Josquin des Préz

Josquin des Préz
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Josquin Desprez

Josquin Desprez (auch Jossequin Lebloitte oder Josquin des Préz; * zwischen 1450 und 1455; † 27. August 1521 in Condé-sur-l’Escaut, Frankreich) war ein franko-flämischer Komponist und Sänger.

Josquin Desprez beherrschte alle kompositorischen Techniken der Frührenaissance meisterhaft und gilt als bedeutendster Vertreter dieser Zeit. Er war schon zu Lebzeiten ein berühmter Komponist.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Jossequin Lebloitte dit Desprez, wurde wahrscheinlich um 1450 oder etwas später als Sohn des Gossard Lebloitte dit Desprez († 1466 (?)) und dessen Ehefrau, vielleicht einer Jeanne, geboren. Sein Geburtsort lag wohl im Hennegau, wahrscheinlich in der Nähe von Saint-Quentin. Kindheit und Jugend Josquins sind nicht dokumentiert. Vielleicht ist er Chorknabe in Saint-Quentin gewesen. Falls der im Sängergebet Loyset Compères genannte „Josquin“ mit unserem Komponisten identisch ist, hat er sich bereits vor 1474, vielleicht sogar schon 1468 hoher Wertschätzung unter seinen Kollegen erfreut, denn er wird in einem Atemzug mit Antoine Busnoys, Johannes Ockeghem, Johannes Tinctoris, Johannes Regis und Guillaume Du Fay genannt.

Wann Josquin Schüler Ockeghems war, ist nicht entschieden. Wie aus der auffallend häufigen Verwendung ockeghemscher Themen im Frühwerk Josquins hervorzugehen scheint, hat der Jüngere Ockeghem sehr bewundert. Nach 1497 hat Josquin auf den Tod Ockeghems die Nänie Nymphes des bois komponiert.

Im April 1477 ist Josquin als Mitglied der Kapelle des in Aix-en-Provence residierenden Herzogs René von Anjou dokumentarisch nachweisbar. Diese Anstellung bestand spätestens seit Anfang 1475. Im März 1478 wurde Josquin die erste freiwerdende Präbende an der Kollegiatskirche Sainte-Maxe-du-Chateau in Bar-le-Duc versprochen. Josquin hat diese Präbende nicht angetreten. Als Herzog René 1480 starb und seine Herzogtümer Anjou und Bar an den französischen König Ludwig XI. fielen, übernahm dieser die Kapelle des Verstorbenen. Ludwig, im September 1481 an einem Schlaganfall erkrankt, ließ in der Sainte-Chapelle des königlichen Palastes zu Paris eine von ihm gestiftete Messe täglich um sieben Uhr morgens von acht Sängern aus der früheren Kapelle des Herzogs singen. Es ist gut möglich, dass Josquin zu diesen Sängern gehörte. Anscheinend hat Josquin den König mit der Motette Misericordias Domini auf sein Talent aufmerksam gemacht. Deren Text hatte der König auf 50 riesige Pergamente schreiben und in den Räumen seiner Residenz (Plessis-lès-Tours) aufhängen lassen.

Im Frühjahr 1483 hielt sich Josquin in Condé-sur-l’Escaut auf, wo er seinen Anspruch auf Grundbesitz anmeldete, den sein Onkel Gilles Lebloitte und dessen Ehefrau Jacque Banestone ihm vererbt hatten. Anlässlich dieses Aufenthaltes erhielt Josquin ein Weingeschenk von der dortigen Hauptkirche Notre-Dame.

1483/84 ging Josquin nach Italien, allerdings nicht schon vor 1459, wie lange angenommen. Bei dem Josquin, der um 1459 als Biscantor am Mailänder Dom tätig war und in den 1470er Jahren der Hofkapelle des Mailander Herzogs angehörte, handelt es sich um den 1498 verstorbenen Josquin de Kessalia (auch Jodocus de Francia, de Alamania, Joschino di Picardia).

Am 19. Juni 1484 ist Josquin im Haushalt des mächtigen Kardinals Ascagnio Sforza (1455–1505) nachweisbar. Josquin hatte sich wegen seiner Pfründe an der Kirche Saint-Aubin mit der Bitte an die Kurie gewandt, von der Residenzpflicht und der Amtsvoraussetzung der Priesterschaft entbunden zu werden, und sich bei dieser Gelegenheit als capellanus et familiaris continuus commensualis des Ascagnio bezeichnet. Als Prokurator hatte er einen hohen Beamten der Hofkanzlei Ludwigs XI. genannt. Im August 1484 siedelte Ascagnio nach Rom über; Josquin scheint ihn begleitet zu haben. Doch bereits 1485 war Josquin mit Vorbereitungen befasst, den Haushalt Ascagnios zu verlassen. Wahrscheinlich fand er beim Herzog von Mailand, Gian Galeazzo Sforza (1469–1494), Anstellung; wenigstens wird er in einem Dokument vom Februar 1489 „Sänger des Herzogs“ genannt.

1486 wurde Josquin Mitglied des Päpstlichen Kapellchores in Rom. Er ist dort von September 1486 bis Januar 1487, im September 1487 und von Juni 1489 bis März 1494 als anwesend verzeichnet. Aus verschiedenen Dokumenten geht hervor, dass Josquin der Päpstlichen Kapelle wenigstens bis zum 30. November 1494 oder sogar bis zum 28. Februar 1495 angehört hat. Zu seinen Kollegen zählten u. a. Gaspar van Weerbeke und Marbriano de Orto.

In dieser Zeit bemühte sich Josquin verstärkt um Pfründen, wobei er selbst Rechtsstreitigkeiten nicht scheute. So wurde im Februar 1489 vor dem französischen Parlament der Rechtsstreit Josquins über ein Benefizium an Saint-Aubin verhandelt. Am 9. September 1489 erhielt Josquin durch päpstlichen Erlass rückwirkend zum 1. November 1486 eine Präbende und ein Kanonikat in Saint-Omer, zugleich die Expektanz (Anspruch) auf ein dem Benediktinerkloster Saint-Ghislain gehörendes Benefizium. Am 8. November 1493 begannen Ermittlungen gegen Emericus de Honstat, einen Kaplan an der Wallfahrtskirche von Basse-Yttre bei Nivelles, gegen den Josquin den Vorwurf der Simonie erhoben hatte. Außerdem sprach man Josquin zwei Pfründen an Kirchen bei Frasnes zu. Schließlich wurde Josquin rückwirkend zum 9. November 1494 das Kanonikat und die Präbende von Saint-Géry in Cambrai verliehen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Josquin eine dieser Pfründen angenommen hat.

Nach seiner Zeit in Rom scheint Josquin in Beziehung zum burgundischen Hof Philipp des Schönen gestanden zu haben. Darauf lässt der Umstand schließen, dass er um 1495 dem Erzherzog sein Stabat mater schickte.

Wie es scheint, fand Josquin vorerst keine Anstellung im Norden und so ist es nicht unwahrscheinlich, dass er 1498/1499 wieder dem Haushalt des Kardinals Ascagnio angehörte. Jedenfalls wird in zwei Briefen ein Juschino erwähnt, der damit beauftragt war, ein Rudel Jagdhunde nach Rom zu bringen.

Um 1500 scheint Josquin einige Jahre Mitglied der Hofkapelle des französischen Königs Ludwig XII. († 1515) gewesen zu sein. Glarean berichtet, Josquin habe die Motette Memor esto verbi (Gedenke des Wortes) geschrieben, um den König an ausstehende Lohnzahlungen zu erinnern, die Motette Bonitatem fecisti (Du hast Gutes getan) aber, um sich für die Erfüllung irgendeines Versprechens zu bedanken. Dabei könnte es sich um die Übertragung eines Kanonikats in Saint-Quentin gehandelt haben. Dass Josquin dieses tatsächlich innehatte, geht aus Dokumenten vom 30. Mai 1503 hervor. Außerdem, so Glarean weiter, habe Josquin ein Stück geschrieben, in welchem er den geringen musikalischen Fähigkeiten Ludwigs XII. (oder doch eher Ludwigs XI.) auf scherzhafte Weise Rechnung getragen habe.

In einem Brief vom 14. August 1502 machte Girolamo da Sestola (Il Coglia) seinem Dienstherren Herzog Ercole I. d’Este von Ferrara († 1505) den Vorschlag, Josquin das seit 1497 verwaiste Amt des Hofkapellmeisters zu geben. Wenig später, am 2. September 1502, empfahl Gian di Artiganova, auch er auf der Suche nach einem Hofkapellmeister, die Anstellung Heinrich Isaacs, der ihm für den Posten williger und geeigneter erschien, auch nicht so hohe Gehaltsforderungen wie Josquin stellte. Der Herzog entschied sich für Josquin und gewährte diesem ab März 1503 Bezüge. Doch erst Ende April 1503 traf Josquin, aus Frankreich kommend, in Ferrara ein. Im Sommer 1503 brach dort die Pest aus, weshalb der Herzog im September seinen Hof nach Comacchio verlegte. Die Epidemie dauerte bis Anfang 1504, brach aber auch später immer wieder aus. Dies war vielleicht der Grund, weshalb Josquin Ferrara bereits nach einem Jahr verließ. Für den Herzog hat Josquin sein Miserere komponiert.

Am 3. Mai 1504 wurde anlässlich der Errichtung einer neuen Kirchturmspitze für Notre Dame in Condé-sur-l’Escaut die Aufnahme von vier neuen Kanonikern erwähnt, unter ihnen Monsieur le prevost messire Josse de pres. Zu dieser Kirche hatte Josquin spätestens ab den 1470er-Jahren enge Beziehungen unterhalten, durch Tausch mit seiner Präbande in Saint-Quentin kürzlich hier sogar ein Benefizium erlangt. Als Propst übte Josquin die weltliche Macht im Sprengel aus. Der Gottesdienst wurde hier mit größerem Aufwand als in anderen Kirchen gleichen Ranges gefeiert. Der Chor umfasste 16 Vikare und sechs Chorknaben, was die Aufführung sechstimmiger Musik ermöglichte.

Aus Josquins letztem Lebensabschnitt ist wenig bekannt. Am 23. Mai 1508 teilte das Kapitel der Regentin der Niederlande, Margarete von Österreich, mit, dass Josquin sich guter Gesundheit erfreue. Offenbar war man am Hofe Margaretes davon ausgegangen, dass der am 20. Mai 1508 verstorbene Duwez bis zu seinem Tode Propst in Condé gewesen war. Dies lässt erkennen, dass Margarete Josquin nicht kannte und keine Vorstellungen von seinem Aufenthalt hatte. Im Mai 1509 verhandelte Josquin mit Rom wegen eines Benefiziums in Arras, im Januar 1513 wegen eines Benefiziums in Tournai. 1519 bat Margarete Josquin, sich für die Einsetzung eines Jehan Lommel als Dekan in Condé einzusetzen.

Am 23. August 1521 suchten Stadtbeamte Condés Josquin auf, um die Rechtmäßigkeit seines Anspruchs, gewisse Rechte zu vererben, zu überprüfen. Josquin sagte von sich, dass er ein Ausländer von jenseits des Flusses Noir Eauwe ([Eau Noire]) sei, also von jenseits der Grenze stamme. Am 27. August 1521 starb Josquin Desprez. Er vererbte der Kirche Notre Dame ein Haus und Grundbesitz in Condé mit der Auflage, daraus die Kosten für verschiedene Gedächtnisgottesdienste zu finanzieren. Diese bestanden darin, an Marianischen Festtagen und den Samstagen des Jahres jeden Abend das Salve zu feiern und während der allgemeinen Prozessionen die von ihm komponierte Motette Pater noster/Ave Maria vor seinem Haus, das sich am Marktplatz befand, zu intonieren. Josquin wurde in Condé-sur-l’Escaut (Frankreich) begraben, sein Grab 1793 zerstört.

Werke

Messen

  1. Missa ad fugam;
  2. Missa Ave maris stella (Rom, 1486–1495);
  3. Missa de beata virgine;
  4. Missa di dadi;
  5. Missa D’ung aultre amer (Mailand, 1483/85);
  6. Missa Faisant regretz;
  7. Missa Fortuna desperata;
  8. Missa Gaudeamus;
  9. Missa Hercules Dux Ferrariae (Ferrara, 1503/04);
  10. Missa La sol fa re mi;
  11. Missa L’ami baudichon;
  12. Missa L’homme armé sexti toni;
  13. Missa L’homme armé super voces musicales;
  14. Missa Malheur me bat;
  15. Missa Mater patris;
  16. Missa Pange lingua (Condé, nach 1514);
  17. Missa sine nomine;
  18. Missa Une Mousse de biscaya.
  19. Missa da pacem (stammt sehr wahrscheinlich nicht von Josquin)

Fragmenta missarum

  1. Credo chiascun me crie;
  2. Credo de tous biens playne;
  3. Credo vilayge (I);
  4. Credo vilayge (II);
  5. Gloria de beata virgine;
  6. Sanctus de passione;
  7. Sanctus D’ung aultre amer.

Motetten

  1. Alma redemptoris mater;
  2. Alma redemptoris mater / Ave Regina;
  3. Ave Maria... benedicta tu (4-stimmig);
  4. Ave Maria .... Virgo serena (Mailand 1484/85);
  5. Ave munda spes, Maria (unvollst. erhalten);
  6. Ave nobilissima creatura;
  7. Ave verum corpus natum;
  8. Benedicta es, caelorum regina;
  9. De profundis clamavi (5-stimmig);
  10. Domine exaudi (stilistisch möglich);
  11. Domine, ne in furore tuo (4-stimmig);
  12. Domine, non secundum peccata nostra (2-4-stimmig; für Rom);
  13. Ecce, tu pulchra es, amica mea;
  14. Factum est autem;
  15. Gaude virgo, mater Christi;
  16. Homo quidam fecit cenam magnam;
  17. Honor, decus, imperium;
  18. Huc me sydereo descendere jussit Olympo (5-stimmig);
  19. Illibata Dei virgo nutrix;
  20. In exitu Israel de Aegypto;
  21. In illo tempore assumpsit Jesus doudecim disciplus;
  22. Iniquos odio habui (4-stimmig, nur Tenor erhalten);
  23. In principio erat Verbum;
  24. In te domine speravi
  25. Inviolata, integra et casta es, Maria;
  26. Liber generationis Jesu Christi;
  27. Magnificat quarti toni (stilistisch möglich);
  28. Magnificat terii toni (stilistisch möglich);
  29. Memor esto verbi tui;
  30. Miserere mei Deus (Ferrara, 1504/05);
  31. Misericordias Domini in aeternum cantabo (Frankreich, 1480/83);
  32. Missus est Gabriel angelus ad Mariam Virginem;
  33. Mittit ad virginem;
  34. Monstra te esse matrem;
  35. O admirabile commercium (wahrscheinlich Zyklus von 5 Motetten);
  36. O bone et dulcissime Jesu;
  37. O Domine Jesu Christe (5-teiliger Passionszyklus);
  38. O virgo prudentissima;
  39. O virgo virginum;
  40. Pater noster, qui es in caelis (Condé, 1505–1521);
  41. Planxit autem David;
  42. Praeter rerum seriem;
  43. Qui edunt me adhuc (möglicherweise echt);
  44. Qui habitat in adiutorio altissimi;
  45. Qui velatus facie fuisti (6-teiliger Passionszyklus);
  46. Salve regina (4-stimmig);
  47. Salve regina (5-stimmig, 1502);
  48. Stabat Mater;
  49. Tu lumen, tu splendor;
  50. Tu pauperum refugium;
  51. Tu solus qui facis mirabilia;
  52. Usquequo Domine oblivisceris me (Echtheit fraglich, stilistisch möglich);
  53. Ut Phoebi radiis;
  54. Veni, sancte spiritus (auch Forestier zugeschrieben, aber eher von Josquin);
  55. Victimae paschali laudes;
  56. Virgo prudentissima;
  57. Virgo salutiferi (Ferrara, 1504/05);
  58. Vultum tuum deprecabuntur (7-teiliger Passionszyklus).

Weltliches

  1. A la mort / Monstra te esse matrem;
  2. A l’heure que je vous;
  3. A l’ombre d’ung buissonet, au matinet (3-stimmig);
  4. Adieu mes amours;
  5. Adieu mes amours (6- oder 7-stimmig);
  6. Baisé moy, ma doulce amye (4-stimmig);
  7. Belle, pour l’amour de vous;
  8. Bergerette savoyenne;
  9. Ce povre mendiant / Pauper sum ego;
  10. Cela sans plus;
  11. Comment peult haver joye;
  12. Cueur langoreulx;
  13. De tous biens plaine (3-stimmig);
  14. De tous biens plaine (4-stimmig);
  15. Douleur me bat;
  16. Du mien amant;
  17. Dulces exuviae;
  18. El grillo;
  19. En l’ombre d’ung buissonet tout, au long (3-stimmig);
  20. En l’ombre d’ung buissonet tout, au long (4-stimmig);
  21. Entré je suis en grant pensée (3-stimmig);
  22. Entré je suis en grant pensée (4-stimmig);
  23. Fama malum;
  24. Faute d'argent;
  25. Fors seulement (nur 1 von 6 Stimmen erhalten);
  26. Fortuna d’un gran tempo;
  27. Helas madame;
  28. Ile fantazies de Joskin;
  29. In te Domine speravi per trovar pietà;
  30. Incessament livré suis à martire;
  31. Je me complains;
  32. Je n’ose plus;
  33. Je ris et si ay larme;
  34. Je sey bien dire;
  35. La belle se siet;
  36. La Bernardina;
  37. La plus de plus;
  38. Le villain [jaloux];
  39. Ma bouche rit et mon cueur pleure;
  40. Mon mary m’a diffamée;
  41. N’esse pas ung grant desplaisir;
  42. Nymphes des bois (auf den Tod Johannes Ockeghems);
  43. Nymphes, nappés / Circumdederunt me;
  44. Parfons regretz;
  45. Petite camusette;
  46. Plaine de dueil;
  47. Plus n’estes ma maistresse (von Fallows für echt gehalten);
  48. Plus nulz regretz;
  49. Plusieurs regretz;
  50. Pour souhaitter;
  51. Quant je vous voye;
  52. Que vous madame / In pace in idipsum;
  53. Qui belles amours a
  54. Recordans de my signora;
  55. Regretz sans fin;
  56. Scaramella va alla guerra;
  57. Se congié prens;
  58. Si j’ay perdu mon amy (3-stimmig);
  59. Si j’ay perdu mon amy (4-stimmig);
  60. Tant vous aimme Bergeronette;
  61. Tenz moy en voz bras;
  62. Una mousse de Biscaye;
  63. Vive le roy (wohl für Ludwig XII. von Frankreich);
  64. Vous l’arez, s’il vous plaist;
  65. Vous ne l‘arez pas;
  66. textlos (4-stimmig).

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