Investitionsgüter

Investitionsgüter
Güterarten nach dem Verwendungszweck und der Verwendungsdauer
Produktionsgut Konsumgut
langfristiger
Gebrauch
produktives Gebrauchsgut
(z. B. Fließband)
konsumtives Gebrauchsgut
(z. B. Fernsehsessel)
kurzfristiger
Gebrauch
produktives Verbrauchsgut
(z. B. Schmieröl)
konsumtives Verbrauchsgut
(z. B. Speiseeis)

Ein Investitionsgut (auch Kapitalgut) ist in der Wirtschaftswissenschaft ein langlebiges ökonomisches Gut, das von Unternehmen zur Erstellung und Weiterverarbeitung von Gütern angeschafft wird ohne —  im Gegensatz zu Roh-, Betriebs- und Hilfsstoffen — direkt noch indirekt selbst in die produzierten Güter einzugehen. Investitionsgüter sind Teil der Produktions- und Dienstleistungsprozesse und werden buchhalterisch dem Anlagevermögen zugerechnet.

Siehe auch


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  • Investitionsgüter — In|ves|ti|ti|ons|gü|ter 〈[ vɛs ] Pl.〉 Waren, die als Investition dienen, also nicht für den Verbrauch bestimmt sind * * * Investitionsgüter,   im engeren Sinn Güter, die für einen möglichst dauerhaften Einsatz im Produktionsprozess bestimmt sind… …   Universal-Lexikon

  • Investitionsgüter — In|ves|ti|ti|ons|gü|ter 〈 [ vɛs ] Pl. ; Wirtsch.〉 Produkte, die als Investition dienen, z. B. Maschinen für die Fertigung von Waren; Ggs.: Konsumgüter …   Lexikalische Deutsches Wörterbuch

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  • Investitionsgüter — In|ves|ti|ti|ons|gü|ter die (Plur.): Güter, die der ↑Produktion dienen (z. B. Maschinen, Fahrzeuge, Werkhallen) …   Das große Fremdwörterbuch

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