- IsarCard S
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Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) Unternehmensform GmbH Gründung 5. April 1971 Unternehmenssitz München Branche ÖPNV Website Der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH (MVV) gewährleistet den öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) in München und Umgebung. Er koordiniert die Zusammenarbeit der im Verbund beteiligten Gesellschafter und Verkehrsunternehmen. Zu den wichtigsten Aufgaben des MVV gehören die Verkehrsplanung, das Tarifmanagement und die Kundeninformation.
Im Jahre 2007 hatte der MVV 601 Millionen Fahrgäste. Damit absolvierte jeder Einwohner im Verbundraum im Durchschnitt 228 Fahrten mit dem MVV. Die Fahrgeldeinnahmen betrugen 553 Millionen Euro [1].
Inhaltsverzeichnis
Geschichte des MVV
Schon in den 50er Jahren wurden in München, angesichts des immer stärker zunehmenden Individualverkehrs, Forderungen nach einem leistungsstarken öffentlichen Personennahverkehr laut.
Als nach Abschluss der Finanzierungsverhandlungen 1965 mit dem Bau der U-Bahn und 1967 mit dem Bau der S-Bahn begonnen wurde, musste ein einheitliches Tarifsystem für alle Verkehrsmittel geschaffen werden, um die Akzeptanz des neuen Systems bei den Bürgern sicherzustellen. Ein halbes Jahr vor Aufnahme des U-Bahn-Betriebs waren strittige Fragen zur Finanzierung und der Verteilung der Einnahmen geklärt und das Vertragswerk konnte unterzeichnet werden.
- 5. April 1971: Die MVV GmbH wird durch die Deutsche Bundesbahn und die Landeshauptstadt München gegründet (mit jeweils einem Anteil von 50 %). Für München unterzeichnet der Oberbürgermeister Dr. Hans-Jochen Vogel den Vertrag und wird Aufsichtsrats-Vorsitzender. Der Freistaat Bayern und die umliegenden Landkreise sind im Aufsichtsrat vertreten.
- 1. Juni 1971: Der MVV beginnt seine Tätigkeit
- 28. Mai 1972: Beginn des Verbundverkehrs in München. Integration der S-Bahn (13 Vorortzugverbindungen), U-Bahn (12 km Netzlänge), Straßenbahn (125 km Netzlänge), Omnibus (276 km Netzlänge) sowie „Überlandbuslinien“ der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Bundespost zu einem einheitlichen Netz. Der erste Verbundfahrplan tritt in Kraft.
- 1994: Umwandlung der Bundes- und Reichsbahn in die Deutsche Bahn, die somit den S-Bahn-Betrieb übernimmt.
- 25. August 1995: Gründung der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) durch den Freistaat Bayern. Die BEG tritt nun als Bestellerin der Nahverkehrsleistungen gegenüber der Deutschen Bahn auf.
- 30. April 1996: Umstrukturierung im Zuge der Bahnreform. Gesellschafter der MVV GmbH werden der Freistaat Bayern und kommunale Gebietskörperschaften. Der Bund, bisher Rechtsträger der Deutschen Bundesbahn, scheidet aus; die Landeshauptstadt München ist nicht mehr als Träger der Stadtwerke München, sondern als Bestellerin von Zugleistungen vertreten. Die Verkehrsunternehmen formieren sich im MVV-AV e. V.
- 29. November 1998: Betriebsaufnahme der Bayerischen Oberlandbahn, bis Holzkirchen im MVV.
- 27. Juni 2001: Gründung der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) als Tochtergesellschaft der Stadtwerke München. Sie übernimmt von den Stadtwerken den Betrieb von U-Bahn, Stadtbus und Tram im MVV.
Verbundgebiet
Der MVV umfasst die Landeshauptstadt München und die Landkreise München, Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Teilgebiete der Landkreise Landsberg (Station Geltendorf) und Miesbach (Stationen Kreuzstraße, Otterfing und Holzkirchen) mit insgesamt 2,574 Mio. Einwohnern und einer Fläche von 5.470,36 km².[2]. Neben dem Oberzentrum München gehören auch das mögliche Oberzentrum Freising sowie, von Nord nach Süd geordnet, die Mittelzentren Moosburg, Erding, Dachau, Fürstenfeldbruck, Ebersberg, Grafing und Starnberg zum MVV-Gebiet.
Verkehrsmittel
S-Bahn
→ Hauptartikel: S-Bahn München
Das Münchner S-Bahn-Netz hat eine Länge von 442 km und reicht bis ins Münchner Umland hinaus. Auf 10 S-Bahn-Linien fahren 238 S-Bahn-Züge der Baureihe ET 423 und 6 Züge der Baureihe VT 628. Die Anzahl der S-Bahnhöfe beträgt 147, davon sind acht Bahnhöfe unterirdisch gebaut. Pro Werktag befördert die S-Bahn München ca. 780.000 Fahrgäste[3].
U-Bahn
→ Hauptartikel: U-Bahn München
Das Münchner U-Bahn-Netz wird von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) betrieben, die die Verkehrsleistungen von ihrer Muttergesellschaft Stadtwerke München einkauft. Auf 100,8 km Streckenlänge fahren 6 Linien 98 U-Bahnhöfe an. Dazu werden 588 Wagen (sechs Wagen bilden einen Langzug) der Baureihen A, B und C eingesetzt[4]. Beschleunigung und Halt der Züge erfolgen in der Regel computergesteuert; die Pünktlichkeit beträgt nach Angaben der MVG 98 %.
Die einzige Linie, die den Stadtbereich verlässt, ist die U6, die in Garching endet.
Tram (Straßenbahn)
→ Hauptartikel: Straßenbahn München
Das Münchner Straßenbahnnetz wird von der MVG betrieben, die die Verkehrsleistungen von den Stadtwerken München einkauft. Das Netz besteht aus 10 Tages- und 4 Nachtlinien, die auf einer Streckenlänge von 71 km 148 Haltestellen anfahren. Eingesetzt werden 92 Züge der Baureihen P, R2.2 und R3.3.[4]
Die Linie 25 verlässt als einzige Tramlinie den Bereich der Stadt München. Sie endet in Grünwald.
Stadtbus
→ Hauptartikel: Bussystem München
Das Münchner Busnetz wird von der MVG und ihren Subunternehmern (private Omnibusunternehmen) betrieben. Es besteht aus 67 Tages- und 6 Nachtlinien, die auf einer Streckenlänge von 452 km insgesamt 873 Bahnhöfe und Haltestellen anfahren. Eingesetzt werden dafür 163 Solobusse und 245 Gelenkbusse, insgesamt 408 Fahrzeuge. Im Busnetz sind 24 km eigene Bus-Spuren ausgebaut.[4]
MVV-Regionalbus
Das Regionalbusnetz der MVV-Verbundlandkreise wird von der MVV GmbH organisiert, hat eine Länge von 4289 km und wird von 459 Bussen befahren. Im Gegensatz zum einheitlichen Blau-Lila der MVG-Fahrzeuge sind die Regionalbusse, beginnend in 2002, mittlerweile überwiegend in blau-weiß-grün lackiert, wobei das Blau-Weiß für die Farben der bayerischen Rauten und die Farbe grün für die Region steht. Der weiße Streifen an den Bussen trägt in der Regel den Slogan des MVV „1 Netz. 1 Fahrplan. 1 Tarif.“ Nach 2002 hat die Qualität einen enormen Sprung gemacht, denn mittlerweile werden in den blau-weiß-grünen Bussen Barrierefreiheit, Rollstuhlstellplatz, Klimatisierung, TFT-Bildschirme für die Haltestellenanzeige, automatische Haltestellenansagen und der Verkauf des vollen Fahrausweissortiments geboten. 2007 ist die Anzeige eines Newstickers hinzugekommen, der vom Digitalradio des Bayerischen Rundfunks gespeist wird. Seit September 2008 verkehrt auf der Linie 210 von Neuperlach Süd nach Ottobrunn ein treibstoffsparender Hybridbus des Typs Solaris Urbino 18 Hybrid.
Die MVV GmbH plant die Fahrpläne des MVV-Regionalbusverkehrs und beauftragt dann die RVO oder rund 50 andere regionale Verkehrsunternehmen mit der Durchführung.[5] Die Beauftragung erfolgt über eine direkte Auftragsvergabe oder europaweite Ausschreibungen.[6] Die Buslinien dienen dabei der weitläufigen Anbindung an das S-Bahn-Netz, der Querverbindung zwischen mehreren S-Bahnlinien und der Feinerschließung der Verbundlandkreise. Teilweise wird auch der Schülerverkehr mit übernommen.[7]
Siehe auch: Bussystem München
Regionalbahn und Regionalexpress
Zum MVV-Tarifgebiet gehören auch Teile mehrerer Regionalbahnstrecken (jeweils alle Haltestellen im MVV-Tarifgebiet)[8]:
- KBS 930 München Hauptbahnhof – Freising – Marzling – Langenbach – Moosburg: Diese Strecke wird von Zügen des ALEX, zwei Regionalexpresslinien München – Freising – Moosburg (–Landshut–Passau/–Regensburg–Nürnberg), die nicht in Marzling und Langenbach halten, sowie einer Regionalbahnlinie München - Freising - Moosburg (-Landshut-Plattling) bedient. Moosburg ist mit über 5.000 Reisenden täglich der meistgenutzte Durchgangsbahnhof außerhalb der S-Bahngebiete in Bayern, weshalb ab Dezember 2009 eine Angebotsverbesserung von bis zu 60 % vorgesehen ist.
- KBS 900/901/990: München Hauptbahnhof – Dachau – Petershausen (Bahnstrecke München – Ingolstadt)
- KBS 980: München Hauptbahnhof – München-Pasing – Mammendorf – Haspelmoor – Althegnenberg (Bahnstrecke München – Augsburg); hier gibt es derzeit (2008) nur wenige Züge, die an diesen Stationen halten, was sich nach Abschluss des Streckenausbaus wohl ändern wird.
- KBS 970: München Hauptbahnhof – München-Pasing – Geltendorf (Bahnstrecke München – Lindau)
- KBS 960: München Hauptbahnhof – München-Pasing – Tutzing (Bahnstrecke München–Garmisch-Partenkirchen)
- KBS 955/956/957: München Hauptbahnhof – Donnersberger Brücke – Harras – Siemenswerke – Solln – Deisenhofen – Otterfing – Holzkirchen (Bayerische Oberlandbahn)
- KBS 958: Holzkirchen – Kreuzstraße (Mangfalltalbahn weiter Richtung Rosenheim)
- KBS 950/951: München Hauptbahnhof – München Ostbahnhof – Grafing Bahnhof – Aßling (Bahnstrecke München–Salzburg)
- KBS 948: München Ostbahnhof – Grafing Bahnhof – Grafing Stadt – Ebersberg – Steinhöring – Tulling (Bahnstrecke Grafing–Wasserburg)
- KBS 940: München Hauptbahnhof – München Ostbahnhof – Markt Schwaben (Bahnstrecke München–Mühldorf)
Das Münchner S-Bahn Netz wird somit durch die Regionalbahnstrecken im MVV mit zusätzlichen schnellen Verbindungen ergänzt. Da diese jedoch seit dem Jahr 1998[9] nicht mehr auf dem offiziellen Schnellbahnplan des MVV verzeichnet sind, ist die Möglichkeit der Nutzung im MVV Tarif weitgehend unbekannt. Im Gegsatz zu anderen deutschen Verkehrsverbünden (z.B. Berlin oder Rhein-Ruhr), wo die Regionalbahnlinien komplett dargestellt werden, waren sie in den MVV Plänen ohnehin nur rudimentär angedeutet.
Durch die Linien Richtung Mühldorf und Rosenheim ergibt sich eine zusätzliche innerstädtische Verbindung. Diese fahren über den Münchner Südring (Ostbahnhof – Hauptbahnhof). Die Fahrzeit ist jedoch länger als mit den entsprechenden S- und U-Bahnlinien, und der an der Strecke liegende Südbahnhof wird seit 1985 nicht mehr bedient.
Die S-Bahn Strecken Mammendorf – Maisach und Dachau – Altomünster waren vor dem S-Bahn-Betrieb Regionalbahnlinien im MVV.
Die Bahnhöfe Dorfen und Bad Tölz liegen zwar (für Regionalbus-Verbindungen) im MVV-Netz, die entsprechenden Regionallinien dürfen jedoch nicht mit dem MVV benutzt werden.
Der Flughafen München Franz Josef Strauß soll durch zwei projektierte Baumaßnahmen an das Regionalbahnnetz angeschlossen werden.[10] Die „Neufarner Gegenkurve“ wird Verbindungen in Richtung Freising – Moosburg ermöglichen; die „Walpertskirchener Spange“ in Richtung Dorfen – Mühldorf. In Erding soll ein Regionalbahnhof entstehen.[11]
Verkehrsunternehmen
Verkehrsunternehmen, die für den Münchner Verkehrsverbund fahren, sind derzeit[12]:
- DB Regio Bayern (S-Bahn München)
- Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG, Stadtwerke München)
- Bayerische Oberlandbahn (BOB)
- Vogtlandbahn mit der Marke Alex
- Regionalverkehr Oberbayern (RVO), ein Unternehmen von DB Stadtverkehr
- Stadtwerke Dachau GmbH
- Autobus Oberbayern
- Busbetrieb Josef Ettenhuber GmbH[13]:
und diverse weitere Busunternehmen
Gesellschafter
Gesellschafter der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH (MVV) sind derzeit der Freistaat Bayern, die Landeshauptstadt München sowie die Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, München und Starnberg.
Tarifsystem
Bartarif
Im Bartarif können Einzel-, Mehrfahrten- und Tageskarten gekauft werden. Daneben gibt es in Kooperation mit bestimmen Veranstaltern Kombitickets, die gleichzeitig als Eintrittskarte und als MVV-Fahrschein gelten. Für Kinder und Jugendliche gelten ermäßigte Fahrpreise. Das Netzgebiet ist im Bartarif in eine Innenraum- und drei Außenraumzonen eingeteilt.
Seit 2002 werden Einzelfahrkarten bei Bezahlung mit Geldkarte zu einem reduzierten Preis ausgegeben, der dem Preis einer Fahrt mit einer Mehrfahrtenkarte („Streifenkarte“) entspricht. Die MVG, die die flächendeckende Einführung von Fahrkartenautomaten mit Geldkartenfunktion stark vorangetrieben hat, erhofft sich durch die bargeldlose Zahlung Kosteneinsparungen. Außerdem ist geplant, die Geldkarte in Zukunft als Elektronischen Fahrschein zu nutzen, was allerdings eine breite Akzeptanz der Geldkarte als Zahlungsmittel voraussetzt.[14]
Zeitkartentarif
Für regelmäßige Nutzer des MVV gibt es eine Zeitkarte namens „IsarCard“. Sie gilt für den Zeitraum einer Kalenderwoche oder eines Kalendermonats. Daneben gibt es spezielle Angebote für Senioren, Schüler, Studenten und Auszubildende, Firmentickets und eine vergünstigte Zeitkarte, die werktags erst nach dem morgendlichen Berufsverkehr gilt. Allerdings gibt es in München im Gegensatz zu den meisten Universitätsstädten kein Semesterticket für Studierende. Die meisten Monatskarten können im Abonnement günstiger bezogen werden. Im Zeitkartentarif sind die vier Zonen des Bartarifs in insgesamt 16 Ringe unterteilt. Vor der Tarifreform im Jahr 1999 war das MVV-Gebiet im sog. „Allgemeinen Zeitkartentarif“ in 148 wabenförmige Zonen eingeteilt.
Sozialtarif
Für alle „München-Pass“-Inhaber, die zum Beispiel Arbeitslosengeld II (Hartz IV), Grundsicherungsrente oder ähnliche Leistungen zum Lebensunterhalt beziehen, bietet der MVV ab 1. April 2009 eine erheblich subventionierte Sozialfahrkarte („Wertmarke“) an allen MVV-Verkaufsstellen und MVV-Fahrkartenautomaten an, die IsarCard S, die jeweils für einen Kalendermonat gilt. Die IsarCard S (gültiger München-Pass mit gültiger Wertmarke) kostet für den MVV-Innenraum 22,90 Euro und für das gesamte MVV-Streckennetz 38,60 Euro. An Werktagen von Montag bis Freitag gilt eine zeitliche Einschränkung, erst ab 09:00 Uhr. Eigene Kinder und Enkelkinder von 6 bis 14 Jahre können in beliebiger Zahl kostenlos mitfahren, sonst ist die Zahl kostenlos mitfahrender Kinder von 6 bis 14 Jahre auf drei beschränkt. Für diese vergünstigte Monatsfahrkarte muss das Münchener Sozialreferat einer Prognose zufolge jährlich etwa 5,5 Millionen Euro an den MVV bezahlen. Die Ausgabe der bisherigen verbilligten „Tagestickets“ für den oben genannten Personenkreis wird mit Einführung der IsarCard S eingestellt. Dagegen gibt es von Seiten der Wenigfahrer/innen und einiger Stadträte/Stadträtinnen Protest und der Münchener Stadtrat muss sich mit dieser Kontroverse erneut befassen. Mit Einführung der IsarCard S zum 1. April 2009 ist ein dreijähriger Streit und Kampf um ein Münchener MVV-Sozialticket beendet.
Semesterticket
Seit 1992 gibt es Verhandlungen über ein Semesterticket in München. Nachdem die Einführung eines Sockelmodells immer wahrscheinlicher wurde, erklärte der MVV im Juli 2008 die Verhandlungen für gescheitert. Da der Anteil der MVV-Fahrer unter den Studenten in München ohnehin schon sehr hoch ist und nicht mit ausreichend hohen Fördergeldern vom Freistaat Bayern zu rechnen war, wäre ein Semesterticket im Vergleich mit anderen Städten nur relativ teuer umzusetzen gewesen. Somit bleibt München die einzige große deutsche Universitätsstadt ohne ein eigenes Semesterticket für Studenten. Nach Protesten und einem offenen Brief, welcher gemeinsam vom Studentenwerk, sowie der Präsidenten und studentischen Vertretungen der drei großen Hochschulen Münchens verfasst wurde, konnten Ende Januar 2009 die Verhandlungen vorerst wieder aufgenommen werden. [15]
Quellen
- ↑ MVV-Bilanz 2007
- ↑ MVV – Verbundraumdaten
- ↑ S-Bahn München - Daten und Fakten
- ↑ a b c MVG in Zahlen
- ↑ MVV – Statistik
- ↑ MVV - Ausschreibungen
- ↑ MVV - Zukunftsplanung
- ↑ MVV-Kundenmagazin Contakt 03/2008 Seite 12-13
- ↑ http://www.muenchnerubahn.de/report/schnellbahnnetzplaene/
- ↑ Bayerische Eisenbahngesellschaft: Projekt Erdinger Ringschluss
- ↑ Presseerklärung des Bayerischen Verkehrsministeriums vom 19.02.2008
- ↑ http://www.mvv-muenchen.de/de/home/dermvv/unternehmen/verkehrsunternehmen/index.html
- ↑ http://www.busreisen-ettenhuber.de/index.php
- ↑ Geldkarte - Referenzen
- ↑ AStA der TU München: [1]
Siehe auch
Weblinks
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