- Jim Belushi
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James „Jim“ Adam Belushi (* 15. Juni 1954 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Musiker sowie der Bruder von John Belushi.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Seine Eltern, Adam und Agnes Belushi, kommen aus Albanien.
Erst nach dem Tod seines Bruders John Belushi konnte er sich im Filmgeschäft etablieren. Sein Durchbruch gelang ihm 1986 mit dem Film „About Last Night“. Der gelernte Schauspieler feierte Erfolge mit Filmen wie Red Heat (aus dem Jahre 1988) und Mein Partner mit der kalten Schnauze („K-9“), die auch zu Kassen-Knüllern wurden. Zu weiteren populären Filmen zählen Jumpin’ Jack Flash (1986), Homer und Eddie (1989), Mr. Destiny (1990), Abraxas (1991) sowie ein Gastauftritt in Wag the Dog (1997).
Seit 2001 spielt er Jim in der Serie Immer wieder Jim (According to Jim) (Österreich: Jim hat immer Recht). Des Weiteren spielt er regelmäßig mit der Band The Sacred Hearts und an der Seite von Dan Aykroyd bei den „Neuen Blues Brothers“ als Jakes Blutsbruder Brother Zee Blues.
Am 11. November 2008 wurde ihm der Orden „Ehre der Nation“ von Albanien überreicht.[1]
Seine Standardsynchronstimme ist Joachim Tennstedt.
Familie
Belushi war drei Mal verheiratet und hat drei Kinder. Am 17. Mai 1980 heiratete er Sandra Davenport, mit der er einen gemeinsamen Sohn hat. Kurze Zeit später ließen sie sich scheiden. Dann war er von 1990 bis 1992 mit Marjorie Bransfield verheiratet. Seit dem 2. Mai 1998 ist er mit Jennifer Sloan verheiratet, mit der er zwei Kinder hat.
Filmografie
- 1976: Mutant Video / The Cleansing
- 1978: Teufelskreis Alpha (The Fury)
- 1981: Der Einzelgänger (Thief)
- 1983: Die Glücksritter (Trading Places)
- 1985: Der Verrückte mit dem Geigenkasten (The Man with One Red Shoe)
- 1986: Salvador
- 1986: Nochmal so wie letzte Nacht (About Last Night...)
- 1986: Jumpin’ Jack Flash
- 1986: Der kleine Horrorladen (Little Shop of Horrors)
- 1987: Der Prinzipal – Einer gegen alle
- 1987: Wahre Männer (Real Men)
- 1988: Red Heat
- 1989: Wer ist Harry Crumb? (Who's Harry Crumb?)
- 1989: Mein Partner mit der kalten Schnauze (K-9)
- 1989: Homer und Eddie
- 1990: Ärger mit Eduard (Masters of Menace)
- 1990: Palermo vergessen (Dimenticare Palermo)
- 1990: Filofax – Ich bin du und du bist nichts (Taking Care of Business)
- 1990: Mr. Destiny – Voll daneben
- 1991: Mama, ich und wir zwei (Only the Lonely)
- 1991: Curly Sue – Ein Lockenkopf sorgt für Wirbel
- 1991: Keiner kommt hier lebend raus (Diary of a Hitman)
- 1991: Abraxas – Retter des Universums (Abraxas, Guardian of the Universe)
- 1992: 7 Gauner und ein Dackel / Es war einmal ein Mord (Once Upon a Crime...)
- 1992: Spuren von Rot (Traces of Red)
- 1994: Royce (TV-Film)
- 1994: Tödliches Klassentreffen (Parallel Lives), TV-Film
- 1995: Destiny – Hoher Einsatz in Las Vegas (Destiny Turns on the Radio)
- 1995: Unsere feindlichen Nachbarn (Canadian Bacon)
- 1995: Sahara - Wüste des Todes (Film)
- 1995: Separate Lives – Tödliches Doppelleben
- 1996: Gold in the Streets
- 1996: Race the Sun – Im Wettlauf mit der Zeit
- 1996: Versprochen ist versprochen (Jingle All the Way)
- 1997: Retroactive – Gefangene der Zeit
- 1997: Mörderisches Spiel / L.A. Psycho / Dangerous Move (Living in Peril)
- 1997: Gangland – Cops unter Beschuß (Gang Related)
- 1999: Ein hoffnungsvoller Nachwuchskiller (Angel's Dance)
- 1999: The Florentine
- 1999: Made Men – Die Abrechnung
- 1999: Mein Partner mit der kalten Schnauze 2 (K-911)
- 2000: Zurück zu Dir (Return to Me)
- 2001: Joe Jedermann (Joe Somebody)
- 2002: Not a Girl – Crossroads
- 2002: One Way Out – Jedes Spiel hat seinen Preis
- 2002: Mein Partner mit der kalten Schnauze 3 (K-9: P.I.)
- 2003: Easy Six
- 2004: Behind the Smile
- 2007: Underdog – Unbesiegt weil er fliegt
Fernsehserien
- 1978: Who's Watching the Kids
- 1979: Working Stiffs
- 1982: Laverne & Shirley
- 1984: Große Märchen mit großen Stars (Shelley Duvall's Faerie Tale Theatre)
- 1983-1985: Saturday Night Live
- 1993: Wild Palms
- 1993: The Building
- 1997: It's Good to Be King
- 1997: Die Schnüffler von Beverly Hills (Total Security)
- 2001: Emergency Room
- 2003: I'm with Her
- 2004: Office Girl (Less Than Perfect)
- 2005: George Lopez
- 2001-2009: Immer wieder Jim (According to Jim)
Diskografie
- 1998: 36-22-36
- 2003: Have Love Will Travel
- 2005: According to Jim O.S.T.
Weblinks
- James Belushi in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Offizielle Website (englisch)
- James Belushi Biografie bei WHO'S WHO
Einzelnachweise
- ↑ Albanien ehrt James Belushi, Artikel auf kleinezeitung.at vom 12. November 2008, abgerufen am 13. November 2008
Personendaten NAME Belushi, James ALTERNATIVNAMEN Belushi, Jim KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Schauspieler und Musiker GEBURTSDATUM 15. Juni 1954 GEBURTSORT Chicago
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