- K-MOB
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K-MOB Gründung 2003 Genre Ska, Soul, Reggae Website www.k-mob.net Aktuelle Besetzung Gesang Naima von Ostrowski Gesang, Tenorsaxophon Moritz Lautenbach Gitarre Jan Kaundinya Bass Frank Zitko Schlagzeug Fritjof Hurling Orgel Florian Kleist Percussion Frank Crivellari Posaune Bastian Eichenauer Altsaxophon, Gesang Kevin Plewe K-MOB ist eine deutsche Ska-Band aus Hamburg. Gegründet hat sich die Gruppe 2003 als Nachfolgeband des Hamburger Kurorchesters. Die neunköpfige Band spielt traditionellen Ska, vermischt mit Soul- und Reggae-Elementen. K-Mob absolvierten seit ihrer Gründung über 100 Konzerte. 2005 entstand Cushdy, ein facettenreiches Album, mit dem es K-Mob gelang, sich mit einem eigenen Sound in der Ska-Szene zu etablieren. Das Album erschien bei Elmo, einem Sublabel von Grover Records. Auf dem Longplayer wirkte auch Dr. Ring-Ding an zwei Stücken mit. In der folgenden Zeit veranstalteten sie Reggaepartys in eigener Regie als K-Mob DJ Team und legendäre Barkassen-Konzerte auf der Elbe. 2008 erschien der zweite Longplayer „Show de Hipnosis“, erneut bei Elmo. Als Gäste auf der Platte sind dieses Mal Carsten Friedrichs, Sänger der Hamburger Band Superpunk, und die erste Damenmannschaft des FC St. Pauli vertreten.
Diskografie
- 2003: K-Mob – Reggae Crown CD
- 2003: Sampler – Fischsound
- 2004: Sampler – Strictly Commercial Sampler Vol.3
- 2003: Sampler – Rinn Inne Pann Fanzine
- 2003: K-Mob – Hey love / Small World 7"
- 2003: Sampler – Bouncing of the Ska Sampler, Skalp Rec.
- 2005: Sampler – Up Your Ears Vol.4, Grover
- 2005: Sampler – Freiheit für die Kurven
- 2005: Sampler – A Tribute to Blondie, Trash2001
- 2005: K-Mob – Cushdy, LP/CD, Elmo Records
- 2006: Sampler – Rat-Sharp Ska
- 2007: Sampler – Skanking Night Vol.1
- 2008: K-Mob – Show de Hipnosis LP/CD, Elmo Records
Weblinks
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