- Internazionale
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Inter Mailand Voller Name Football Club Internazionale Milano S.p.A. Ort Mailand Gegründet 9. März 1908 Vereinsfarben Schwarz-Blau Stadion Giuseppe-Meazza-Stadion Plätze 82.955 Präsident Massimo Moratti Trainer José Mourinho Homepage www.inter.it Liga Serie A 2007/08 1. Platz Inter Mailand (offiziell Football Club Internazionale di Milano 1908, oder kurz Inter) ist ein italienischer Fußballverein aus der lombardischen Hauptstadt Mailand. Der Klub gilt als einer der traditionsreichsten und erfolgreichsten Fußballvereine der Welt.
Inter Mailand ist der einzige Fußballklub in Italien, der nie aus der ersten Liga, der Serie A, abgestiegen ist.
Der Verein trägt seine Heimspiele im Mailänder Giuseppe-Meazza-Stadion – dem berühmten, 82.955 Zuschauer fassenden San Siro – aus. Dieses teilt sich der Klub mit dem Lokalrivalen und legendären Derby-Gegner AC Mailand.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Anfänge (1908–1929)
Der Internazionale FC wurde am 9. März 1908 von mehreren verärgerten kosmopolitischen Mitgliedern des „Milan Cricket and Football Club“ (dem heutigen AC Mailand) im Mailänder Restaurant „Orlogio“, nahe der „Piazza del Duomo“, gegründet. Die hitzige, fast 5-stündige Gründungssitzung, der Italiener und Schweizer beiwohnten, endete mit den Unterschriften auf der Vereinssatzung. Der „Football Club Internazionale Milano“, wie sich der Verein offiziell nannte, wurde vom losgelösten nationalistischen Milan CFC, wo nur Italiener spielen durften, abgespaltet.
Der Name „Internazionale“ (it. „International“) wurde gewählt, um die Offenheit der Mannschaft für Spieler aller Nationalitäten zu demonstrieren. Die Vereinsfarben waren schon damals Schwarz-Blau. Das erste Wappen (mit den Initialen FCIM) wurde während der erwähnten Gründungssitzung auf einen Bierdeckel gezeichnet. Zum Präsidenten wurde Giovanni Paramithiotti, ein streng katholischer Venezianer gewählt. Ein weiteres Symbol für „Internazionale“ wurde das Wappen der ehemaligen Herrscherfamilie Mailands, der Visconti. Daher rührt auch der Grund, die Spieler als die „Biscioni“ (die Schlangen) zu bezeichnen. Während der AC Milan in der Frühzeit der Verein der Arbeiter war, wurde Inter zum Verein der Bürger, Künstler und Intellektuellen. Der erste Meistertitel konnte bereits 2 Jahre nach der Gründung des Vereins im Jahr 1910 gewonnen werden. Auch wenn dieser Titel, sowie der folgende 1920 nicht mit den späteren Titeln verglichen werden kann (siehe dazu auch Serie A).
Die Umbenennung in Ambrosiana Inter (1929–1955)
Inter wurde 1929/30 erster Meister der neu gegründeten gesamtitalienischen Profiliga, der direkten Vorgängerin der Serie A. Im Kader der Meistermannschaft befand sich der legendäre Giuseppe Meazza, der bereits zwei Jahre zuvor zu Inter kam. Mit Meazza, der noch heute als einer der besten italienischer Fußballer aller Zeiten gilt, wurde Inter in der Folge drei Mal Meister und einmal Pokalsieger. In diesen Jahren war Juventus Turin der Hauptrivale von Inter. Bis heute wird jede Partie zwischen den beiden rivalisierenden Vereinen als „Derby d'Italia“ in den Medien tituliert. Zurückzuführen ist das unter anderem auch auf die Tatsache, dass Inter und Juve die einzigen beiden italienischen Klubs waren, die noch nie abgestiegen waren. Mit dem Zwangsabstieg von Juventus im Jahr 2006 verbleibt allein Inter als Dauermitglied der Serie A. Während der Zeit des faschistischen Regimes musste sich Inter, welches sich nach der Ansicht Mussolinis zu offen gab, fusionieren. So kam 1928 die erzwungene Fusion mit den US Milanese Milano zum SS Ambrosiana Inter (ab 1930 AS Ambrosiana). Die Meisterschaften 1938 und 1940 wurden trotz des anhaltenden Krieges gewonnen, da in Italien bis 1943 Fußball gespielt wurde.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Verein wieder in „Internazionale“ umbenannt, Inter erhielt seine Vormachtstellung in Italien zurück und wurde mit Trainer Alfredo Foni und dem schwedischen Nationalspieler Lennart Skoglund im Sturm 1953 und 1954 Meister. Das Titelduell zwischen Juventus und Inter im Jahr 1961 wurde zum Skandal der Serie A. Damals drängten etwa 10.000 Zuschauer zu viel in das Stadion, was den Schiedsrichter zwang, das Spiel abzubrechen, und man wertete das Spiel 2:0 für Inter, womit Inter der designierte Meister gewesen wäre. In letzter Instanz ordnete der Verband jedoch ein Wiederholungsspiel an, weil „der Sport siegen solle“. Beachtenswert ist allerdings, dass damals Umberto Agnelli sowohl Präsident des italienischen Fußballverbandes als auch von Juventus war. Aus Wut ließ Inter eine Jugendmannschaft auflaufen, um der Welt zu zeigen, welche Intrigen es im italienischen Fußball gibt. Juventus siegte 9:1 und wurde „Meister“.
„La Grande Inter“ (1955–1972)
Nachdem der Ölmagnat Angelo Moratti Inter Präsident wurde, gelangten die Nerazzurri in den 60er Jahren zu großem Ruhm. Die Ära Moratti gilt bis heute als erfolgreichste Zeit des Vereins, in der Inter eine weltweit bekannte Mannschaft wurde. Maßgeblich war allerdings auch Helenio Herrera, damaliger Trainer, am Erfolg beteiligt. Der in Marokko aufgewachsene Argentinier, war neben seinem Spielsystem (siehe Catenaccio) vor allem auch wegen seiner ungewöhnlichen Spielvorbereitung berühmt. In der Umkleidekabine mussten zum Beispiel die Spieler Kirchenlieder singen oder sich den Ball in schneller Folge zuwerfen, um Vertrauen und Mannschaftsgeist zu entwickeln.
Sein Spitzname lautete “Il Mago”, der Zauberer. Herrera baute eine disziplinierte und kämpferische Truppe auf, er war ein Meister der Übertreibung und befasste sich früher als Andere mit Sportpsychologie. Er begründete damit die Rolle des modernen Trainerberufs. Unter der Führung des „Sklaventreibers“ erlebten die Nerazzurri ihre Blütezeit. „La Grande Inter“ schaffte Mitte der 60er Jahre in vier Jahren dreimal den Einzug in ein Europapokalfinale, wovon zwei gewonnen wurden. Ab der Saison 1961/62 beendete Inter in den folgenden sechs Jahren die Meisterschaft nie schlechter als auf Platz 2. Harte Manndeckung u.a. durch Tarcisio Burgnich und Aristide Guarneri, Armando Picchi als hinter den Manndeckern agierender "Ausputzer" ohne direkten Gegenspieler und ein sehr kompaktes Mittelfeld sicherten das eigene Tor ab, in der Offensive gab es Vorstöße des Außenverteidigers Giacinto Facchetti, Konter durch Luis Suárez und Jair da Costa und obendrein einen Stürmer wie Sandro Mazzola. Diese kompakte defensive Ausrichtung war ein dauerhaftes Erfolgskonzept. Inter spielte selten 'schön' und erzielte nicht viele Tore, eröffnete den Gegnern aber auch kaum Chancen zu Treffern. „La Grande Inter“ gewann in der Saison 1962/63 den Scudetto und ein Jahr später mit einem 3:1-Endspielsieg über Real Madrid in Wien den ersten Europapokal der Landesmeister. Im selben Jahr beendete Inter die Meisterschaft als Vizemeister, dem vorangegangen war das bisher einzige Entscheidungsspiel um den Titel in der Serie A gegen den FC Bologna. Seinen größten Erfolg feierte der Verein in der Saison 1964/65, als Inter als erste italienische Mannschaft das Triple aus Meisterschaft, Europapokal und Weltpokal gewann. Im Europapokal-Endspiel im San Siro wurde Benfica Lissabon mit 1:0 bezwungen. Im Anschluss verteidigte Inter gegen Independiente aus Argentinien den Weltpokal, den es bereits im Vorjahr gewonnen hatte. Auch 1967 kam Inter ins Landesmeister-Finale, verlor da aber umstritten gegen Celtic Glasgow mit 1:2, aufgrund einer fragwürdigen Elfmeterentscheidung. Ironischerweise endete ausgerechnet mit dem 10. Meistertitel, dem ersten Meisterstern und als erster Träger nach Juventus, die glorreiche Zeit des Grande Inter. In der Folgezeit wurden noch mehrere Titel gewonnen, doch an die erfolgreiche Zeit der 60er Jahre konnte der Verein, insbesondere auf europäischen Niveau, nicht mehr anknüpfen.
Zu einem Eklat kam es im Oktober 1971, als im Spiel Borussia Mönchengladbach – Inter ein Fan beim Stand von 2:1 Interspieler Roberto Boninsegna angeblich mit einer Coca-Cola-Dose bewarf und dieser sich auswechseln ließ. Inter versperrte die Kabine, so dass kein offizieller Arzt Boninsegna untersuchen konnte, und das Spiel, welches als Büchsenwurfspiel in die Geschichte einging, wurde anschließend annulliert. Nach einem 0:0 im Wiederholungsspiel zog Inter zum vierten Mal in das Europapokal der Landesmeister-Finale ein. Dort verlor man allerdings gegen Ajax Amsterdam mit 0:2.
Inter nach der Ära Moratti (1972 bis heute)
Am 21. August 1979 verstarb Giuseppe Meazza, das Mailänder San-Siro Stadion wurde daraufhin nach ihm benannt. In der Saison 1979/80 holte Inter die Meisterschaft, während Stadtrivale Milan, zusammen mit Lazio Rom wegen Betruges und einem Wettskandal in die Serie B absteigen musste.
In den frühen 80ern spielten unter anderem Alessandro „Spillo“ Altobelli, der in 466 Spielen für Inter 209 Tore erzielte, Gabriele Oriali, Graziano Bini, Ivano Bordon und Giuseppe Baresi eine wichtige Rolle bei Inter. Sowohl 1977/78 als auch 1981/82 gewann Inter die Coppa Italia. Im Frühjahr 1989 konnte Inter unter der Trainerlegende Giovanni Trapattoni erneut die Meisterschaft gewinnen. Mit dabei waren Andreas Brehme und Lothar Matthäus. Von Anfang an bestand wenig Zweifel, dass Inter Meister werden würde. Inter holte 58 von 68 möglichen Punkten. Im selben Jahr holte Inter außerdem durch einen 2:0 Erfolg über Sampdoria Genua auch noch den italienischen Supercup. Zur Saison 1989/90 wechselte auch Jürgen Klinsmann zu Inter Mailand. In dieser Zeit, nach der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 spielten deutsche Fußballer eine große Rolle bei Inter. So gewannen Matthäus, Brehme und Klinsmann - 26 Jahre nach dem letzten internationalen Titel des Vereins - im Mai 1991 gegen AS Rom den UEFA-Pokal. Drei Jahre später konnten ebenfalls beide Endspiele im UEFA-Pokal gegen den SV Austria Salzburg nach Toren von Nicola Berti und Wim Jonk jeweils mit 1:0 gewonnen werden. Schlüsselspieler der frühen 90er waren der Torwart Walter Zenga sowie der Verteidiger Giuseppe Bergomi, der mit 756 Einsätzen den aktuellen Vereinsrekord hält.
1995 wurde Massimo Moratti, Sohn von Angelo Moratti, Interpräsident. Doch obwohl die Moratti-Familie kräftig in Spieler wie Ronaldo und Christian Vieri investierte, konnte Inter in der Liga lange Zeit nicht vollends überzeugen. Zunächst folgte unter Moratti junior lediglich ein Erfolg im UEFA-Pokal 1998. Gründe dafür waren wohl häufige Trainerwechsel und eine zum Teil falsche Transferpolitik, oder die Dauerverletzung(en) von Weltstar Ronaldo. Außerdem war die Titelentscheidung in den letzten Runden der Saison 1997/98 zugunsten von Juventus aufgrund einiger Schiedsrichterfehlentscheidungen sehr umstritten.
1999 beendete „Zio“ Giuseppe Bergomi, welcher sein ganzes Leben für Inter spielte, seine Karriere. Die Kapitäns-Binde übernahm Javier Zanetti. Tragisch ebenfalls die erneute schwere Verletzung von Stürmerstar Ronaldo am 12. April 2000 direkt beim Comeback im italienischen Pokalfinale. Während viele Ronaldos Karriere schon am Ende sahen, hielt Inter weiter am „Phänomen“ fest und sollte Recht behalten. Spätestens bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 bewies Ronaldo eindrucksvoll, dass mit ihm noch immer zu rechnen sei, und wurde Weltmeister und Torschützenkönig, wechselte jedoch daraufhin zu Real Madrid.
Inter verlor 2002 den schon fast sicher geglaubten Titel erneut am letzten Spieltag, durch ein bitteres 2:4 gegen Lazio Rom. In der darauffolgenden Saison 2002/03 wurde Inter nur ganz knapp im Halbfinale der Champions League vom AC Mailand mit zwei Unentschieden aus dem Wettbewerb geworfen. In der Saison 2004/05 erhielt Inter Mailand eine Geldstrafe von 300.000 SFR wegen Fanausschreitungen im Viertelfinale der Champions League und musste die folgenden vier Spiele in der Champions League unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen, zwei weitere auf Bewährung, falls es bis 2008 erneut Krawalle gibt.
Im Juni 2005 nahm der Club eine Herausforderung durch die mexikanische Rebellenorganisation EZLN zu einem Fußballmatch gegen eine Auswahl der Rebellen an. Inter Mailand hatte in der Region Chiapas bereits medizinische Projekte der Rebellen finanziell unterstützt.
Am 26. Juli 2006 wurde Inter Mailand im Zuge des Fußball-Skandals in Italien zum Meister der Saison 2005/2006 erklärt, weil den beiden vor ihm platzierten Vereinen Juventus Turin und AC Mailand Punktabzüge auferlegt wurden. Durch den Zwangsabstieg von Juventus ist Inter seit der Spielzeit 2006/07 zudem das einzige Team, das in jeder Saison der Serie A vertreten war. Am 22. April 2007 konnte sich Inter Mailand fünf Spieltage vor Saisonende erneut die Meisterschaft in der Serie A sichern. In den Jahren 2005 und 2006 konnte Inter die Coppa d'Italia (ital. Pokal) zweimal hintereinander gewinnen.
Am 11. November 2007 musste die Begegnung gegen Lazio Rom abgesagt werden. Der Grund dafür war, dass ein Fan von Lazio Rom auf einer Raststätte in der Toskana bei Ausschreitungen zwischen Fans von Lazio Rom und Juventus Turin gestorben war. Erste Meldungen besagten, dass ein Verkehrspolizist, der in das Geschehen eingreifen wollte, den Mann getötet hätte. [1]
Mit dem Ende der Saison 2007/08 musste der bisherige Trainer Roberto Mancini trotz des Gewinns der italienischen Meisterschaft gehen. Am 2. Juni 2008 vermeldete der Verein auf seiner Homepage die Verpflichtung von José Mourinho als Trainer für die kommende Saison.[2] Der Portugiese wurde am 3. Juni auf einer Pressekonferenz offiziell vorgestellt.
Stadion
Der offizielle Name des Fußballstadions von Inter und Milan lautet Giuseppe-Meazza-Stadion. Der Name wurde nach einem Umbau zu Ehren des Fußballspielers Giuseppe Meazza im März 1980 vergeben. Meazza spielte hauptsächlich bei Inter (348 Spiele), aber auch bei Milan (37 Spiele). Trotzdem wird das Stadion weiterhin mit seinem ursprünglichen Namen San Siro genannt. San Siro ist der Name des Stadtteils in welchem das Stadion steht. Der Name kommt wiederum von einer kleinen Kirche, welche nicht mehr vorhanden ist. Das Stadion hat insgesamt 82.955 Sitzplätze, welche in drei Ringe aufgeteilt sind.
Vereinsführung
Funktion Name, Vorname Präsident Moratti, Massimo Vize-Präsidenten Ghelfi, Rinaldo
Moratti, AngelomarioSportdirektor Oriali, Gabriele Geschäftsführer Paolillo, Ernesto Kader Saison 2008/09
Betreuerstab
Funktion Name, Vorname Cheftrainer Mourinho, José Assistenztrainer Baresi, Giuseppe Fitnesstrainer Faria, Rui Torwarttrainer Louro, Silvino Mannschaft
Verliehene Spieler
Verliehen Robert Acquafresca (an Cagliari Calcio) Gabriele Puccio (an Hellas Verona) Rincón (an den AC Ancona) Ivan Fatić (an Vicenza Calcio) Attila Filkor (an US Sassuolo Calcio) Ibrahim Maaroufi (an den FC Twente Enschede) Enrico Alfonso (an Pisa Calcio) David Suazo (an Benfica Lissabon) Jonathan Biabiany (an den FC Modena) Olivier Dacourt (an den FC Fulham) Ricardo Quaresma (an den FC Chelsea) Bekannte ehemalige Spieler und Trainer
Trainerhistorie
1909–1915 Virgilio Fossati 1919–1920 Nino Resegotti und
Francesco Mauro1922–1924 Bob Spotiswood 1924–1926 Paulo Schiedler 1926–1928 Árpád Weisz 1928–1929 József Viola 1929–1931 Árpád Weisz 1931–1932 István Tóth 1932–1934 Árpád Weisz 1935–1936 Gyula Feldmann 1936 Albino Carraro 1936–1938 Armando Castellazzi 1938–1940 Anton Cargnelli 1940–1941 Giuseppe Peruchetti und
Italo Zamberletti1941–1942 Ivo Fiorentini 1942–1943 Giovanni Ferrari 1945–1946 Carlo Carcano 1946 Nino Nutrizio 1947–1948 Giuseppe Meazza 1948 Carlo Carcano 1948 John Astley 1949–1950 Giulio Cappelli 1950–1952 Aldo Olivieri 1952–1955 Alfredo Foni 1955 Aldo Campatelli 1955–1956 Giuseppe Meazza 1956 Annibale Frossi 1957 Luigi Ferrero 1957 Giuseppe Meazza 1957–1958 Jesse Carver 1958 Giuseppe Bigogno 1959–1960 Aldo Campatelli 1960 Camillo Achilli 1960 Giulio Cappelli 1960–1968 Helenio Herrera 1968–1969 Alfredo Foni 1969–1971 Heriberto Herrera 1971–1973 Giovanni Invernizzi 1973 Enea Masiero 1973 Helenio Herrera 1974 Enea Masiero 1974–1975 Luis Suárez 1976–1977 Giuseppe Chiappella 1977–1982 Eugenio Bersellini 1982–1983 Rino Marchesi 1983–1984 Luigi Radice 1984–1986 Ilario Castagner 1986 Mario Corso 1986–1991 Giovanni Trapattoni 1991–1992 Corrado Orrico 1992 Luis Suárez 1992–1994 Osvaldo Bagnoli 1994 Giampiero Marini 1994-95 Ottavio Bianchi 1995 Luis Suárez 1995–1997 Roy Hodgson 1997 Luciano Castellini 1997–1998 Luigi Simoni 1998–1999 Mircea Lucescu 1999 Luciano Castellini 1999 Roy Hodgson 1999–2000 Marcello Lippi 2000–2001 Marco Tardelli 2001–2003 Héctor Cúper 2003–2004 Alberto Zaccheroni 2004–2008 Roberto Mancini 2008– José Mourinho Vereinserfolge
- A-Mannschaft:
- Europapokal der Landesmeister: 2 (1963/64 und 1964/65)
- UEFA-Pokal: 3 (1990/91, 1993/94 und 1997/98)
- Weltpokal: 2 (1964 und 1965)
- Italienischer Meister: 16 (1909/10, 1919/20, 1929/30, 1937/38, 1939/40, 1952/53, 1953/54, 1962/63, 1964/65, 1965/66, 1970/71, 1979/80, 1988/89, 2005/06, 2006/07 und 2007/08)
- Ital. Pokal: 5 (1938/39, 1977/78, 1981/82, 2004/05 und 2005/06)
- Ital. Superpokal: 4 (1989, 2005, 2006 und 2008)
- Jugendmannschaft:
- Campionato Primavera: 5 (1963/64, 1965/66, 1968/69, 1988/89 und 2001/02)
- Coppa Italia Primavera: 4 (1972/73, 1975/76, 1976/77 und 1977/78)
- Torneo di Viareggio: 4 (1962, 1971, 1986 und 2002)
Einzelnachweise
Weblinks
- Offizielle Seite von Inter Mailand (italienisch, englisch, spanisch oder chinesisch)
Vereine in der italienischen Fußball-Liga Serie A 2008/09Atalanta Bergamo | FC Bologna | Cagliari Calcio | Catania Calcio | AC Chievo Verona | AC Florenz | CFC Genua | Sampdoria Genua | US Lecce | AC Mailand | Inter Mailand | SSC Neapel | US Palermo | Reggina Calcio | AS Rom | Lazio Rom | AC Siena | FC Turin | Juventus Turin | Udinese Calcio
- A-Mannschaft:
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