James Douglas Morrison

James Douglas Morrison
Jim Morrison auf einer Briefmarke der Deutschen Bundespost 1988.

James Douglas Morrison (* 8. Dezember 1943 in Melbourne, Florida; † 3. Juli 1971 in Paris), besser bekannt als Jim Morrison, war ein US-amerikanischer Rock-Sänger und Lyriker. Er war der Frontmann der Gruppe The Doors.

Morrison war Autor von Gedichtbänden wie The Lords & The New Creatures und An American Prayer. Nach seinem Tod wurden neben seinen Aufzeichnungen und Notizen noch Fernes Arden (Far Arden) und Die verlorenen Schriften. Wildnis (Wilderness – The Lost Writings of Jim Morrison) veröffentlicht.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Jim Morrison wurde als erstes Kind von George Stephen Morrison (1919-2008) und Clara Clark Morrison (1919-2005) geboren. Er hatte zwei Geschwister, Anne Robin (* 1947 in Albuquerque, New Mexico) und Andrew Lee (* 1948 in Los Altos, Kalifornien).

Mit vier Jahren beobachtete er einen Autounfall aus dem Wagen seiner Eltern. Ein Lastwagen war verunglückt und auf der Straße lagen verletzte und tote Pueblo-Indianer. Die Eltern hielten an und Jims Vater stieg aus, um nachzusehen, ob er helfen könne. Er wies einen anderen Anwesenden an, zu einem Telefon zu fahren, um einen Krankenwagen zu rufen. Anschließend setzte die Familie die Fahrt fort. Jim protestierte lautstark und wurde immer hysterischer, worauf der Vater ihm schließlich einzureden versuchte, Jim hätte diesen schrecklichen Vorfall bloß geträumt. Diese Szenen blieben Jim für immer im Gedächtnis und er versuchte, das Geschehene sein Leben lang zu bewältigen. In vielen Interviews erklärte Morrison später, dass in diesem Moment der Schamane in ihm geboren worden sei. Er behauptete, dass die Seelen der toten Indianer in seinen Körper gewandert seien.[1] Wegen dieses Vorfalls behauptete Morrison in der Öffentlichkeit später ebenso, dass seine Eltern bereits gestorben seien und verleugnete sie.

In dem Lied Peace Frog, veröffentlicht auf der fünften Doors-LP Morrison Hotel, arbeitete Morrison diese Vorfälle auf.

“Indians scattered on dawn’s highway, bleeding
Ghosts crowd the young child’s fragile, eggshell mind”

„Indianer lagen verstreut auf dem morgendlichen Highway, blutend
Geister drängten sich in den zerbrechlichen Eierschalenverstand des kleinen Kindes“

The Doors: Peace Frog, 1970[2]

In seinem Werk An American Prayer beschrieb Morrison die Szene so:

“Me and my – ah – mother and father – and a grandmother and a grandfather – were driving through the desert, at dawn, and a truck load of Indian workers had either hit another car, or just – I don’t know what happened – but there were Indians scattered all over the highway, bleeding to death. So the car pulls up and stops. That was the first time I tasted fear. I musta’ been about four – like a child is like a flower, his head is just floating in the breeze, man. The reaction I get now thinking about it, looking back – is that the souls of the ghosts of those dead Indians… maybe one or two of ’em… were just running around freaking out, and just leaped into my soul. And they’re still there.”

„Ich und meine – äh – Mutter und Vater – und eine Großmutter und ein Großvater – wir fuhren im Morgengrauen durch die Wüste und ein mit indianischen Arbeitern vollgeladener Laster ist mit einem anderen Wagen zusammengestoßen – ich wusste nicht genau, was da passiert war – jedenfalls lagen die verblutenden Indianer auf der ganzen Straße verteilt. Das Auto bremste ab und stoppte. Das war das erste Mal, dass ich Angst verspürte. Ich muss so um die vier Jahre alt gewesen sein – Mann, wie ein Kind, das wie eine Blume ist und seinen Kopf in einer Brise wiegt. Die Folge davon ist, dass ich heute zurückblicke und überlege – das sind die Seelen der Geister dieser toten Indianer… vielleicht einer oder zwei von ihnen… die damals ausgeflippt herumrannten und in meine Seele sprangen. Und dort sind sie noch immer.“

Jim Morrison: An American Prayer, 1970

Oliver Stone hat den Unfall in seinem Kinofilm The Doors filmisch umgesetzt.

Jim Morrison durchlebte eine äußerst strenge Erziehung, die ebenfalls Spuren hinterließ. Sein Vater war Offizier in der United States Navy, der später bis zum Admiral befördert wurde, und kommandierte auch gern seine Familie, wenn er mal anwesend war. Er durfte auch zu Hause nur mit „Sir“ angeredet werden und verlangte absolute Disziplin und Gehorsam. Die Familie reiste dem Vater oft hinterher, um ihn überhaupt zu Gesicht zu bekommen. Jims Vater schenkte Jim meistens Bücher, um seine Sprache zu schulen.

Irgendwann begriff Morrison die Sprache als mächtiges Werkzeug, um sich zum Beispiel gegen die verhasste Autorität aufzulehnen. Auch die Liebe zur Poesie wurde geweckt. So schrieb er im Alter von zwölf Jahren seine ersten Gedichte, die meistens bissig, aggressiv oder satirisch waren. Morrison nannte sie „Radio Essays“, weil es so was im Radio nie gab[3]. Morrison war offenbar sehr intelligent (IQ 149)[4]. Er las schon früh Bücher der sogenannten Beatniks. Dazu gehörten Autoren wie Jack Kerouac, Allen Ginsberg und Lawrence Ferlinghetti. Er studierte auch die Werke von Honoré de Balzac, Charles Baudelaire, Jean Cocteau, James Joyce oder Arthur Rimbaud. Der letztgenannte war für Jim Morrison „einer, der den Göttern das Feuer stahl und dafür bestraft werden würde“ [5]. Plutarchs Alexander der Große beeindruckte ihn so sehr, dass er dessen Frisur und Kopfhaltung auf einem Portrait von Joel Brodski übernahm und zu Werbezwecken für das erste Album The Doors nutzte. Neben Friedrich Nietzsches Geburt der Tragödie gehörte auch Aldous Huxleys The doors of perception zu Morrisons literarischen Lieblingen. Von diesem Buch, dessen deutscher Titel Pforten der Wahrnehmung lautet, stammt auch der Bandname der zugleich eine Parabel zu einem Zitat des Malers und Dichters William Blake darstellt.

„Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, so erschiene dem Menschen alles, wie es ist: unendlich. Denn der Mensch hat sich selbst eingesperrt, so dass er alle Dinge nur durch die engen Ritzen seiner Höhle sieht.“

William Blake: The Marriage of Heaven and Hell (1790-1793)

Jugendzeit und Gründung der Doors

Zwischen 1961 und 1964 wollte Jim Morrison zum Film und studierte deshalb Film- und Theaterwissenschaft. Von 1962 bis 1963 war er an der Florida State University in Tallahassee eingeschrieben. 1964 wechselte er an die UCLA in Los Angeles. In dieser Zeit drehte Morrison zwei Filme, der erste hatte den Titel First Love.

Morrison machte 1965 seinen Abschluss und wendete sich der Musik zu, mit der er seine ganzen Gefühle und Gedanken ausdrücken konnte. Er war ein absoluter Rebell, so lautet ein Zitat von ihm über sich selbst:

„Ich mag die Ideen, die von der Zerstörung der herrschenden Gesetze berichten. Ich bin an allem interessiert, was sich um Aufruhr, Unruhe, Chaos und spezielle, scheinbar unsinnige Aktivitäten dreht. Für mich scheint das ein Weg zur Freiheit zu sein; eine äußere Revolte ist ein Weg zu innerem Frieden.“

Jim Morrison

Mit 22 Jahren lernte Jim Morrison seine Verbündete und geliebte Gefährtin Pamela Courson kennen. Sie lebten zusammen in Venice Beach und fingen an mit allen erdenklichen Drogen zu experimentieren. Meistens nahmen die beiden LSD, Amphetamine und Meskalin. Morrison konnte darauf besonders „klar” sehen und schrieb viele poetische Werke. Im Zuge der Friedensbewegung dachte er auch oft über den damals aktuellen Vietnamkrieg nach. Ein Beispiel ist der Song The End; Morrison kokettierte mit dem Tod und sprach oft davon, das Leben dann am meisten zu spüren. Durch seine Drogenexzesse nahm er 16 Kilogramm ab. Morrison sagte für ihn waren Drogen „wie eine Wette, der Einsatz ist dein Verstand“.

Zu dieser Zeit gründeten sich die Doors zunächst als Garagenband. Morrison war anfangs so in sich gekehrt und scheu, dass er bei den ersten Auftritten dem Publikum den Rücken zugewandt hatte. Trotz seines Lebenswandels war die Brillanz seiner Texte unabstreitbar. 1967 schrieb die Zeitschrift Vogue „Jim Morrison schreibt, als wäre Edgar Allan Poe in Gestalt eines Hippies zurückgekehrt“. Bevor er Sänger der Doors wurde, hatte er schon Texte für zwei fast komplette Alben geschrieben. Die Realität hatte Morrison jetzt weit hinter sich gelassen und traf damit genau ins Herz, bei vielen Menschen, die auch größtenteils Konsumenten der bewusstseinerweiternden Drogen waren. Die Leute hatten die Nase voll von diesem Krieg und dem Versagen des Pentagons. Sie wollten genau wie Morrison alles hinter sich lassen. Mit 24 Jahren war der „Schamane“ (wie Morrison sich selbst als Indianer sah, seit dem oben genannten Unfall) in aller Munde und das neue Sexsymbol Amerikas. Sex, Drogen und der Rock ’n’ Roll beherrschten sein komplettes Leben und er projizierte dies auf seine wachsende Fangemeinde. Jeder wollte ein bisschen Jim Morrison haben, was ihm zunehmend Angst machte. Er trank Unmengen Alkohol (er hatte wie Janis Joplin meistens mehrere Whiskeyflaschen auf der Bühne) und konsumierte immer mehr Drogen. Ständig kam es zu Tumulten vor, während und nach Konzerten. Oft waren Polizisten und Fans darin verwickelt, häufig zettelte Jim Morrison selbst Streitereien an. Zu diesem Zeitpunkt war er von seiner Alkoholsucht und den dazugehörigen Exzessen körperlich so beeinträchtigt, dass er regelmäßig zusammenbrach. Bei ein paar Konzerten blieb er von Anfang an gleich auf dem Boden liegen, die anderen Bandmitglieder waren darin machtlos gegen ihn.

Ab 1969 nahm Morrison deutlich zu, war aufgeschwemmt und fühlte sich von allen unverstanden. Lieder der Doors wurden kommerzialisiert und für Werbespots verkauft. Die Band entschied so etwas mittlerweile einfach über Morrisons Kopf hinweg. Geld stand nun im Vordergrund der Band, was für Morrison selbst nie eine Rolle spielte. Die Presse nannte Morrison nun einen Popstar, was Jim Morrison auf keinen Fall sein wollte. Die Botschaft der Stücke, die er schrieb, ging einfach unter, was aber auch daran gelegen haben könnte, dass sie mittlerweile, für einen anderen als ihn, teils zusammenhangslos und wirr waren. Morrison beleidigte seine Fans immer öfter und schlimmer. Er interessierte sich nicht mehr für die Fans, da sie nur noch ihn und nicht seine Texte wollten. Letztlich war Morrison leer und ausgebrannt.

Das Ende der Doors und Morrisons Tod

Grab von Jim Morrison auf dem Friedhof Père Lachaise in Paris
Grabinschrift auf dem Friedhof Père Lachaise in Paris

Nachdem er bei einem Konzert am 1. März 1969 in Miami auf der Bühne Masturbation angedeutet haben soll, bildeten sich Initiativen gegen die Doors, die sowohl aus Eltern als auch ehemaligen Fans bestanden. Die Band wurde nicht zum Woodstock-Festival eingeladen und mehrere Konzerte wurden abgesagt. Das letzte Konzert spielte die Gruppe am 12. Dezember 1970 in New Orleans.

Jim Morrison zog 1971 nach Marais (Paris), in eine Wohnung in der Rue Beautreillis 17, zu seiner Langzeitfreundin Pamela Courson, um – wie er es nannte – ein „Freisemester” zu nehmen.

Im selben Jahr, am 3. Juli 1971, verstarb Jim Morrison in der Badewanne dieser Wohnung, wo seine Lebensgefährtin den Leichnam fand. Die Todesursache ist umstritten, offiziell war es Herzversagen. In einem 2007 veröffentlichten Buch behauptet Sam Bernett, Morrison sei in Bernetts Nachtklub dem Rock 'n' Roll Circus auf der Toilette an einer Überdosis Heroin verstorben und die Leiche sei von seinen Begleitern in seine Wohnung gebracht worden.[6] [7] Hieran beteiligt sei auch die Sängerin und Schauspielerin Marianne Faithfull gewesen, die zu dieser Zeit zum engsten Freundeskreis von Morrison und Courson gehörte.

Morrison wurde in Paris beerdigt, auf dem Friedhof Père Lachaise in der 6. Division, zweite Reihe. Das Grab wurde zu den meistbesuchten Gräbern auf dem Friedhof, auf dem auch weitere bekannte Persönlichkeiten ruhen.

1977 unterlegten die restlichen Bandmitglieder der Doors Morrisons Gedichtaufnahmen mit Musik und veröffentlichten sie 1978 auf dem Album An American Prayer.

Jim Morrison wird wie andere einflussreiche Musiker dem Klub 27 zugerechnet. Ebenso wie Janis Joplin und Jimi Hendrix wird ihm zugeschrieben, nach der Devise „Live Fast, Love Hard, Die Young“ gelebt zu haben.

Wirkung

Gedenken im Film

Hauptartikel: The Doors (Film)

Oliver Stone verfilmte 1991 die Geschichte der Band unter dem Titel „The Doors“. Der Film basiert hauptsächlich auf dem Buch „Keiner kommt hier lebend raus“ (No One Here Gets Out Alive) von Jerry Hopkins und Danny Sugarman sowie auf Stones Interpretationen der Gedichte Morrisons, besonders der Gedichte aus „An American Prayer“. Der Film ist aber umstritten, er stellt teilweise die Doors und insbesondere Jim Morrison übertrieben dar. Ray Manzarek sagte nach der Premiere des Filmes, dass es ein guter Film sei, der eine amerikanische Rock-Band zeigt, niemals aber die Doors und schon gar nicht Jim Morrison. Der Film endet mit Aufnahmen des Grabs auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise.

Literatur

Von Jim Morrison

  • The American Night. Deutsche Übersetzung von Barbara Jung und Sabine Saßmann. Maro, Augsburg 1991.
  • Ein amerikanisches Gebet/An American Prayer und andere Gedichte. Hrsg. und übersetzt von Reinhard Fischer und Werner Reimann. Kramer, Berlin 1996.
  • Fernes Arden. Far Arden. Hrsg. und übersetzt von Werner Reimann. Kramer, Berlin 1985.
  • Die Herren und die neuen Geschöpfe. Texte und Gedichte zu Film, Sehen, Alchemie und Magie. Hrsg. und übersetzt von Reinhard Fischer und Werner Reimann. Kramer, Berlin 1977.
  • Wildnis. Die verlorenen Schriften von Jim Morrison. Übersetzt von Karin Graf, Nachwort von Arman Sahihi. Schirmer/Mosel, München 1989.

Über Jim Morrison

  • Philip Steele: Die letzten Tage von Jim Morrison. Heyne-Bücher Allgemeine Reihe, 2007, ISBN 978-3-453-40463-2.
  • Thomas Collmer: Pfeile gegen die Sonne – Der Dichter Jim Morrison und seine Vorbilder. Maro, Augsburg 1994 (Neuausgaben 1997 und 2002). ISBN 3-87512-149-X.
  • John Densmore: Riders on the Storm: Mein Leben mit Jim Morrison und den Doors. Hannibal, Innsbruck 2001.
  • Heinz Gerstenmeyer: The Doors. Sounds For Your Soul. Die Musik der Doors. Books on Demand, Norderstedt 2001.
  • Jerry Hopkins: Jim Morrison. Der König der Eidechsen: Die endgültige Biographie und die grossen Interviews. Schirmer/Mosel, München 1993.
  • Jerry Hopkins, Daniel Sugerman: Keiner kommt hier lebend raus. Heyne, München 2001. ISBN 3-453-19784-4.
  • Patricia Kennealy Morrison: Strange Days, mein Leben mit Jim Morrison. Egmont, Kopenhagen 1998.
  • Peter Jan Margry: The Pilgrimage to Jim Morrison's Grave at Père Lachaise Cemetery: The Social Construction of Sacred Space. In ders. (Hrsg.): Shrines and Pilgrimage in the Modern World. New Itineraries into the Sacred. Amsterdam University Press 2008. S. 145–173.
  • James Riordan, Jerry Prochnicky: Break on Through. The Life and Death of Jim Morrison. New York 1991.

Filme

Von Jim Morrison

Dokumentationen

  • The Doors Are Open (1968)
  • Live in Europe (1968)
  • Live at the Hollywood Bowl (1968)
  • Feast of Friends (1969)
  • The Doors: A Tribute to Jim Morrison (1981)
  • The Doors: Dance on Fire (1985)
  • The Soft Parade, a Retrospective (1991)
  • Die letzten Tage einer Legende - Jim Morrison. (OT: Final 24: Jim Morrison), Dokumentation, Frankreich, 2006, 55 Min., Regie: Michaelle Gagnet, Produktion: Maia, Sunset Presse, France 2, Inhaltsangabe von Phoenix
  • When You’re Strange (2009), Dokumentation über die Doors von Tom DiCillo

Film über Jim Morrison

  • The Doors (1991). Ein Film von Oliver Stone, mit Val Kilmer in der Hauptrolle. Kilmers Darstellung wurde von Kritikern wohlwollend aufgenommen. Überlebende Bandmitglieder kritisierten jedoch die Darstellung Morrisons durch Stone.[8]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Jerry Hopkins; Daniel Sugerman: Keiner kommt hier lebend raus, S. 26
  2. Eine eingehende Analyse dieser Verse im Kontext von Morrisons Bestreben der ‚Selbstmythologisierung‘ sowie der weiteren intertextuellen Verweise im Song Peace Frog bietet: Thomas Collmer: Pfeile gegen die Sonne – Der Dichter Jim Morrison und seine Vorbilder. Maro, Augsburg 1997. S. 298-308.
  3. Schirmer 1996, (S.13)
  4. Jerry Hopkins; Daniel Sugerman: Keiner kommt hier lebend raus, S. 38
  5. Schirmer 1996, (S.14)
  6. Siehe Sam Bernett: The End: Jim Morrison. Editions Privé, 2007, ISBN 2-35076-052-9 (französisch). − How Jim Morrison Died - TIME
  7. Phoenix
  8. The Doors in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database

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