- Kaiserslauterer Becken
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Die Kaiserslauterer Senke ist ein Teil der Verbindung zwischen Lothringen und dem nördlichen Oberrheintiefland.
Die Senke erstreckt sich von Ost nach West über etwa 50 km Länge von der Gegend um Bexbach bis Alsenborn. Die Breite variiert zwischen drei und sieben Kilometern. Die Landschaft grenzt im Osten an den Pfälzerwald, im Süden an den Rand des Zweibrücker Westriches und im Norden an das Nordpfälzer Bergland und umfasst insgesamt 236 km². Die Höhe variiert zwischen 225 und 250 m ü. NN.[1]
Die Gegend, die komplett in Buntsandstein liegt, wurde vor 200 Jahren kultiviert. Seitdem finden sich dort neben Mooren, Wiesen und Wäldern auch Felder. Der Waldbestand hat sich seitdem von Mischwald fast zu reinem Nadelwald entwickelt.[2] Vorher war die Kaiserslauterer Senke ein riesiges Feuchtgebiet. Die vielen kleinen Brunnen in und um die Stadt Kaiserslautern entstanden, als das Becken teilweise trockengelegt wurde, indem man viele natürliche Quellen verrohrte. [3]
Einzelnachweise
- ↑ Bundesamt für Naturschutz, Steckbrief, http://www.bfn.de/0311_landschaft.html?landschaftid=19200 (zuletzt aufgerufen am 28.6.2007).
- ↑ Bundesamt für Naturschutz, Steckbrief, http://www.bfn.de/0311_landschaft.html?landschaftid=19200 (zuletzt aufgerufen am 28.6.2007).
- ↑ Stadt Kaiserslautern, Quellen, http://www.kaiserslautern.de/leben_in_kl/umwelt/wasser/quellen/?lang=de (zuletzt aufgerufen am 28.6.2007).
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