- Immedeshausen
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Natingen Stadt BorgentreichKoordinaten: 51° 39′ N, 9° 14′ O51.6434472222229.2344444444444289Koordinaten: 51° 38′ 36″ N, 9° 14′ 4″ O Höhe: 289–303 m ü. NHN Einwohner: 353 Eingemeindung: 1. Jan. 1975 Postleitzahl: 34434 Vorwahl: 05645 Datei:Borgentreich Ortsteile Natingen.svgLage von Natingen in Borgentreich Natingen gehört zur Stadt Borgentreich im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen. Es ist der nördlichste Stadtteil.
Geschichte
Landadelssitze im Fürstbistum Paderborn um 1665: Boke, Bökendorf, Borgentreich, Borgholz, Borlinghausen, Breitenhaupt, Brenken, Bühne, Dalheim, Daseburg, Dedinghausen, Desenberg, Dinkelburg, Eichholz, Eißen, Engar, Erpentrup, Essentho, Fürstenberg, Grevenburg, Hainholz, Helmern, Herbram, Herstelle, Himmighausen, Hinnenburg, Husen, Lichtenau, Liebenau, Lippspringe, Löwendorf, Lügde, Menne, Merlsheim, Natzungen, Niesen, Nordborchen, Peckelsheim, Pömbsen, Rheder, Riepen, Ringelstein, Salzkotten, Schweckhausen, Steinheim, Sudheim, Thienhausen, Thüle, Verne, Vinsebeck, Volbrexen, Wandschicht, Welda, Wehrden, Westheim, Wewer, Wintrup, Würgassen.
Erstmals erwähnt wird der Ort im Jahre 1226. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte erst am 12. März 1268. Damals wurde das Dorf Nathge genannt. Weitere Bezeichnungen waren Natenchen, Netage, Natche, Natinghe und Natinghen.
Südlich des Dorfes lag der Ort Immedeshausen. Er wurde bereits zwischen 1244 und 1248 erwähnt. Vermutlich zum Ende der Soester Fehde ist er untergegangen.
1807 wird Nantingen Teil des Kantons Gehrden im von Napoleon gegründeten Königreich Westphalen. Mit der Gründung des Kreises Warburg 1816 wurde Natingen Teil des Amtes Gehrden. Nach dessen Vereinigung mit dem Amt Dringenberg zum Amt Dringenberg-Gehrden 1856 wird Natingen Teil des Amtes Borgentreich. Mit Auflösung des Kreises Warburg und des Amts Borgentreich 1975 durch das Sauerland/Paderborn-Gesetz wird Natingen in die Stadt Borgentreich eingegliedert.
Politik
Ortsvorsteher ist Johannes Reitemeyer.
Weblinks
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