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Jennifer Lynn Lopez (* 24. Juli 1969[1] in New York City, USA, auch als J.Lo bekannt) ist eine US-amerikanische Sängerin, Tänzerin, Schauspielerin und Designerin.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Kindheit
Jennifer Lynn Lopez wurde als mittleres Kind puerto-ricanischer Immigranten in der Bronx, New York City, geboren und verbrachte ihre Jugend in dem Viertel Parkchester. Wie auch ihre beiden Schwestern, Lynda und Leslie, besuchte sie bis zu ihrem 18. Lebensjahr eine rein katholische Mädchenschule. Danach wechselte Lopez auf das lokale Baruch College, welches sie jedoch nach nur zwei Semestern wieder verließ, um als Rechtsanwaltsgehilfin arbeiten zu können. Parallel dazu war sie auf Grund ihrer jahrelangen Ausbildung sowohl als Tanzlehrerin als auch als professionelle Tänzerin in diversen New Yorker Nachtclubs tätig.
Schauspielkarriere
Nach weltweiten Auftritten mit einer bekannten New Yorker Tanzcombo gelang es Jennifer Lopez in den frühen 1990er Jahren, als Break- und Backgroundtänzerin Arbeit beim Fernsehen zu finden. Auftritte in Musikvideos wie Janet Jacksons „That's The Way Love Goes“ folgten, ehe sie erste Sprechrollen in Fernsehserien wie South Central oder Hotel Malibu erhielt. Nebenrollen in Kinofilmen wie dem Thriller Money Train (1995) oder Francis Ford Coppolas Komödie Jack (1996) machten ihr Gesicht schließlich einem größeren Publikum bekannt. In Bob Rafelsons wenig erfolgreichem Film noir Blood and Wine (1996) trat sie neben Jack Nicholson und Michael Caine auf.
Mit der Titelrolle in der Filmbiografie Selena – Ein amerikanischer Traum (1997) gelang es Lopez erstmals, Publikum und Kritik von ihren darstellerischen Qualitäten zu überzeugen. Im gleichen Jahr trat sie in Anaconda als Actionheldin in Erscheinung. Der Film erfreute das Publikum mehr als die meisten Kritiker (Roger Ebert war diesbezüglich eine der wenigen Ausnahmen), doch Jennifer Lopez hatte sich endgültig als vielseitig einsetzbarer Kassenstar etabliert, auch wenn der ebenfalls 1997 herausgebrachte, gewalttätige Oliver-Stone-Streifen U-Turn – Kein Weg zurück floppte.
1998 fand Steven Soderberghs romantische Krimikomödie Out of Sight (mit George Clooney) dagegen wieder die Zustimmung von Kritik und Publikum. Jennifer Lopez wurde zu diesem Zeitpunkt als eine der interessantesten neuen Darstellerinnen Hollywoods gehandelt und festigte diesen Status mit dem von Spezialeffekten geprägten Film The Cell (2001).
Sie konzentrierte sich jedoch in der Folge verstärkt auf ihre Musikkarriere und begann, ihre Arbeit, ihr Privatleben und ihren Körper als Gesamtkunstwerk zu inszenieren und zu vermarkten, was ihr neu gewonnenes Kinopublikum weniger begeisterte als die Klatschpresse. Filme wie das Drama Angel Eyes (2001) oder die romantische Komödie Manhattan Love Story (2002) wiesen kaum noch originelle Elemente auf und ernteten lauwarme Resonanz. Ihre sich jetzt häufenden Nominierungen für die Goldene Himbeere, welche sie 2003 für Gigli verliehen bekam, waren ein Gradmesser für die zunehmende Häme der Filmindustrie.
2004 war die romantische Komödie Darf ich bitten? (mit Richard Gere) ein respektabler Publikumserfolg. 2005 geriet der Schwank Das Schwieger-Monster (mit Jane Fonda) zum Kassenschlager. Ebenfalls 2005 kam das bereits zwei Jahre zuvor fertiggestellte Drama Ein ungezähmtes Leben (mit Robert Redford und Morgan Freeman) in nur wenige Kinos, jedoch erhielten die Darsteller meist wohlwollende Kritiken. In allen drei Filmen standen jedoch mehr die von den Schauspiel-Veteranen als die von Jennifer Lopez gespielten Figuren im Zentrum der Handlung. Bei Das Schwieger-Monster machte in erster Linie das Comeback von Jane Fonda nach 15 Jahren Leinwandabstinenz Schlagzeilen.
Musikkarriere
1998 unterzeichnete Lopez ihren ersten Plattenvertrag bei Sony Records. Von den lateinamerikanischen Wurzeln ihrer Eltern und den vielen weiteren kulturellen Einflüssen der Bronx geprägt, schrieb und co-produzierte sie mit Hilfe erfolgreicher Produzenten wie Rodney „Darkchild“ Jerkins und Corey Rooney ein Album, das sich vom Sound der damaligen Teen-Pop-Kultur stark unterscheiden sollte. Schon kurz nach seiner Veröffentlichung im Sommer 1999 zeigte sich On The 6 als (Mit-)Verursacher der sogenannten „Latin-Wave“, die durch Interpreten wie Enrique Iglesias, Ricky Martin und Marc Anthony zur Jahrtausendwende weltweit die Charts beherrschte und Lopez den Titel der „Paradelatina“ einbrachte. Nicht zuletzt dank fünf erfolgreicher Singleauskopplungen, If You Had My Love, Waiting For Tonight, Feelin So Good, Let's Get Loud und No me ames (im Duett mit Marc Anthony) verkaufte es sich über sieben Millionen Mal.
Im Sommer 2001 folgte mit J.Lo Lopez′ zweites Album. Die Platte übertraf den Erfolg des Debüts und verkaufte sich innerhalb weniger Monate mehr als acht Millionen Mal weltweit. Während die Platte sowohl in den USA als auch in Deutschland und in der Schweiz auf Platz 1 der Albumcharts kletterte, wurden mit den vier Singleauskopplungen Love Don't Cost A Thing, Play und Ain't It Funny weitere Top-10-Hits verbucht. Nach Erscheinen der letzten Single I′m Real entschied man sich, einen alternativen Remix der Originalversion des Songs mit Rapper Ja Rule zu veröffentlichen. Das von Irv Gotti produzierte Duett stieß auf derart große Resonanz, dass man übereinkam, gleich ein komplettes Album nach diesem Vorbild zu produzieren. So wurden bereits bekannte Songs neu eingesungen, neu abgemischt oder durch technische Features modernisiert und mit J To Tha L-O: The Remixes 2002 das erste Remixalbum von Lopez veröffentlicht. Das Album wurde das erste seiner Art, das auf Anhieb Platz eins der U.S.-Billboard-Charts erreichte und auch außerhalb der USA überaus erfolgreich war. Die Remixe zu I`m Real und Ain′t It Funny wurden zu Nummer-1-Hits in den Staaten und zu weltweiten Top-10-Hits. Zuletzt wurde der Remix zu I′m Gonna Be Alright im Sommer 2002 zu einem Sommerhit in Deutschland.
Noch Ende 2002 kehrte Jennifer Lopez mit ihrem vierten Album This Is Me… Then zurück und veröffentlichte mit Jenny from the Block, All I Have und I'm Glad weitere Hits. In den USA wurde All I Have zum Nummer-1-Hit, eine weitere Single Baby, I Love U! konnte nicht mehr den Erfolg erreichen, die die ersten Singles einbrachten, und wurde weltweit zu einem mäßigen Erfolg. Trotz allem wurde This Is Me… Then zu einem beachtlichen Erfolg und eines der bestverkauften Alben 2003. Die Platte verkaufte sich weltweit 6 Millionen Mal.
Nachdem sie zusammen mit Marc Anthony im Sommer 2004 die Ballade "Escapemonos" aufgenommen hatte, die auf dem neuen Album von Marc erscheinen sollte, kehrte sie nach einer Pause im März 2005 mit ihrem fünften Album zurück. Rebirth setzte erneut auf mehr Beats und Up-Tempo-Nummern, erreichte weltweit erneut schnell hohe Chartplatzierungen, verkaufte sich dann allerdings nur noch mäßig. Bislang gingen knapp dreieinhalb Millionen CDs über den Ladentisch. Die erste Single Get Right entwickelte sich zum Hit, die zweite Single Hold You Down konnte nur in UK Platz sechs erreichen, sich aber sonst nirgends durchsetzen und wurde auch in Deutschland nur noch ein Top-50-Hit. Cherrie Pie wurde im Herbst 2005 als Radio-Single in den USA veröffentlicht. Ein Video war geplant, wurde dann aber immer wieder verschoben und am Ende nicht mehr verwirklicht.
Anfang 2006 kehrte Lopez ein weiteres Mal im Duett mit LL Cool J erfolgreich in die Charts zurück. Control Myself wurde zum Top-30-Hit in Deutschland, in England erreichte der Song immerhin eine Woche lang Platz zwei in den Charts sowie Platz vier in den USA.
Im März 2007 folgte nach drei Jahren intensiver Studioarbeit schließlich Lopez' erstes spanischsprachiges Album Como ama una mujer, an dem sie unter anderem mit Ehemann Marc Anthony sowie den Produzenten Estéfano und Julio Reyes gearbeitet hatte. Die Platte erreichte die Spitze der Billboard Hot-Latin-Album-Charts und platzierte sich auch im deutschsprachigen Raum in den Top-10. Die erste Singleauskopplung des Albums, "Qué hiciste", entwickelte sich in Italien, der Türkei und der Schweiz wiederum zu einem weiteren Nummer-1-Erfolg für Lopez und stieß auf überwiegend positive Resonanzen bei Kritikern. Erst im August 2007 promotete man das spanische Album u. a. durch die zweite Single "Me haces falta" erneut. Das Video dazu zeigt Lopez zusammen mit einem Geliebten auf der Flucht vor dem FBI. Die Single erschien lediglich als Promo-Single und nur wenige Promo-Maxi-CDs kamen auf den Markt. In Spanien entwickelte sich "Me haces falta" zu einem Hit. Im Herbst gaben Marc Anthony und Jennifer Lopez bekannt, dass eine dritte Single aus "Como ama una mujer" geplant sei. Passend zur gemeinsamen Tour durch Amerika, sollte "Por arriesgarnos", ein Duett der beiden, eine weitere Promo-Single werden. Die Verkäufe des Albums stiegen dadurch erneut an. "Como ama una mujer" steht mittlerweile in den Top 10 der meistverkauften spanischen Alben.
Obwohl Jennifer Lopez bereits im März 2007 ein spanischsprachiges Album auf den Markt gebracht hatte, erschien am 5. Oktober 2007 "Brave". Mit "Do It Well" erschien im September 2007 die erste Single daraus und entwickelte sich weltweit zu einem nur mäßigen Erfolg. Aufgrund ihrer Schwangerschaft und der Tour blieb wenig Zeit für Promotion. Am 11. Januar 2008 sollte mit "Hold It, Don't Drop It" die zweite Single aus "Brave" ausschließlich in Großbritannien und Europa erscheinen. Das Video lief zwar bei MTV, wurde aber wieder aus dem Programm genommen und dementsprechend auf keinem Musikkanal gesendet. Man entschied sich dafür, die Veröffentlichung in Deutschland zu verschieben. Weder in den Download-Charts noch in den Radio-Charts fand der Song viel Anklang und wurde dann auch in Großbritannien und fast im gesamten europäischen Raum abgesagt. Lediglich in Großbritannien und Italien wurde die Single veröffentlicht. Ohne Promotion oder Auftritte verpasste "Hold it don't drop it" den Einzug in die UK Charts und schaffte es nur in die Top 100. In Italien wurde "Hold it don't drop it" ein Top 10 Hit. Vom Album "Brave" schafften es neben "Brave" selbst auch die Songs "Mile in these shoes" und "Forever" in verschiedenen europäischen Ländern in die Download Charts. In Finnland stand "Mile in These Shoes" auf Platz 4. "Forever" war wochenlang #1 in den Ares-Charts in Spanien. Im April 2008 wurde "This Boy's Fire" von Santana im Duett mit J.Lo veröffentlicht, wofür aber keine Promotion gemacht wurde und kein Video gedreht wurde. Am 11. Juni 2008 gab Jennifer Lopez ein Konzert in Russland, wo sie "Waiting for Tonight", "Get Right", "Let's Get Loud" und ein Medley live präsentierte. Im September 2008 gab sie ein Konzert in Athen! Ende 2008 wurde Jennifer Lopez mit ihrem Ex-Manager Benny Medina gesichtet, der kurz darauf seine erneute Zusammenarbeit mit J.Lo bestätigte. Zusammen arbeiten sie seit Ende 2008 an einem neuen Album, dass nach den Dreharbeiten von "The Back-Up Plan" erscheinen soll. Die Dreharbeiten beginnen am 11.Mai 2009.
Weiteres
2001 verschaffte Lopez sich ein weiteres Standbein mit der Modelinie JLO by Jennifer Lopez. Die Kollektion umfasst ein weitreichendes Sortiment verschiedener Bekleidungsstücke für junge Frauen, darunter Jeans, T-Shirts, Röcke, Gürtel, Schuhe und Unterwäsche, aber auch Schmuck und andere Accessoires. 2005 führte Jennifer Lopez dies mit der Linie Sweetface fort; für 2007 sind weitere Kollektionen - auch für Herren - geplant.
Darüber hinaus ist Lopez insbesondere auf dem Parfümeriemarkt sehr erfolgreich: Die 2002 veröffentlichte Debütkreation Glow hielt sich in neun Ländern mehr als vier Monate an der Spitze der Verkaufstabellen. 2003 und 2005 folgten mit Still und Live zwei weitere Düfte, begleitet von diversen Körperlotionen und Hautcremes. Im August 2006 kam mit Live Luxe ein weiteres Parfüm auf den Markt. 2008 erschien ihr erstes Männerparfüm auf dem Markt.
Am 12. April 2002 eröffnete Lopez' kubanisches Restaurant Madre's in Pasadena, Kalifornien - das aber mittlerweile schon wieder geschlossen wurde.
Privatleben
Jennifer Lopez ist zum dritten Mal verheiratet. Ihre erste Ehe mit dem Kellner Ojani Noa dauerte vom 22. Februar 1997 bis Januar 1998. Noa war später Geschäftsführer eines ihrer Restaurants.
Ihre zweite Ehe schloss Lopez mit einem ehemaligen Tänzer ihrer Show, Cris Judd. Die beiden hatten sich das erste Mal beim Dreh des Musikvideos zu „Love Don't Cost a Thing“ kennengelernt. Die Ehe dauerte vom 29. September 2001 bis Juni 2002.
Am 5. Juni 2004 heiratete Lopez den Sänger Marc Anthony, nach einer Beziehung mit Ben Affleck, weniger als eine Woche nach dessen Scheidung von der ehemaligen Miss Universe Dayanara Torres. Lopez ist seitdem auch Stiefmutter zweier Söhne aus Anthonys früheren Beziehungen. Am 22. Februar 2008 brachte sie Zwillinge zur Welt. [2]
Diskografie
Alben
Jahr Album Chartplatzierungen[3] Weltweite Verkäufe[4][5] US UK DE AT CH 1999 On the 6
Erstes Studioalbum8 14 3 7 3 6.500.000 2001 J.Lo
Zweites Studioalbum1
(1 Wo.)2 1
(3 Wo.)3 1
(1 Wo.)8.000.000 2002 J to tha L-O! The Remixes
Remix-Album1
(1 Wo.)4 5 11 14 2.500.000 2003 This Is Me... Then
Drittes Studioalbum2 13 4 7 3 5.500.000 2005 Rebirth
Viertes Studioalbum2 8 3 5 1
(1 Wo.)2.500.000 2007 Como ama una mujer
Erstes spanischspr. Studioalbum10 − 4 10 1
(3 Wo.)1.020.000 Brave
Fünftes Studioalbum12 24 41 35 6 633.000+ Singles
Jahr Single Chartplatzierungen[3] Album US UK DE AT CH 1999 If You Had My Love 1
(5 Wo.)4 5 13 5 On the 6 No me ames (mit Marc Anthony) − − − − − Waiting for Tonight 8 5 15 24 14 2000 Feelin' So Good (featuring Big Pun & Fat Joe) 51 15 39 − 22 Let's Get Loud − − 13 11 10 2001 Love Don't Cost a Thing 3 1
(1 Wo.)6 11 2 J. Lo Play 18 3 19 21 10 Ain't It Funny − 3 13 16 9 I'm Real (Murder Remix) (featuring Ja Rule) 1
(5 Wo.)4 11 25 6 J. Lo (Special edition) /
J to tha L-O!: The Remixes2002 Ain't It Funny (Murder Remix) (featuring Ja Rule and Caddillac Tah) 1
(6 Wo.)4 18 − 7 J to tha L-O!: The Remixes I'm Gonna Be Alright (Track Masters Remix) (featuring Nas) 10 3 6 25 4 Alive − − − − − Jenny from the Block
(featuring Styles P and Jadakiss)3 3 7 7 4 This Is Me… Then 2003 All I Have (featuring LL Cool J) 1
(4 Wo.)2 19 38 4 I'm Glad 32 11 44 50 21 2004 Baby I Love U! 72 3 − − − 2005 Get Right 12 1
(1 Wo.)7 11 3 Rebirth Hold You Down (featuring Fat Joe) 64 6 44 − 44 2007 Qué hiciste 86 − 10 19 1
(2 Wo.)Como ama una mujer Me haces falta − − − − − Por arriesgarnos − − − − − Do It Well 31 11 30 34 12 Brave 2008 Hold It, Don't Drop It − 72 − − − Auszeichnungen
Jennifer Lopez wurde am 14. Februar 2007 auf der Berlinale als Produzentin und Darstellerin des Films "Bordertown" mit dem "Artists For Amnesty"-Award von Amnesty International ausgezeichnet.
Kritik
Jennifer Lopez wird von Tierschützern aufgrund ihrer Vorliebe für Pelz kritisiert; so fand bei ihrer ersten Modelinie „Sweetface“ viel Pelz Verwendung [6]. Die Tierschutzorganisation PETA hat mit jlodown.com eine Internetseite gestartet, die sich gegen die Künstlerin richtet[7].
Filmografie
Jahr Titel Rolle 1987 Streetgirls Myra 1995 Meine Familie María Sánchez 1995 Money Train Grace Santiago 1996 Jack Miss Márquez 1997 Blood and Wine Gabriela "Gabby" 1997 Selena – Ein amerikanischer Traum Selena Quintanilla-Pérez 1997 Anaconda Terri Flores 1997 U-Turn – Kein Weg zurück Grace McKenna 1998 Out of Sight Karen Sisco 2000 The Cell Catherine Deane 2001 Wedding Planner – verliebt, verlobt, verplant Mary Fiore 2001 Angel Eyes Sharon Pogue 2002 Genug – Jeder hat eine Grenze Slim Hiller 2002 Manhattan Love Story Marisa Ventura 2003 Liebe mit Risiko – Gigli Ricki 2004 Jersey Girl Gertrude Steiney 2005 Darf ich bitten? Paulina 2005 Das Schwiegermonster Charlotte „Charlie“ Cantilini 2005 Ein ungezähmtes Leben Jean Gilkyson 2006 Bordertown Lauren Adrian 2006 El Cantante Puchi 2009 The Governess 2010 Plan B Einzelnachweise
- ↑ Duty Captain's Report. Court TV (17. Januar 2001). Abgerufen am 29. Oktober 2006.
- ↑ Welt Online: Jennifer Lopez bringt Zwillinge zur Welt
- ↑ a b Quellen: DE AT CH UK US
- ↑ http://www.worldwidealbums.net/
- ↑ http://www.sonybmg.dk/view.php?template=artist&page_id=41
- ↑ http://www.amica.de/mode/stars_designer/jlo_protest/peta-aktion-internet-protest-gegen-jlo_aid_2982.html - Internet-Protest gegen JLo
- ↑ jolodown.com
Weblinks
- Offizielle Website (deutsch)
- Offizielle Website (engl.)
- Jennifer Lopez bei laut.de
- Literatur von und über Jennifer Lopez im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Jennifer Lopez in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Personendaten NAME Lopez, Jennifer ALTERNATIVNAMEN J.Lo; The Butt; La Guitarra; The Supernova; La Lopez; Jennifer Lynn López KURZBESCHREIBUNG US-amerikanische R'n'B-Sängerin und Schauspielerin GEBURTSDATUM 24. Juli 1969 GEBURTSORT Bronx, New York City, New York, USA
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