- KL Lublin
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Das Konzentrationslager Majdanek (offiziell KL Lublin, KZ Lublin, auch in der Schreibweise K.L. Lublin; Majdanek ist ein Vorort von Lublin) war das erste deutsche Konzentrationslager der SS-Inspektion der Konzentrationslager (IKL) im besetzten Polen. Wie Auschwitz-Birkenau wurde Majdanek zeitweise auch als Vernichtungs-/Todeslager genutzt. Es bestand von Oktober 1941 (zunächst als „Kriegsgefangenenlager der Waffen SS Lublin“, ab Februar 1943 als „Konzentrationslager Lublin“[1]) bis das großteils geräumte Lager am 23. Juli 1944 von der Roten Armee befreit wurde.
Inhaltsverzeichnis
Planung des KZ Majdanek als Kriegsgefangenenlager
Am 17. Juli 1941 beauftragte Hitler Himmler als Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei mit der polizeilichen Sicherung der neu besetzten Ostgebiete in der Sowjetunion. Damit nahm er im Zusammenhang mit dem neuen Feldzug gegen die Sowjetunion eine Aufgabenteilung mit der Wehrmacht vor. Himmler seinerseits ernannte noch am selben Tag Brigadeführer O. Globocnik, den SS- und Polizeiführer Lublins, zu seinem Beauftragten für die Errichtung der SS- und Polizei-Stützpunkte im neuen Ostraum, einem Plan für ein ausgedehntes Netz von militärisch befestigten SS- und Polizeistandorten einschließlich Wohnbezirken für deren Familien. Ausgangspunkt und Zentrum dieser SS- und Polizeikasernenviertel sollte die deutsch zu besiedelnde Stadt Lublin werden. Die gewaltigen Baupläne für ein „deutsches“ Lublin sollten von Zwangsarbeitern und Häftlingen verwirklicht werden.
Am 20. Juli 1941 besuchte Himmler Lublin und befahl Globocnik die Errichtung eines KL von 25.000 bis 50.000 Häftlingen zum Einsatz für Werkstätten und Bauten der SS und Polizei[2]. Dabei gab er allem, was er unter Globocniks Regie vonstatten gehen sah, den Namen „Programm Heinrich“. Die tatsächliche Bauleitung für das Konzentrationslager lag, wie sonst im Reich üblich, beim SS-Hauptamt Haushalt und Bauten (H. Kammler). Kammler erteilte am 22. September 1941 den Baubefehl für den ersten Bauabschnitt des Konzentrationslagers zur Unterbringung von 5.000 Häftlingen. Durch die große Zahl sowjetischer Kriegsgefangener nach dem militärischen Erfolg der Schlacht um Kiew wurden die Planungen bereits wenige Tage später geändert. Kammlers revidierter doppelter Baubefehl für Lublin und Auschwitz-Birkenau vom 27. September 1941 lautete jetzt:
- In Lublin und Auschwitz sind sofort am 1. Oktober Kriegsgefangenenlager mit einem Fassungsvermögen von je 50.000 Gefangenen gemäß den in Berlin gegebenen Weisungen und den überlassenen Zeichnungsunterlagen zu errichten.
Lage im heutigen PolenDie Bauarbeiten der beiden Kriegsgefangenenlager Auschwitz-Birkenau und Lublin begannen zeitgleich eine Woche später. Anfang November erweiterte Kammler die Planung des Kriegsgefangenenlagers auf 125.000, im Dezember auf 150.000, im März 1942 gar für unglaubliche 250.000 sowjetische Kriegsgefangene [3]. Realisiert davon wurde nur ein Bruchteil. Mitte Dezember 1941 waren Baracken für rund 20.000 Kriegsgefangene fertiggestellt. Unter mörderischen Bedingungen waren die Bauarbeiten bis dahin von etwa 2.000 sowjetischen Kriegsgefangenen verrichtet worden. Von ihnen waren Mitte November nur noch 500 am Leben, davon waren mindestens 30 Prozent arbeitsunfähig. Ab Mitte Dezember wurden 150 Juden aus Globocniks Lubliner Zwangsarbeitslager Lipowa-Straße in L-Majdanek eingesetzt. Etwa gleichzeitig brach hier eine Flecktyphusepidemie aus. Im Januar/Februar 1942 war die Baustelle unbesetzt: sämtliche sowjetischen Kriegsgefangenen und das jüdische Arbeitskommando waren tot.
Funktionen des Lagers
Der Historiker Tomasz Kranz stuft das Lager ein als ein „multifunktionales Provisorium ohne eindeutige Bestimmung und klare Zielsetzung“ [4]. Von Juli 1942 bis zum Jahresende wurden überwiegend Juden und Polen als Opfer der Aussiedlungspolitik und von Vergeltungsaktionen eingeliefert. 1943 war Majdanek Konzentrations- und Arbeitslager für polnische politische Häftlinge und Juden sowie Sammelstelle für deportierte Landbevölkerung aus Polen und der UdSSR. In diesem Jahre fanden im Lager die größten Vernichtungsaktionen statt. So wurden am 3./4. November bei der so genannten Aktion Erntefest über 9.000 Juden aus Lublin und dem Zwangsarbeiterlager Lublin-Lipowastraße nach Majdanek verschleppt und zusammen mit weiteren 8.000 dort inhaftiereten jüdischen Zwangsarbeitern erschossen. Seit der Jahreswende 1943/1944 erfüllte Majdanek die „Funktion einer Mordstätte“ für kranke Häftlinge anderer Lager und deportierter polnischer Zivilisten [5].
Jüdische Arbeitskräfte aus Majdanek wurden ab Frühjahr 1942 zu Bauarbeiten im nahe gelegenen ehemaligen Flugplatz eingesetzt. Dort entstand unter SS-Verwaltung ein Bekleidungswerk, in dem das „aus Sonderaktionen anfallenden Material“[6], Schuhe und Kleidung der bei der „Aktion Reinhardt“ ermordeten Juden, sortiert, geflickt und desinfiziert werden sollte. Pläne für ein zentrales Nachschublager wurden nicht umgesetzt. Für die Deutschen Ausrüstungswerke (DAW) wurden im Lager unter anderem Fensterrahmen, Munitionskisten, Dachpappe und Schuhe hergestellt; Majdanek erzielte 1942 den höchste Umsatz aller DAW-Betriebe[7].
Größe des Stammlagers
Die Gesamtfläche des Stammlagers betrug 270 Hektar [8]. Das Lager war im Endstadium in sechs umzäunte Lagerabschnitte („Felder“ genannt) unterteilt, von denen fünf mit Häftlingsunterkünften, insgesamt mehr als 100 Baracken, belegt waren. Ein Wirtschaftskomplex umfasste landwirtschaftliche Nutzflächen, Gewächshäuser und Werkstätten wie Tischlerei, Schneiderei oder Schuhmacherwerkstatt.
Wegen immerwährend nur provisorisch eingerichteter Baulichkeiten, schlechter Wasserversorgung und mangelnder sanitärer Verhältnisse war eine ungewöhnlich hohe Sterblichkeitsrate zu verzeichnen. Die Zahl der im Lager untergebrachten Häftlinge schwankte meist zwischen 10.000 und 15.000 und erreichte erst im Sommer 1943 eine Zahl von 25.000[9].
Lagerpersonal
→ Hauptartikel: Lagerpersonal im KZ Majdanek
Die Größe der Belegschaft wuchs mit dem Ausbau des Lagers und dem Anschluss von Außenlagern. Ende 1943 bestand das Lagerpersonal aus 1.258 Personen, darunter 261 im Kommandanturstab. Drei der Kommandanten waren wegen Veruntreuung und Unterschlagung vorbestraft; Koch wurde wegen einer Korruptionsaffäre später verurteilt und auf Befehl Himmlers hingerichtet [10]. Innerhalb von drei Jahren waren fünf verschiedene Kommandanten für das Lager verantwortlich, das selbst unter SS-Männern einen schlechten Ruf mit „unleidlichen Zuständen“ hatte [11].
Lagerkommandant Zeitpunkt Karl Otto Koch September 1941 bis August 1942 Max Koegel August 1942 bis November 1942 Hermann Florstedt November 1942 bis Oktober 1943 Martin Gottfried Weiss November 1943 bis Mai 1944 Arthur Liebehenschel Mai 1944 bis Juli 1944 Majdaneks Anteil am Holocaust
Majdanek wird wegen der Opferzahlen, die anfangs um ein Vielfaches überhöht eingeschätzt wurden, auch als Vernichtungslager bezeichnet. Es gilt heute als ungeklärt, ob Majdanek in die Planung des systematischen Massenmordes an den Juden einbezogen wurde. Der Direktor des Forschungszentrums der Staatlichen Museums in Majdanek, Tomasz Kranz, kommt zum Ergebnis, dass hier die „direkte Vernichtung“ von eher sekundärer Bedeutung war und dabei „so etwas wie eine ‚Begleitfunktion’ erfüllte und enger mit den wirtschaftlichen Aspekten dieses Verbrechens als seinen Vernichtungsmechanismen verbunden“ war[12]. Die Historikerin Barabara Schwindt bezieht sich auf die Massenvernichtungen im Frühjahr bis Herbst 1943 und spricht zumindest für diesen Zeitraum von „Majdanek als Vernichtungslager“[13].
Vermutlich kamen 60 Prozent der Opfer durch Auszehrung, Zwangsarbeit, schlechte Behandlung und Krankheiten um.[14] Massenhinrichtungen wurden Anfang 1942, im November 1943 und im ersten Halbjahr 1944 durch Erschießen durchgeführt. Darüber hinaus gilt als „sehr wahrscheinlich“, dass auch drei Gaskammern in der Zeit zwischen September 1942 bis Oktober 1943 zur Massentötung verwendet wurden, wobei der Schwerpunkt auf der Ermordung von Juden aus Warschau und Białystok im Sommer 1943 lag. [15]
Gaskammern
Die dürftige Quellenlage erlaubt weder sichere Angaben darüber, wie lange diese Gaskammern betrieben wurden, noch wie viele Opfer darin ermordet wurden. Anders als in den Vernichtungslagern der Aktion Reinhardt wurden Vergasungen in Majdanek nicht durch Motorabgase durchgeführt.
Strittig ist, ob hier Zyklon B eingesetzt wurde. Jean-Claude Pressac, ein anerkannter Experte für die Krematorien von Auschwitz, bezweifelte 1985 nach eingehender Untersuchung, dass in diesen Gaskammern Menschen durch Einwirkung von Blausäuregas ermordet wurden[16]. Tomasz Kranz hingegen beruft sich neben Indizien auf einen Augenzeugen, der von einer Vergasungsaktion mit Zyklon B berichtet[17]. Auch Barbara Schwindt geht davon aus, dass Zyklon B „zumindest zeitweise“ in Majdanek zur Tötung verwendet wurde; doch lassen sich Häufigkeit und Zeitpunkt solcher Aktionen nicht ableiten.[18].
Übereinstimmend stellen Schwindt wie auch Kranz dar, dass in den Gaskammern von Majdanek außerdem Kohlenstoffmonoxyd aus Stahlflaschen zur Tötung von Menschen eingesetzt wurde[19]. Diese Methode war in den Tötungsanstalten der Aktion T4 praktiziert worden und wurde anfänglich auch im Vernichtungslager Belzec angewendet[20].
Opferzahlen
Über die Zahl der Opfer, die in Majdanek bis zum Herbst 1943 mit unterschiedlichen Methoden getötet wurden oder dort starben, gab es lange Zeit nur grob geschätzte Angaben. Erste Zahlenangaben nach der Befreiung im Jahre 1944 beliefen sich auf 1.700.000 Opfer.[21] 1948 vermutete man, dass in Majdanek 360.000 Menschen umgekommen seien. Spätere Schätzungen gingen von einer Gesamtzahl von 235.000 Opfern (davon 110.000 Juden) aus; bei diesen Schätzwerten wurde die Opferzahl durch Massenvergasung in Majdanek auf unter 50.000 angenommen.[22] Neue Forschungsergebnisse von 2006 reduzieren die Gesamtzahl aller derjenigen, die in Majdanek ums Leben kamen, auf 78.000, darunter 59.000 Juden. [23]
Unberücksichtigt blieb bei diesen Zahlen bislang die zeitgenössischen Angaben aus dem spät entdeckten sogenannten Höfle-Telegramm. Darin wird explizit für Majdanek die Anzahl der bis Jahresende 1942 getöteten Juden mit 24.733 angegeben[24]. Barabara Schwindt bezeichnet es hingegen als unwahrscheinlich, dass Ende Dezember 1942 eine große Anzahl von Opfern im Lager ermordet und kremiert wurde. [25]
Das Ende
Ende Juli 1944 wurde das Konzentrationslager Majdanek geräumt, weil die Rote Armee auf dem Vormarsch war. Vor dem Abtransport der Gefangenen wurden alle Dokumente vernichtet und die Gebäude samt dem großen Krematorium in Brand gesetzt. In der Eile des Rückzugs versäumten die Deutschen jedoch die Zerstörung der Gaskammern und eines Großteils der Gefangenenbaracken. Das KZ Majdanek wurde am 23. Juli 1944 befreit. Angehörige der Roten Armee fanden im Lager noch 1000 kranke sowjetische Kriegsgefange vor.[26]
Bereits im August 1944 gelangten westliche Journalisten zu einer Besichtigung nach Majdanek. Daraufhin wurden Darstellungen des Massenmords auf die Titelseiten US-amerikanischer Zeitungen und in US-Zeitschriften gesetzt. Das Life-Magazin berichtete am 28. August 1944 erstmals in einem ganzseitigen Artikel über Majdanek mit der Überschrift: Begräbnis in Lublin. Russen ehren Juden, die von Nazis massenweise vergast und verbrannt wurden.
Der Ort des Lagers heute
Heute befindet sich auf dem Areal eine Gedenkstätte, die im Oktober 1944 errichtet wurde. Da Teile des Lagers erhalten blieben, gibt es dort eine Ausstellung mit einem Archiv.
Die noch bestehenden Teile des Konzentrationslagers werden von einer Gesellschaft gepflegt. Es wurden Forschungsarbeiten über die Geschichte des Lagers im Rahmen der Museumstätigkeit publiziert.
Gerichtsverfahren
Durch eine polnisch-sowjetische Kommission begann noch Ende Juli 1944 die erste Untersuchung der Verbrechen. Es kam in Lublin zur Gerichtsverhandlung, die im November 1944 zu sechs Todesurteilen führte.[27] Zwei Jahre später, ebenfalls in Lublin, wurde gegen 95 SS-Angehörige verhandelt. 1948, nach zweijährigem Prozess, wurden sieben der Angeklagten zum Tode verurteilt, darunter auch die frühere Kommandantin des Frauenlagers, Else Ehrich, die anderen erhielten Haftstrafen.[28]
Der Majdanek-Prozess von 1975 bis 1981 war ein Prozess gegen 16 ehemalige SS-Angehörige vor dem Landgericht Düsseldorf. Hermine Ryan geb. Braunsteiner erhielt eine lebenslange Freiheitsstrafe, sieben weitere, darunter Hildegard Lächert, Haftstrafen zwischen drei und zwölf Jahren. Ein Angeklagter wurde freigesprochen. Vier weitere Angeklagte waren nach einer Verfahrensabtrennung bereits 1979 mangels Beweisen freigesprochen worden, da viele Zeugen die Täter nach so langer Zeit nicht mehr eindeutig identifizieren konnten. Zwei Angeklagte waren verhandlungsunfähig geworden und Alice Orlowski starb noch während des Verfahrens. Diese Gerichtsurteile sorgten in der Bundesrepublik Deutschland für eine längere Debatte, da die verhängten Strafen vielen Beobachtern zu gering erschienen.[29]
Literatur
- Zacheusz Pawlak: „Ich habe überlebt... - ein Häftling berichtet über Majdanek“, Hoffmann und Campe, Hamburg, 1979, ISBN 3-455-08858-9
- Dieter Ambach; Thomas Köhler: Lublin-Majdanek. Das Konzentrations- und Vernichtungslager im Spiegel von Zeugenaussagen. Düsseldorf 2004 (= Juristische Zeitgeschichte Nordrhein-Westfalen. Band 12), ISSN 1615-5718
- Günther Schwarberg: Der Juwelier Von Majdanek, Göttingen 1998, ISBN 3-88243-625-5
- Josef Marszalek: Majdanek. Konzentrationslager in Lublin, Warschau: Verlag Interpress, 1984 u.ö, ISBN 83-223-1934-7
- Ingrid Müller-Münch: Die Frauen von Majdanek – Vom zerstörten Leben der Opfer und der Mörderinnen , Reinbek, Rowohlt Verlag 1982.
- M. Weinmann (Hrsg.): Das nationalsozialistische Lagersystem (CCP), Frankfurt am Main, November 1990
- Tadeusz Mencel: Majdanek 1941–1944 Lublin 1991 (Wydawniczwo Lubelskie), ISBN 83-222-0566-X. - Polnisches Standardwerk; darin: umfassende Bibliographie)
- Tomasz Kranz: Das KZ Lublin - zwischen Planung und Realisierung. In: Ulrich Herbert, Karin Orth, Christoph Dieckmann: Die nationalsozialistischen Konzentrationslager.. FiTb, Frankfurt 1998, ISBN 3-596-15516-9
- Tomasz Kranz (Hg.): Bildungsarbeit und historisches Lernen in der Gedenkstätte Majdanek, Lublin, 2000
- Tomasz Kranz: Die Erfassung der Todesfälle und die Häftlingssterblichkeit im KZ Lublin. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, ZfG 55(2007), H. 3
- Tomasz Kranz: Lublin-Majdanek - Stammlager. In: Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors, Bd. 7, München 2008, ISBN 978-3-406-52967-2 Inhaltsregister der Reihe
- Barbara Schwindt: Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek. Funktionswandel im Kontext der „Endlösung“. Würzburg, Königshausen & Neumann, 2005
- Samek, Tomasz (Photograph): Mitten in Europa. Konzentrationslager Majdanek Ausstellungskatalog (2001) Münster: Stadtmuseum. Texte von Edward Balawejder, Tomasz Kranz und Barbara Rommé. Erhältlich über Förderverein Münster-Lublin
Film
- Wolfgang Schoen (Regie): Sohn des Opfers - Sohn des Täters – Die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft. Dokumentation, 2005; 45 Min. (Der gemeinsame Weg von zwei Männern der Kindergeneration, Roman Mach und Frank Reiss, an den Todesort des Vaters von einem.)
Weblinks
- Das heutige Museum auf dem Gelände des KZ Majdanek
- Links zum Thema KZ Majdanek im Open Directory Project
- Artikel zu neuen Forschungen über die Todeszahlen (auschwitz-muzeum.pl)
- Eine Darstellung mit vielen Originalbildern des KZ Majdanek und einem Link zur Aktion „Erntefest“
- Kommuniqué der polnisch-sowjetischen Untersuchungskommission 1944
- Eine Information zum SS Unternehmen Ostindustrie GmbH
Einzelnachweise
- ↑ Tomasz Kranz: Das KZ Lublin - zwischen Planung und Realisierung. S. 369. In: Ulrich Herbert, Karin Orth, Christoph Dieckmann: Die nationalsozialistischen Konzentrationslager.. FiTb, Frankfurt 1998, ISBN 3-596-15516-9
- ↑ Tomasz Kranz: Das KZ Lublin... S.366
- ↑ Tomasz Kranz: Das KZ Lublin... S.368
- ↑ Tomasz Kranz: Das KZ Lublin... S.369
- ↑ Tomasz Kranz: Das KZ Lublin... S.370
- ↑ Zitat aus Pohls Schreiben vom 16. Mai 1942; nach Barbara Schwindt: Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek. Funktionswandel im Kontext der „Endlösung“. Würzburg 2005, ISBN 3-8260-3123-7, S. 116
- ↑ Barbara Schwindt: Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek. S. 154
- ↑ Lagerplan s. Tomasz Kranz: Lublin-Majdanek - Stammlager, S. 38
- ↑ Tomasz Kranz: Das KZ Lublin... S.369
- ↑ Tomasz Kranz: Lublin-Majdanek - Stammlager, S. 43. In: Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors, Bd. 7, München 2008, ISBN 978-3-406-52967-2
- ↑ Tomasz Kranz: Das KZ Lublin...; S. 370f
- ↑ Tomasz Kranz: Das KZ Lublin... S. 373
- ↑ Barbara Schwindt: Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek, S. 205
- ↑ Tomasz Kranz: Das KZ Lublin... S. 381
- ↑ Tomasz Kranz: Das KZ Lublin... S. 379
- ↑ Pressac zu Gaskammern in Majdanek Zugriff am 31. Dezember 2008
- ↑ Tomasz Kranz: Das KZ Lublin... S. 379/380
- ↑ Barbara Schwindt: Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek. S. 161
- ↑ Barbara Schwindt: Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek S. 161f / Tomasz Kranz: Das KZ Lublin... S. 379/380
- ↑ Saul Friedländer: Das Dritte Reich und die Juden; die Jahre der Verfolgung 1933 - 1939; die Jahre der Vernichtung 1939 - 1945. München 2007, ISBN 978-3-406-56681-3, S. 739
- ↑ Scrapbookpages (Zugriff 10. März 2008)
- ↑ Tomasz Kranz: Das KZ Lublin... S. 380 /s. a. Zahlen von Majdanek (Zugriff am 26. 12. 2007)
- ↑ Thomasz Kranz: Die Erfassung der Todesfälle und die Häftlingssterblichkeit im KZ Lublin. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft ZfG 55(2007), H. 3, S. 243
- ↑ Peter Witte / Stephen Tyas: A New Document on the Deportation and Murder of Jews during ‚Einsatz Reinhard’ 1942 In: Holocaust and Genocid Studies 15(2001) V 3, , S. 468-486 im Internet Num. 15, Vol. 3
- ↑ Barbara Schwindt: Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek. S. 183 - 186
- ↑ Tomasz Kranz: Lublin-Majdanek-Stammlager, in: Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 7, München 2005, S. 68
- ↑ Erster Majdanek-Prozess auf www.jewishvirtuallibrary.org
- ↑ Landgericht Düsseldorf spricht Urteile im Majdanek-Prozeß Artikel in Landtag Intern vom 26. Juni 2001 (Landtag Nordrhein-Westfalen)
- ↑ Düsseldorfer Majdanek-Prozess auf auf www.jewishvirtuallibrary.org
Vgl. Nach Freispruch Flucht in das Richterzimmer - Tumulte im Düsseldorfer Majdanek-Prozeß, in: Hamburger Abendblatt, Ausgabe 92 vom 20. April 1979, S. 2
51.21916666666722.605833333333Koordinaten: 51° 13′ 9″ N, 22° 36′ 21″ O
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