John Forbes Kerry

John Forbes Kerry
John Forbes Kerry

John Forbes Kerry (* 11. Dezember 1943 in Aurora, Colorado) ist ein US-amerikanischer Politiker (Demokratische Partei). Seit 1985 ist er neben Edward Kennedy US-Senator von Massachusetts. 2004 war er der Kandidat der Demokraten bei den US-Präsidentschaftswahlen und unterlag dem damaligen Amtsinhaber George W. Bush.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Herkunft und Jugend

John Kerry kam 1943 als Sohn des US-Diplomaten Richard John Kerry (1915–2000) und dessen Frau Rosemary Isabel Forbes (1913–2002) zur Welt. Er hat zwei Schwestern, Margery (* 1941) und Diana (* 1947) sowie einen Bruder, Cameron Forbes Kerry (* 1950). Richard Kerry veröffentlichte 1990 das Buch Star Spangled Mirror, das sich kritisch mit der US-Außenpolitik im 20. Jahrhundert auseinandersetzt. Aufgrund des Berufes seines Vaters verbrachte John Kerry einen Großteil seiner Jugend in Europa. Unter anderem lebte er zwischen 1954 und 1956 abwechselnd in Berlin und in einem Internat (Institut Montana) auf dem Zugerberg in der Schweiz. In dieser Zeit hat er Deutsch gelernt; ein wenig beherrscht er die Sprache immer noch. Seine Mutter entstammt dem so genannten Adel der Ostküste, während die aus Österreich stammende Familie seines Vaters Richard Kerry 1901 vom Judentum zum Katholizismus konvertierte, ihren Nachnamen von „Kohn“ in „Kerry“ änderte und 1904 in die USA einwanderte.

Familie

Am 23. Mai 1970 heiratete Kerry Julia Stimson Thorne (1944–2006), die Tochter des US-Diplomaten und Verlegers Landon Ketchum Thorne, Jr. und dessen Frau Alice Smith Berry. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor: Alexandra Thorne Kerry (* 5. September 1973) und Vanessa Bradford Kerry (* 31. Dezember 1976). Die Ehe wurde 1988 geschieden; im April 2006 starb Julia, die sich als Autorin und Verlegerin einen Namen gemacht hatte, an Krebs.

Seit dem 26. Mai 1995 ist er in zweiter Ehe mit der fünf Jahre älteren Teresa Heinz verheiratet, der Witwe des republikanischen Senators Henry John Heinz III. Dieser war ein Erbe des Ketchupfabrikanten Henry John Heinz. Sie brachte drei Söhne mit in die Ehe. Ihr Vermögen wird auf ungefähr 500 Millionen bis eine Milliarde US-Dollar geschätzt. Die Beteiligung seiner Frau an H. J. Heinz Company liegt jedoch unter vier Prozent.

Ausbildung

Er absolvierte ein Studium der politischen Wissenschaften an der Yale University. Wie George W. Bush und dessen Vater George H. W. Bush ist John Kerry Yale-Absolvent und Mitglied der studentischen Geheimgesellschaft Skull & Bones. Kerry meldete sich 1966 freiwillig zum Dienst in der US Navy, wo er eine Offiziersausbildung absolvierte.

Im Jahre 1973, nach seinem Einsatz in Vietnam, studierte Kerry Jura an der Boston College Law School und beendete 1976 sein Studium mit dem Titel Juris Doctor.

Karriere

Vietnamkrieg

Nach seinem ersten Einsatz 1968 auf der Fregatte USS Gridley (DLG-21) im Südchinesischen Meer meldete er sich freiwillig zur Verwendung im Vietnamkrieg und wurde im Februar 1969 Kommandant eines „swift boat“, eines schnellen Patrouillenboots. Er nahm mit dem ihm unterstellten „Swift Boat #94“ an zahlreichen militärischen Operationen teil; unter anderem wurde er mit dem Silver Star, dem Bronze Star und drei Purple Hearts (letztere für drei Verwundungen) ausgezeichnet. Bereits im April 1969 verließ er Vietnam wieder, seine aktive Dienstzeit endete 1970.

Durch seinen Einsatz in Vietnam war Kerry zum Kriegsgegner geworden. Er organisierte mehrere Demonstrationen gegen den Krieg. Vor allem Kriegsveteranen nahmen an diesen teil. Um diese Demonstrationen zu finanzieren, nahm Kerry Spenden von reichen Kriegsgegnern entgegen. Als im Februar 2004 seine Chancen stiegen, Präsidentschaftskandidat der Demokraten zu werden, versuchten seine Gegner, diese Aktivitäten gegen ihn zu verwenden.

Kerry erlangte 1971 erstmals plötzliche Berühmtheit, als er nach seiner Rückkehr aus Vietnam eine leidenschaftliche Rede gegen den Krieg hielt, in der er vor einem Ausschuss des US-Senats die US-Armee schwerer und systematischer Kriegsverbrechen beschuldigte, die von allen militärischen Ebenen begangen, geduldet oder sogar befohlen worden seien. Später musste er allerdings einräumen, nie selbst Zeuge solcher Kriegsverbrechen gewesen zu sein; etwa 50 angebliche Zeugen, die ihn auch bei der Ausschussanhörung begleitet hatten, konnten bei weiteren Befragungen ebenfalls keine genaueren Angaben zu Zeitpunkten, Orten oder Tätern dieser Ereignisse machen.

Einige der Mitglieder seiner damaligen Bootsbesatzung unterstützten John Kerrys Kandidatur für das Amt des Präsidenten und begleiteten ihn auf öffentlichen Auftritten; etwa 200 seiner ehemaligen Kameraden schlossen sich hingegen zu den Swift Boat Veterans For Truth zusammen. Sie warfen John Kerry vor, falsche Angaben zu seinem Vietnameinsatz zu machen und einen Teil seiner Auszeichnungen zu Unrecht erhalten zu haben. Kerrys zwischenzeitliche Kriegsgegnerschaft fassen sie zudem als „Verrat an den Kameraden“ auf.

Frühe berufliche und politische Karriere

Bei den Kongresswahlen 1972 kandidierte Kerry erstmals für ein politisches Amt. Er bewarb sich um einen Sitz im US-Repräsentantenhaus für einen Wahlkreis in Massachusetts, unterlag aber seinem republikanischen Gegenkandidaten Paul W. Cronin.

Nach Beendigung seines Rechtsstudiums 1976 war er bis 1979 als Staatsanwalt in Massachusetts tätig. 1979 eröffnete er mit einem Kollegen eine Rechtsanwaltskanzlei.

1982 zog es Kerry wieder in die Politik. Er bewarb sich um das Amt des stellvertretenden Gouverneurs von Massachusetts, und setzte sich in der Vorwahl der Demokraten knapp durch. Bei der Gouverneurswahl 1982 gewann das Team Dukakis/Kerry deutlich. Kerry wurde somit Stellvertreter des Gouverneurs Michael Dukakis.

Senator für Massachusetts

Im November 1984 errang Kerry einen Sitz im Senat für den US-Staat Massachusetts und wurde im Januar 1985 vereidigt. In den Jahren 1990, 1996 (gegen den damaligen republikanischen Gouverneur von Massachusetts, William Weld), 2002 und 2008 wurde er wiedergewählt. Kerry wird von US-amerikanischen Kommentatoren oft als kleiner JFK bezeichnet. Nicht nur sind ihre Initialen gleich, auch war John F. Kennedy wie Kerry vor seinem Amtsantritt Senator von Massachusetts. Im Senat fiel Kerry vor allem durch seine Arbeit in Untersuchungskommissionen auf  – insbesondere zur Iran-Contra-Affäre. Kerry arbeitete maßgeblich daran, die Aussöhnung zwischen den USA und dem ehemaligen Kriegsgegner Vietnam auf politischer Ebene in die Wege zu leiten. Er stimmte im Senat gegen den zweiten (von 1991), aber für den dritten Golfkrieg. Außerdem war er acht Jahre lang Mitglied des Geheimdienstausschusses des Senats. Derzeit (2008) hat er den Vorsitz im Ausschuss für kleine und mittlere Unternehmen inne und sitzt darüber hinaus unter anderem im Ausschuss für Handel, Wissenschaft und Verkehr sowie im Ausschuss für Außenpolitik, dessen Vorsitz er ab 2009 übernehmen soll.[1]

Massachusetts gilt in der US-amerikanischen Politik als sehr liberaler, also im dortigen Sprachgebrauch als politisch linker Staat. Kerry ist für die Beschränkung des Rechts auf Waffenbesitz. Er setzt sich für die Rechte Homosexueller ein, lehnt aber eine Ehe zwischen ihnen ab. Kerry stimmte im Senat gegen das Gesetz zum Schutz der Ehe. Er war einer der sehr wenigen Senatoren, die sich für eine amerikanische Unterschrift unter das Kyoto-Protokoll einsetzten. Kerry ist Befürworter des Rechts auf Abtreibung. Er lehnt die Todesstrafe ab, außer bei terroristischen Akten, denn er habe selbst töten müssen, so Kerry.

Präsidentschaftswahl

Unterstützung für John F. Kerry, 2004 in Arizona

Bei den Vorwahlen zu den US-Präsidentschaftswahlen 2004 galt Kerry im Gegensatz zu Howard Dean, der am 18. Februar 2004 seine Kandidatur auf Grund mangelnder Zustimmung in den ersten Vorwahlen wieder zurückzog, als gemäßigter Kandidat. Für ihn sprachen sowohl seine internationale Erfahrung als auch seine persönliche Reputation als aktiver Kriegsteilnehmer. Seine Gegner im Vorwahlkampf warfen ihm vor, umfangreiche Spenden von Großunternehmen kassiert zu haben.

Seit dem so genannten Super Tuesday am 2. März 2004 galt seine Präsidentschaftskandidatur als sicher. Offiziell nominiert wurde der demokratische Kandidat auf einem nationalen Parteitag in Boston Ende Juli 2004. Am 6. Juli 2004 präsentierte John Kerry in Pittsburgh auf einer Wahlkampfveranstaltung John Edwards, damaliger US-Senator für North Carolina, als seinen Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten. Edwards war zuvor in der innerparteilichen Kandidatenkür sein schärfster Rivale gewesen.

Eine Umfrage zur Präsidentschaftswahl vom 7. März 2004 in Florida sah Kerry mit 49 Prozent deutlich vor Bush, der 43 Prozent erhalten würde.

Kerry in St. Louis, 2004

Am 27. März 2004 wurde bekannt, dass bei einem Historiker Überwachungsprotokolle der US-Bundespolizei FBI über Aktivitäten Kerrys aus den 1970er Jahren gestohlen wurden. Das FBI hatte den ehemaligen hoch dekorierten Vietnamkämpfer wegen seines späteren Engagements gegen den Krieg in Südostasien intensiv überwacht. Kerry selbst hatte zwar seine FBI-Akte bereits vor Jahren erhalten, doch die von dem Historiker in einem langwierigen Verfahren erstrittenen Dokumente sind mit etwa 20.000 Seiten weit umfangreicher als die Kerry bekannten.

Seinen Vorsprung konnte er bis zum Parteitag der Republikaner halten, danach geriet er in Rückstand. Jedoch sahen sämtliche Meinungsforschungsinstitute seit dem ersten Fernsehduell mit Präsident Bush am 30. September 2004 Kerry wieder deutlich im Aufwind. In den beiden weiteren Rededuellen am 8. Oktober und am 13. Oktober 2004 konnte er wiederum überzeugen. Die Meinungsforscher sahen John Kerry zwei weitere Male als Sieger.

Wahltag

Nach den Wahlen des 2. November war vor allem das Ergebnis des Bundesstaates Ohio noch lange nicht entschieden. Am 3. November zeichnete sich jedoch ab, dass Bush auch diesen Staat und somit die Wahl gewinnen würde. Im Ergebnis unterlag Kerry mit 48 % der Stimmen, während Bush 51 % der Stimmen auf sich vereinen konnte. Daraufhin gratulierte Kerry seinem Konkurrenten zum Sieg und forderte die USA auf, nun die Bitterkeiten der Wahlen hinter sich zu lassen.

Spenden für den Wahlkampf

Der Internet-Wahlkampf veränderte den Wahlkampf in den USA: Dem Präsidentschaftskandidaten John Kerry gelang es, gleichermaßen Hunderttausende online zu mobilisieren und zu Kleinspenden zu animieren als auch Großspender aus Industrie und Wirtschaft zu gewinnen. In drei Monaten kamen über 100 Millionen US-Dollar zusammen. Insgesamt betrug die Spendensumme für John Kerrys Wahlkampf fast 160 Millionen US-Dollar.[2]

Politisches Programm

Kerrys Ziel war es, die USA wieder verstärkt in multilaterale Gespräche zu bringen und die Staatengemeinschaft UNO stärker zu berücksichtigen; als Grundlage für militärische Einsätze benannte er unter anderem eine breite Unterstützung durch andere Staaten, den global test. Er forderte außerdem eine stärkere Beteiligung anderer Staaten an Wiederaufbau und Schutz des Irak. Nach der Ratifizierung des Kyoto-Protokolls durch Russland am 22. Oktober 2004 versprach Kerry die Ratifizierung durch die USA für den Fall seines Wahlsieges.

Des Weiteren wollte Kerry nach seiner Wahl zum Präsidenten die von George W. Bush durchgesetzten Steuersenkungen rückgängig machen und Ölbohrungen im Naturschutzgebiet von Alaska verhindern.

Verzicht auf erneute Kandidatur

Kerry erwog zunächst, sich für eine erneute Präsidentschaftskandidatur im Jahre 2008 zu bewerben, gab aber am 24. Januar 2007 seinen Verzicht darauf bekannt.[3] Stattdessen erklärte er am 10. Januar 2008 seine Unterstützung für den Kandidaten Barack Obama.[4]

Zitate

  • „Wie verlangt man von einem Mann, dass er der Letzte ist, der für einen Fehler sterben muss?“ (nach seiner Rückkehr aus Vietnam)
  • „Sie [Anm.: die Veteranen] haben individuell vergewaltigt, Ohren und Köpfe abgeschnitten, Kabel von tragbaren Feldtelefonen um Genitalien gewickelt und dann den Strom angeschaltet, Körperteile abgehackt, Leichen in die Luft gejagt, wahllos auf Zivilisten geschossen, Dörfer in einer Art und Weise dem Erdboden gleichgemacht, die an Dschingis Khan erinnert, Vieh und Hunde nur zum Spaß abgeschossen, Nahrungsmitteldepots vergiftet und ganz allgemein die Landstriche Süd-Vietnams verwüstet, zusätzlich zu den normalen Kriegs-Verwüstungen und, im Besonderen, die Verwüstungen durch die Bombardements dieses Landes. […] Wir tragen mehr Schuld als jede andere Armee durch Verletzung der Regeln der Genfer Konvention, wie z. B. durch die Verletzung von kampffreien Zonen, indem wir Störfeuer legten, durch Vernichtungsmissionen, Bombardierungen, Folterungen von Gefangenen, das Töten von Gefangenen - gängige Praxis vieler Einheiten in Süd-Vietnam.“ (22. April 1971 bei einer Kongressanhörung über die Kriegsverbrechen der US-Streitkräfte in Nordvietnam)[5]
  • „Vielen Dank […] für das Herbeiführen eines Amerikas, das nicht den Privilegierten, den Wenigen gehört, sondern uns allen.“ (aus seiner Rede nach dem Sieg bei den Vorwahlen in New Hampshire im Jahr 2004)[6]
  • „Ich weiß wirklich etwas von Flugzeugträgern.“ (im Hinblick auf einen hollywoodartig inszenierten Auftritt George W. Bushs auf einem Flugzeugträger vom 1. Mai 2003)[7]
  • „Wisst ihr, Bildung – wenn ihr das Beste daraus macht, hart studiert, eure Hausaufgaben macht und euch anstrengt schlau zu sein – dann kann es gut für euch laufen. Tut ihr das nicht, sitzt ihr irgendwann im Irak fest.“ (Äußerung im Kongresswahlkampf 2006, die ihn schlussendlich dazu brachte, sich aus dem Wahlkampf zurückzuziehen.)[8]

Literatur

  • Paul Alexander: John Kerry, Berlin Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-8270-0564-7
  • Jochen Arntz und Holger Schmale: John Kerry, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2004, ISBN 3-462-03445-6
  • Wolfgang Koydl: John Kerry, Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-596-16605-5
  • Friederich Mielke: John F. Kerry. Eine amerikanische Biografie, Herbig, München 2004, ISBN 3-7766-2390-X
  • Christiane Oppermann: John F. Kerry, Campus Verlag, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-593-37581-8
  • Martin Schwarz: John Kerry. Amerikas Chance, Droemer/Knaur, München 2004, ISBN 3-426-77791-6

Belege

  1. Kerry poised to cap long journey, The Boston Globe vom 20. November 2008, online abgerufen am 8. Dezember 2008.
  2. OpenSecrets.org: 2004 Election - Presidential Candidate John Kerry abgerufen am 2. November 2008
  3. boston.com: Kerry won't run for president in '08 vom 27. Januar 2007, abgerufen am 2. November 2008
  4. CNNPolitics.com: Kerry endorses Obama over '04 running mate vom 10. Januar 2008, abgerufen am 2. November 2008
  5. National Review Online: John Kerry's 1971 Congressional Testimony vom 22. April 1972, abgerufen am 1. November 2008.
    They [rem.: the veterans] told the stories at times they had personally raped, cut off ears, cut off heads, tape wires from portable telephones to human genitals and turned up the power, cut off limbs, blown up bodies, randomly shot at civilians, razed villages in fashion reminiscent of Genghis Khan, shot cattle and dogs for fun, poisoned food stocks, and generally ravaged the country side of South Vietnam in addition to the normal ravage of war, and the normal and very particular ravaging which is done by the applied bombing power of this country. […] when we are more guilty than any other body of violations of those Geneva Conventions, in the use of free fire zones, harassment interdiction fire, search and destroy missions, the bombings, the torture of prisoners, the killing of prisoners, accepted policy by many units in South Vietnam. That is what we are trying to say. It is party and parcel of everything.
  6. The Independent: John Kerry: We will give America back its truth vom 30. Januar 2004, abgerufen am 2. November 2008
    Thank you, New Hampshire, for lifting up this campaign and the cause of an America that belongs not to the privileged, not to the few, but to all of our people.
  7. FOXNews.com: Kerry Calls Republicans 'Extreme' vom 7. Februar 2004, abgerufen am 1. November 2008.
    Kerry, a Navy veteran, said: “We all saw George Bush play dress-up on an aircraft carrier. Well, I know something about aircraft carriers for real. And if George W. Bush wants to make national security the central issue in this campaign, I have three words for him I know he understands: Bring it on.”
  8. CNN.com: Bush on Kerry remark: U.S. troops are 'plenty smart' vom 1. November 2006, abgerufen am 2. November 2008
    He then said: „You know, education -- if you make the most of it, you study hard and you do your homework and you make an effort to be smart, you can do well. If you don't, you get stuck in Iraq.“

Weblinks


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