Jonas und sein Veteran

Jonas und sein Veteran

Schweiz ohne Armee? Ein Palaver ist ein Prosatext in Dialogform des Schweizer Schriftstellers Max Frisch aus dem Jahr 1989. Er wurde unter dem Titel Jonas und sein Veteran für die Bühne bearbeitet und unter der Regie von Benno Besson am 19. Oktober 1989 im Schauspielhaus Zürich sowie am folgenden Tag in französischer Sprache im Théâtre Vidy-Lausanne uraufgeführt. Der Prosatext entstand aus Anlass einer von der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee herbeigeführten Volksinitiative zur Abschaffung der Schweizer Armee. In Form eines Palavers zwischen einem namenlosen Großvater, der allerdings mit Details aus Frischs eigener Biografie ausgestattet ist, und seinem Enkel Jonas werden Sinn und Unsinn der Schweizer Armee, Zustand und Zukunft der Schweizer Gesellschaft sowie die Aussichten der Volksabstimmung diskutiert.

Frisch setzte mit Schweiz ohne Armee? seine in zahlreichen Texten geführte kritische Auseinandersetzung mit der Schweiz und ihrer historischen Sonderstellung fort. Er thematisierte erneut seinen eigenen Militärdienst als Kanonier während des Zweiten Weltkriegs, dem er in den Blättern aus dem Brotsack noch weitgehend patriotisch-unkritisch gegenübergestanden hatte, während er diese Haltung in der späteren Aufarbeitung im Dienstbüchlein revidiert hatte. Obgleich Frischs letzter umfangreicher Text als literarisch wenig bedeutsam gewertet wird und die Bühnenadaption bei der Theaterkritik eine skeptische Aufnahme fand, wurde Schweiz ohne Armee? zum Politikum in seinem Heimatland. Frisch rückte noch einmal in den Mittelpunkt öffentlicher Debatten, die sich um seine Person wie um die Aufführung des Theaterstücks und den seine Entstehung begleitenden Film Palaver, Palaver rankten.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Jonas besucht seinen Großvater. Er berichtet ihm von der Volksabstimmung über die Abschaffung der Armee. Der Großvater sieht diese Nachricht als einen Witz. Im Unterschied zu seinem Enkel kann er sich, obwohl kritisch gegenüber dem Militär und den herrschenden Verhältnissen in der Schweiz eingestellt, eine Schweiz ohne Armee nicht vorstellen. Dafür führt er im Gespräch fünf Gründe auf: Die Armee werde gebraucht als „Schule des Lebens“, als „Schule des Mannes“, als „Schule der Nation“, als „Leibgarde“ der herrschenden „Plutokratie“ sowie als Brauchtum für das schweizerische Selbstbewusstsein, man habe ein Militär wie alle anderen auch.

Jonas sind die alten Werte, auf denen sein Großvater beharrt, fremd. Er interessiert sich für Informatik und möchte in Kalifornien studieren. In der Armee lernt man aus seiner Sicht nur eines: Kriechen. Er zieht ein Buch aus dem Regal, das der Großvater einst geschrieben hat, und das er „lässig“ findet: Max Frischs Dienstbüchlein. Daraus zitiert er kritische Passagen über das Schweizer Selbstverständnis und ihre Armee. Doch am Ende kann er den Großvater nicht bewegen, bei der Volksabstimmung teilzunehmen. Nachdem Jonas seinen Besuch beendet hat, zitiert der allein zurückgebliebene Großvater das Fazit des Dienstbüchleins, er habe lieber glauben wollen statt wissen. Er wirft es ins Kaminfeuer und resümiert: man sei schon ziemlich feige.

Form

Schweiz ohne Armee? ist als reiner Dialog zwischen Jonas und seinem Großvater aufgebaut. Die zumeist einzeiligen erzählenden Einsprengsel erinnern in ihren knappen, nüchternen Beschreibungen an Regieanweisungen eines Theaterstücks. Kursiv sind in den Text Passagen aus Frischs Dienstbüchlein montiert. In 26 längeren Anmerkungen kommentiert Frisch den Dialog und gibt Hintergrundinformationen zu Namen oder Fakten.

Jürgen H. Petersen wertete, der Text erinnere eher an ein Feature als an ein Drama, folge „ersichtlich keinem ästhetischen Konzept, erhebt keine dichterischen Ansprüche und läßt sich nur schwer als fiktionaler Text begreifen.“ Die Handlung lasse nur für wenig spielerische Elemente Raum, etwa das Anzünden des Kamins oder das Trinken einer Flasche Wein. Im Vordergrund stehe die eindeutig kritische Ausrichtung des Textes. Auf eine schlüssige Figurenkonstellation werde verzichtet, da beide Dialogpartner im Grunde der gleichen Meinung seien. Die Einwände des Großvaters für den Erhalt der Armee wirkten wie gespielte Ironie, der Dialog werde zum Monolog, einem „Pamphlet mit verteilten Rollen“.[1]

Entstehungsgeschichte

Nach der Veröffentlichung seiner letzten Erzählung Blaubart 1982 hatte Frisch seine schriftstellerische Tätigkeit weitgehend aufgegeben. In der 1985 auf den Solothurner Literaturtagen gehaltenen Rede Am Ende der Aufklärung steht das Goldene Kalb verkündete er, dass er „aufgehört habe zu schreiben. Müde, ja. Verbraucht.“[2] Auch in Schweiz ohne Armee? ließ Frisch den Enkel fragen: „Stimmt es, Großvater, daß du gar nichts mehr schreibst. Außer Briefen. Ich meine: keine Romane und so, kein Tagebuch?“ In der Figur des Großvaters antwortete Frisch: „Das stimmt schon seit Jahren.“[3]

Als sich Mitte der 80er Jahre die Gruppe Schweiz ohne Armee formierte, eine Initiative mit dem Ziel der Abschaffung der Schweizer Armee, die eine auf den 26. November 1989 terminierte Volksabstimmung über ihr Gesuch erreichte, stand Frisch dem Anliegen erst skeptisch gegenüber. Obwohl selbst seit Jahren Kritiker der Schweizer Politik und ihrer Armee, befürchtete er eine schwere Abstimmungsniederlage der Initiative, die die Armeekritiker auf lange Sicht in die Defensive gedrängt hätte. Erst als ihm die wachsende Zustimmung bewusst wurde, die die Initiative besonders in der jungen Generation erfuhr, änderte Frisch seine Meinung. Er durchbrach seine schriftstellerische Abstinenz und schrieb Schweiz ohne Armee? Ein Palaver in wenigen Wochen im Februar und März 1989 nieder.[4] Frisch widmete sein Buch den Aufklärern Denis Diderot und Ulrich Bräker „in Dankbarkeit“.[5]

Rezeption

Schweiz ohne Armee? Ein Palaver stieß bei seinem Erscheinen im Sommer 1989 auf starkes Interesse der Schweizer Bevölkerung. Die Erstauflage der in den vier Schweizer Landessprachen entstandenen Buchausgabe wurde innerhalb weniger Tage ausverkauft.[6] Auch die Schweizer Presse thematisierte Frischs neues Werk und richtete dabei zumeist den Blick auf die innenpolitische Debatte im Zusammenhang mit der Volksinitiative zur Abschaffung der Armee. Für den SonntagsBlick ließ Max Frisch keine Zweifel aufkommen, wie er der Armee gegenüberstehe. Der „Zorn“ habe Frisch „dazu gebracht, sein Schweigen zu brechen, wieder zu schreiben.“[7] Im Tages-Anzeiger sah Stefan Howald in dem Text eine „Geste entschiedener Altersradikalität“ wie auch ein „Kompendium von handfesten Anti-Armee-Argumenten“.[8] Stefan Keller fand in der Wochenzeitung „einen völlig resignierten Max Frisch“ sich selber inszenieren. Dennoch nehme am Ende eine Utopie Gestalt an „durch die Aufzählung all dessen, was falsch ist.“[9] Für die Neue Zürcher Zeitung ging Frischs Text über die Initiative für die Abschaffung der Armee hinaus. Er äußere eine „Gesamtkritik, und nicht nur an den schweizerischen Zuständen“, sei aber „so entworfen, dass der vermutliche Ausgang der Abstimmung ihm recht geben wird.“[10]

Die literarischen Beurteilungen von Frischs Prosatext blieben verhaltener. Jürgen H. Petersen sah in Schweiz ohne Armee? einen „kaum als poetisch zu bezeichnenden Text“, der „kaum zu den literarisch gewichtigen Arbeiten Max Frischs“ zähle. Stattdessen dokumentiere er „das Versiegen der literarischen Kraft seines Autors“.[11] Volker Hage hingehen entdeckte im Text „die feinen Widerhaken“, „die unaufdringliche Kraft des Fragens“ und er urteilte, es sei „die Kunst von Frisch, diesen kleinen Dialog wie absichtslos in der Schwebe zu halten. Pausen und Abschweifungen sind beredter als das, was die beiden miteinander sprechen, und kleine Nuancen, winzige Verschiebungen sagen mehr als alle Weisheiten.“[12]

In Zusammenarbeit mit Max Frisch adaptierte Benno Besson Schweiz ohne Armee? unter dem Titel Jonas und sein Veteran für die Bühne und übernahm selbst die bewusst einfach gehaltene Inszenierung, die am 19. Oktober 1989 im Schauspielhaus Zürich sowie am folgenden Tag in französischer Sprache im Théâtre Vidy-Lausanne Premiere hatte. Die Uraufführung, der Max Frisch im Zuschauerraum beiwohnte, wurde mit Ovationen gefeiert.[13] In der Theaterkritik fand sie allerdings eine skeptische Aufnahme.[14] So wurde für Reinhard Baumgart „alles säuberlich und beflissen wie vom Blatt mitgespielt“ ohne dass der Text Leben fände. Die Inszenierung reduziere ihn „auf seinen baren Inhalt, das Theater zur szenischen Lesung, das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Veteran und Enkel zu einer Polit-Talkshow für zwei Personen.“ Dennoch feierte das Publikum Frisch am Ende „für seinen Bekennermut“.[15]

Im Vorfeld hatte die Aufführung von Jonas und sein Veteran erhebliche Hürden zu überwinden. Zwar unterstützte der Direktor des Zürcher Schauspielhauses Achim Benning die Inszenierung, doch Teile des Verwaltungsrats versuchten die Aufführung zu verhindern, da sie „eine unstatthafte politische Einmischung des Theaters in die Abstimmungskampagne“ der GSoA-Initiative wäre. Frisch kommentierte die Querelen mit der Äußerung: „Da lernen Sie, wie die Freiheit der Kunst bei uns funktioniert. Wir brauchen keine Zensur.“[16] Als Folge der Theateraufführungen kam es zu Auseinandersetzungen mit Armeebefürwortern, die ihren Niederschlag auch in anonymen Telefonanrufen und Schmähbriefen gegen Max Frisch fanden. In einer öffentlichen Diskussion nach einer Vorstellung brachte Altbundesrat Rudolf Friedrich heftige Kritik gegen das Stück und seinen Autor vor: „Jonas und sein Veteran […] ist ein wortreiches, aber es ist ein ebenso seichtes Geplauder. Es ist Polemik, Verdächtigung, Gerücht, Lächerlichmachung, Sarkasmus bis zur banalen Primitivität. Da erscheint ein alter, ein verbrauchter, müder und resignierter Max Frisch, der sich vor einen fremden Karren hat spannen lassen. Aus einem ehemals großen Geist ist ein kleiner geworden. Sein geistiger Niedergang wird vordemonstriert. Max Frisch ist nicht faktisch, aber er ist geistig erledigt.“[17]

Auch der Dokumentarfilm Palaver, Palaver – eine Schweizer Herbstchronik von Alexander J. Seiler, der die Entstehungsgeschichte von Jonas und sein Veteran dokumentierte und in Bezug zur Abstimmungskampagne im Vorfeld des Volksentscheids setzte, hatte mit Widerständen bei seiner Realisation zu kämpfen. Der Zürcher Nationalrat Ernst Cincera vermutete, dass „inhaltlich eine Unterstützung der Initianten [der Volksabstimmung] angestrebt wird“ und stellte eine Anfrage, warum der Film vom Bundesamt für Kultur finanziell unterstützt werde. Die Anfrage wurde unter Verweis auf die Kunstfreiheit abschlägig beschieden.[18] Der Film kam im September 1990 in die Kinos, nachdem die Volksabstimmung bereits vorüber war, eine Tatsache, die Peter Bichsel begrüßte, da der Film dokumentiere und nicht agitiere und „eine Darstellung unseres Umgangs mit Politik, mit Opposition, mit Selbstverständlichkeit“ geworden sei.[19] Das Lexikon des internationalen Films kommentierte: „Das dank einer subtilen Montage komplexe Werk dokumentiert einen demokratischen und künstlerischen Prozeß und vermittelt das politische Klima in einer Schweiz, die durch den öffentlichen Diskurs über eine bisher als tabu geltende Frage in Bewegung geraten ist.“[20]

Am 26. November 1989 stimmten 35,6% der Abstimmenden, über eine Million Stimmberechtigte, für die Abschaffung der Armee, „angefeuert auch durch das neue Stück von Max Frisch“[21]. Das Ergebnis bedeutete für den ursprünglich skeptischen Frisch eine „Riesenüberraschung“.[22] Er hatte zuletzt selbst noch in den Wahlkampf eingegriffen und am 20. November im Basler Theater eine Rede unter dem Titel Der Friede widerspricht unserer Gesellschaft gehalten, in der er allein die Tatsache, dass die Armee in die Diskussion geraten sei, bereits als politischen Erfolg wertete. Auf einem von seinem Freund Gottfried Honegger gestalteten und von Frisch finanzierten Abstimmungsplakat fügte er seinem ursprünglichen Prosatext einen nachträglichen Dialog hinzu: die Frage des Enkels „Wie wirst du denn stimmen, Großvater?“ beantwortete er jetzt mit einem groß gesetzten „Ja“.[23]

Literatur

Textausgaben

  • Max Frisch: Schweiz ohne Armee? Ein Palaver. Limmat, Zürich 1989, ISBN 3-85791-153-0 (Erstausgabe)
  • Max Frisch: Schweiz ohne Armee? Ein Palaver. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-518-38381-7

Sekundärliteratur

  • Volker Hage: Max Frisch. Rowohlt, Hamburg 1997, ISBN 3-499-50616-5, S. 94–97
  • Jürgen H. Petersen: Max Frisch. Metzler, Stuttgart 2002, ISBN 3-476-13173-4, S. 180–182

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Petersen: Max Frisch, S.181–182
  2. Urs Bircher: Mit Ausnahme der Freundschaft: Max Frisch 1956–1991. Limmat, Zürich 2000, ISBN 3-85791-297-9, S. 227
  3. Max Frisch: Schweiz ohne Armee? Ein Palaver (1992), S. 30
  4. Vgl. zum Abschnitt: Bircher: Mit Ausnahme der Freundschaft: Max Frisch 1956–1991, S. 230
  5. Max Frisch: Schweiz ohne Armee? Ein Palaver (1992), S. 6
  6. Hage: Max Frisch, S. 94
  7. Die Verteidiger der Murmeltiere. In: SonntagsBlick vom 11. Juni 1989
  8. Stefan Howald: Ein Palaver mit entschiedenem Ende. In: Tages-Anzeiger vom 13. Juni 1989
  9. Stefan Keller: Jetzt lass uns gemütlich sein! In: Die Wochenzeitung vom 16. Juni 1989
  10. Armee im Palaver. In: Neue Zürcher Zeitung vom 17. und 18. Juni
  11. Petersen: Max Frisch, S. 180,182
  12. Hage: Max Frisch, S. 95
  13. Bircher: Mit Ausnahme der Freundschaft: Max Frisch 1956–1991, S. 232
  14. Hage: Max Frisch, S. 96
  15. Reinhard Baumgart: Nur eine Polit-Talkshow? In: Die Zeit vom 26. Oktober 1989
  16. Urs Bircher: Vom langsamen Wachsen eines Zorns: Max Frisch 1911–1955. Limmat, Zürich 1997, ISBN 3-85791-286-3, S. 14–15
  17. Bircher: Vom langsamen Wachsen eines Zorns: Max Frisch 1911–1955, S. 15–16
  18. Luis Bolliger (Hrsg.): jetzt: max frisch. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-518-39734-6, S. 299
  19. Peter Bichsel: Wir sind die Großwetterlage. In: Bolliger (Hrsg.): jetzt: max frisch, S. 303–305
  20. Palaver, Palaver im Lexikon des internationalen Films
  21. Jürg Bürgi und Dieter Wild: Der Gemeinsinn läßt nach. In: Der Spiegel vom 13. November 1989
  22. Bircher: Vom langsamen Wachsen eines Zorns: Max Frisch 1911–1955, S. 16
  23. Hage: Max Frisch, S. 96–97

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