Journalistische Darstellungsformen

Journalistische Darstellungsformen

Journalistische Darstellungsformen gelten für alle Medien, also Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk, Fernsehen und Internet. Kennzeichnend für die bundesdeutsche Journalismuslehre nach 1945 ist die vom amerikanischen Journalismus übernommene Trennung von Information und Meinung (Trennungsregel).

Journalistische Texte machen nach Michael Haller Aussagen über Vorgänge in der Welt außerhalb des Kopfs desjenigen, der die Aussage macht.

Inhaltsverzeichnis

Informierende Darstellungsformen

Nachrichten und Berichte zu schreiben ist das journalistische Kernhandwerk. Die Auswahl der Themen erfolgt nach dem Nachrichtenwert, der sich zusammensetzt: a) aus der Aktualität und b) aus dem Wissens-, Unterhaltungs- und Nutzwert. Mehr als alle anderen Darstellungsformen sind Nachrichten und Berichte am Ziel der Objektivität orientiert; sie müssen sich jeder Wertung enthalten.

  • Kurzmeldung: die auf das Minimum beschränkte Darstellung eines allgemein interessierenden Ereignisses. Das ist in der Regel etwas bereits Geschehenes; es kann sich aber auch um eine Ankündigung handeln.
  • Nachricht: Die kompakte Darstellung eines Ereignisses, das für Leser, Radiohörer oder Fernsehzuschauer interessant und wichtig ist. Im Gegensatz zur Kurzmeldung gibt die Nachricht Antwort auf alle für das Thema relevanten journalistischen W-Fragen: Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum? Woher/welche Quelle?
Für den Aufbau der Nachricht gilt das Grundprinzip: Das Wichtigste, der Kern, kommt zuerst. Auf den Kern folgen die anderen Bausteine: Einzelheiten, Quelle, Hintergrund (d. h. Vorgeschichte, Zusammenhänge, interessante Zusatzinformationen). Die Reihenfolge dieser Bestandteile ist nicht starr, sondern richtet sich nach der Zweckmäßigkeit. Zum Beispiel kann es sinnvoll sein, zuerst auf die Vorgeschichte einzugehen und erst dann die Einzelheiten des Ereignisses zu schildern. In der neueren Fachliteratur spricht man vom „Bausteine-Modell“. Es ist weniger streng als das Prinzip der umgekehrten Pyramide, das im 19. Jahrhundert in den USA entwickelt wurde. Es soll vor allem veranschaulichen, dass die Wichtigkeit der Fakten nach unten abnimmt: Oben ist die Pyramide breit, unten schmal und spitz. Dadurch kann man sehr leicht Artikel, von unten beginnend, kürzen.
  • Bericht: länger als die Nachricht, im Aufbau aber identisch: das Wichtigste, Interessanteste zuerst. Der Bericht enthält Einzelheiten (z. B. längere Zitate) und Hintergrundinformationen, die über den Nachrichtenkern hinausgehen, auch Urteile, Einschätzungen, Stellungnahmen von Experten - zitiert in direkter oder indirekter Rede.

Weitere informierende Formen

Die längeren informationsorientierten Darstellungsformen sind in der Regel nicht nach dem Prinzip aufgebaut: Das Wichtigste zuerst. Sie folgen vielmehr einem roten Faden und haben einen Spannungsbogen. Im Gegensatz zu den streng objektiven Formen Kurzmeldung, Nachricht und Bericht tritt vielfach die Person des Journalisten in Erscheinung - mit subjektiven Beobachtungen und Einschätzungen. Ernst Claus Roloff nannte diese Formen deshalb interpretierende Darstellungsformen. Wolf Schneider und Paul Josef Raue sprechen von unterhaltenden, Michael Haller von erzählenden Formen.

  • Reportage: Lebendige Schilderung eines Ereignisses, das der Reporter selbst beobachtet (hat). Am deutlichsten wird diese Darstellungsform in der Live-Reportage im Radio: Der Reporter sagt, was er sieht und was er sonst noch von der Sache weiß. Für die Print-Reportage bringt der Reporter seine Eindrücke zu Papier. Er muss dazu unbedingt selbst am Ort des Geschehens gewesen sein! Als Tempus für eine live-ähnliche Schilderung bietet sich das Präsens an. Im Gegensatz zum Bericht zitiert die Reportage nicht nur offizielle Auskunftgeber, sondern auch „einfache“ Leute. Ideal ist die Reportage, die im Konkreten das Allgemeine sichtbar macht.
  • Feature: bunter, vielfältiger als die Reportage. Im Vordergrund steht nicht die live-ähnliche Schilderung, die dient oft nur als Einstieg. Vielmehr geht es im Feature um allgemeine, nicht an die Tagesaktualität gebundene Themen, die am Einzelfall veranschaulicht werden. Nach Walther von La Roche ist die Darstellungsform gekennzeichnet durch „ständigen Wechsel zwischen Anschauung und Abstraktion, zwischen Schilderung und Schlussfolgerung“. (s. auch Radio-Feature).
  • Porträt: Eine Person, eine Gruppe, auch eine Institution oder ein Unternehmen können journalistisch porträtiert werden. Bei Personenporträts wird oftmals eine Kombination aus (frei wiedergegebenem) Interview und Reportage oder Feature gewählt. Ein Unternehmensporträt ist meist eher nachrichtlich aufgebaut. Porträts können sogar kommentierende Elemente enthalten. Genau genommen ist das Porträt keine Darstellungsform, sondern ein Inhalt (La Roche).
  • Interview: im (bearbeiteten) Originalton bzw. -text wiedergegebenes Gespräch einer oder mehrerer Journalisten mit dem Interviewpartner in Frage- und Antwort-Form. Es gibt drei Arten des Interviews: Das sachzentrierte, das personenzentrierte und das meinungszentrierte Interview. Im sachzentrierten Interview beantwortet ein Experte Fragen zu einem Sachverhalt. Möglicher Einsatz: Auf Ratgeber- oder Technikseiten etc. Im personenbezogenen Interview steht das Interesse an der interviewten Person im Mittelpunkt. Möglicher Einsatz: In Society-Publikationen, Talkshows etc. Die Stellungnahme steht beim meinungszentrierten Interview im Mittelpunkt. Eine Mischung mehrerer Varianten ist möglich, bei einem längeren Interview mit einem Politiker wird das Gespräch aller Voraussicht nach sowohl über Sachfragen als auch die Person gehen. Interviews werden häufig vor der Veröffentlichung von dem Gesprächspartner gegengelesen und anschließend autorisiert, d.h. freigegeben. Dabei geht es nicht um Zensur, eine maßgebliche Veränderung der Gesprächsinhalte im Nachhinein ist unüblich. Vielmehr soll der Gesprächspartner Gelegenheit bekommen, die Aussagen auf inhaltliche Richtigkeit zu überprüfen. Verändert der Interviewte in der Autorisierungsphase die Inhalte wesentlich, läuft er Gefahr, dass die Redaktion auf die Veröffentlichung des Interviews verzichtet. In einigen Fällen haben Zeitungen bereits leere Seiten gedruckt, mit dem Hinweis, dass an dieser Stelle ein Interview mit XY hätte erscheinen sollen, worauf aber aufgrund übermäßiger Eingriffe verzichtet worden sei. Im anglo-amerikanischen Journalismus ist die Autorisierung nicht üblich.

Meinungsäußernde Darstellungsformen

Während in den informierenden Formen die Meinung des Journalisten nichts zu suchen hat, ist sie das Kennzeichen dieser Darstellungsformen:

  • Leitartikel: Der Leitartikel befasst sich weniger mit tagesaktuellen Themen, sondern vielmehr mit Entwicklungen, Tendenzen. Dabei gibt er nicht die Meinung eines einzelnen Verfassers wieder, sondern (basierend auf der Grundtendenz des jeweiligen Publikationsorgans) die Meinung der Mehrheit der Redaktion (hält sozusagen die „Fahne“ der Redaktion hoch) (s. auch: Editorial)
  • Kommentar: Die Meinung eines einzelnen Verfassers zu einem (tagesaktuellen) Sachverhalt, über den vorher (bei Funk und Fernsehen) respektive (bei Printmedien) an anderer Stelle berichtet wurde. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten des Kommentars: den abwägenden und den meinungsbezogenen. Im abwägenden Kommentar vergleicht der Autor verschiedene Argumente für und wider den Sachverhalt, ohne sich auf eine Position festzulegen. Ein meinungsbetonter Kommentar enthält (drei bis fünf) Argumente des Autors, mit denen die eigene Meinung begründet wird. Am Ende wird das anfangs bereits gefällte Urteil noch einmal bekräftigend aufgenommen, und ein letzter Satz gibt womöglich einen schlussfolgernden Ausblick.
  • Kritik: Hier wird eine Publikation (vor allem neu herausgekommene Bücher und andere Printprodukte, Premiere von Bühnenwerken, Filme, Fernsehproduktionen etc.), eine Institution oder auch eine Veranstaltung ausführlich besprochen. Bei Kulturereignissen, speziell Büchern, spricht man von einer Rezension. Eine Bewertung von Produkten nennt man Test. Die Kritik verwendet auch Elemente anderer journalistischer Darstellungsformen: Bericht (Nachricht), Reportage, Kommentar, gegebenenfalls Interview (Zitate), Feature, Essay, Glosse. Sie verbindet Meinung und Information und hat oft konkreten Nutzwert.
  • Glosse: Ein Sammelbegriff für besonders kurze Meinungsartikel mit einer sehr spitzen Argumentation. In einer Glosse können aktuelle Themen jeder Art behandelt werden, sie werden allerdings aus sehr subjektiver Sicht gesehen. Meist ist ihr Unterton heiter und ironisch. Sprachlich sind Glossen gewandt und es werden Wortspiel, Metaphern, Ironie und Satire als Stilmittel eingesetzt. Die Glosse bedient sich aber auch ungewöhnlicher Wörter und des Dialekts.
  • Kolumne: Ein Meinungsartikel eines einzelnen, oft sehr bekannten Publizisten. Die Zeitungen und Zeitschriften machen meist durch einen Hinweis deutlich, dass sie sich mit dem Inhalt der Kolumne nicht identifizieren, sondern dem Autor gleichsam nur den Raum für seine Veröffentlichung zur Verfügung stellen.
  • Essay: Ein Essay, seltener: Essai (der, selten: das; über französisch essai von mittellateinisch exagium, „Probe“, „Versuch“) ist eine kurze, geistreiche Abhandlung, in der ein Autor subjektive Betrachtungen zu kulturellen oder gesellschaftlichen Phänomenen liefert.
  • Betrachtung: Vergleichsweise seltene Darstellungsform. Die Betrachtung hat in den Darstellungsformen nach der „Leipziger Schule“ (der Studiengang Journalistik in Leipzig war der einzige in der DDR und Zugangsvoraussetzung in das DDR-Mediensystem) einen festen Platz. Die Betrachtung analysierte meinungsbetont in einem längerem Beitrag ein (gesellschafts-)politisches Problem. Das war aus Sicht der DDR-Medienmacher notwendig, weil sich der Journalismus der DDR als Propaganda-Instrument der sozialistischen Partei verstand. Heute findet die Betrachtung als Darstellungsform nur noch sehr selten Anwendung, gelegentlich findet sich die Betrachtung noch im Kulturteil von Zeitungen.
  • Feuilleton: Hist., heute keine Darstellungsform, sondern ein Ressort. Als Feuilleton bezeichnet man den gesamten Unterhaltungsteil einer Zeitung (am Wochenende auch als Sonntagsbeilage bezeichnet). Gelegentlich wird heute noch eine kleine Form so genannt, die eher literarisch ist: Kaum beachteten Kleinigkeiten des Lebens wird eine menschlich bewegende Seite abgewonnen.

Geschichte

Zunächst hatte Emil Dovifat den Begriff der journalistischen „Stilformen“ geprägt. Zur Abgrenzung bevorzugt die aktuelle deutschsprachige Journalistik nach 1945 die Bezeichnung „journalistische Darstellungsformen“.

Seit den 1950er-Jahren entstand in der Bundesrepublik nach US-amerikanischem Vorbild eine professionelle Journalistenausbildung. Hier stand an, Darstellungsformen zu definieren und zu kategorisieren. Pionierarbeit für Deutschland leistete Walther von La Roche, dessen „Einführung in den praktischen Journalismus“ 1975 das grundlegend beschrieb. Parallel unterschied in der DDR eine differenzierte journalistische Genre-Theorie nach der informatorischen, analytischen und bildhaft konkreten Mitteilungsweise.

Wolf Schneider und Paul Josef Raue erweiterten die informierenden und meinungsäußernden Formen um die Kategorie Unterhaltung. Eine ähnliche wissenschaftliche Definition der Darstellungsformen findet sich bei Siegfried Weischenberg (“Hamburger Schule“). Nach der „Mainzer Schule“ (Fischer Lexikon) kommen als dritte Kategorie die phantasiebetonten Formen wie Hörspiel und Kurzgeschichte (also literarische Formen) hinzu. In der Praxis bewährt hat sich die Definition von Michael Haller („Leipziger Schule“), die zwischen objektiven und subjektiven Formen unterscheidet.

Formate

In unterschiedlicher Ausprägung finden sich die journalistischen Darstellungsformen in den journalistischen Formaten wieder. Beispiele dafür sind

Bilder, Grafiken, Tabellen

“Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“: Die alte Weisheit (auch in Redaktionen) ist im visuellen Zeitalter der Bilderfluten elektronischer Medien immer wichtiger geworden. Mit dem Fotojournalismus beschäftigt sich deshalb ein eigener Beitrag.

Die meisten Tageszeitungen sind für den Mantel-Teil auf Agentur-Fotos angewiesen. Dabei ist auffällig: Die Masse der eingehenden Agentur-Fotos verteilt sich auf drei Kategorien: Prominente aller Art, Katastrophen (Unfälle, Wetter, Erdbeben etc.) und Konflikte. Im Lokalbereich resultiert ein Großteil der Fotos aus (offiziellen) Terminen. Nur zu häufig sind es die (ungeliebten) „Schüttelbilder“ von Ehrungen, kommunalpolitischen Anlässen, Jubilaren und Vereins-Anlässen. Illustrierte, nomen est omen, arbeiten seit jeher mit herausragenden Bildern. Sie beschäftigen dementsprechend eigene und freie Fotografen, welche es möglich machen, mit beeindruckenden Reportagefotos und ganzen Fotostrecken zu erscheinen.

Formale Bestandteile eines Beitrags

Ein informierender journalistischer Beitrag besteht meist aus einer Überschrift, einem Vorspann und dem eigentlichen Text.

  • Die Überschrift kann neben der eigentlichen Überschrift (auch Hauptzeile oder Schlagzeile, meist fett gesetzt) eine Dachzeile und/oder eine Unterzeile beinhalten, die optisch weniger ins Auge fallen als die eigentliche Überschrift.
  • Vor dem Text erscheint häufig ein Vorspann oder Lead, oft fett gesetzt, der die wesentliche Aussage des Beitrags in wenigen Zeilen zusammenfasst. Dieser Teil ist noch kein Bestandteil des folgenden Textes, also nicht dessen Anfang.
  • Daran schließt sich der eigentliche Text des Beitrags an, der sich in Absätze gliedert und die oben beschrieben Gestaltungselement enthalten kann.

Zusätzlich kann der Beitrag enthalten

  • eine Quellenangabe, etwa die Agentur, wenn die Nachricht übernommen wurde,
  • eine Ortsmarke wie Berlin. -
  • Autorennamen oder Autorenkürzel.

Kommentare sind immer namentlich oder mit einem eindeutig zuzuweisenden Autorenkürzel gekennzeichnet.

siehe auch

Literatur

Weblinks


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