Katastrophistisches Weltbild

Katastrophistisches Weltbild

Der Katastrophismus stellt im Rahmen der Astronomie sowie der Geologie und Paläontologie eine Denkrichtung dar, die von der überragenden Bedeutung von katastrophalen Ereignissen für die Geschichte unseres Sonnensystems, der Erde und der Entwicklung (Evolution) der Lebewesen ausgeht. Der Begriff catastrophism wurde 1832 von dem britischen Philosophen und Naturwissenschaftler William Whewell (1794–1866) geprägt, als Gegenbegriff zum uniformitarianism (Deutsch: Aktualismus). Heute schließen sich die katastrophistischen und aktualistischen Standpunkte nicht mehr gegenseitig aus, sondern ergänzen einander.

Der Katastrophismus korrigiert in gewisser Weise die nahezu sprichwörtliche Vorstellung von der enormen Länge der geologischen Zeiträume. Im Gegensatz zum klassischen Aktualismus (oder vielmehr: Gradualismus) geht man bei der katastrophistischen Betrachtung der Natur auch von einmaligen und unumkehrbaren Ereignissen aus, die sehr rasch vorübergehen können und dennoch große und bleibende Veränderungen bewirken.

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts erfreut sich der Katastrophismus auch vermehrten Zuspruchs unter den Anhängern des religiös motivierten Kreationismus und der in der Geschichtswissenschaft umstrittenen Chronologiekritik, die sich in Einzelfällen weit von den ursprünglich naturwissenschaftlichen Ansätzen des Katastrophismus entfernt haben. Gelegentlich wird sogar die Konstanz und Allgemeingültigkeit der Naturgesetze bezweifelt (siehe Exzeptionalismus).

Inhaltsverzeichnis

Katastrophismus in der Wissenschaft

Geologie und Paläontologie

Künstlerische Darstellung der Sintflut von Gustave Doré.

Als Begründer des Katastrophismus gilt der französische Naturforscher Georges de Cuvier (1769–1832) mit seiner Kataklysmentheorie. Cuvier vermutete, dass am Ende einzelner geologischer Epochen alle Tiere und Pflanzen in einem bestimmten Gebiet durch riesige Naturkatastrophen ('Revolutionen') vernichtet wurden. Wie die meisten seiner Zeitgenossen dachte er hierbei vor allem an große Überschwemmungen. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern, wie zum Beispiel dem englischen Physikprofessor John Woodward (1665–1728) und dem schweizer Naturforscher Johann Jakob Scheuchzer (1672–1733), glaubte Cuvier jedoch, dass der biblischen Sintflut bereits viele frühere Umwälzungen voraus gegangen seien. Tatsächlich hatte schon der vielseitige englische Naturforscher Robert Hooke (1635–1703) nachweisen können, dass die zu beobachtenden mächtigen Fossilschichten auf keinen Fall innerhalb einer einzigen, nur 150 Tage andauernden Flut hatten abgelagert werden können. Um die überall zu beobachtenden markanten Veränderungen im Fossilbestand der Gesteine zu erklären, stellte Cuvier die Hypothese auf, dass die vernichteten Lebewesen nach jeder der Katastrophen von anderen (neu zugewanderten oder neu erschaffenen) Arten ersetzt worden seien. Als letzter Vertreter des Sintflutglaubens in der Geologie gilt der Geologe und Theologe William Buckland (1784–1856).

Die Idee einer globalen Überschwemmung verband sich bald mit den damals sehr einflussreichen, heute aber überholten Vorstellungen des Leiters der Bergakademie in Freiberg, Abraham Gottlob Werner (1749–1817). Um die geschichtete Natur der Gesteine zu erklären, postulierte Werner die Existenz eines primordialen Urozeans, der einst die ganze Welt bedeckt habe und aus dem nach und nach alle Gesteine als Sedimente ausgefallen seien (Neptunismus).

Basierend auf den Gedanken des schottischen Geologen James Hutton (1726–1797), der als entschiedener Gegner Werners den Ursprung aller Gesteine aus magmatischen und vulkanischen Prozessen postulierte (Plutonismus), setzten sich im Laufe des 19. Jahrhunderts jedoch weitgehend die aktualistischen Vorstellungen des englischen Geologen Charles Lyell (1797–1875) durch. Auch Charles Darwin (1809–1882) vertrat die Ansicht, dass sich der Erdkörper und die Lebewesen nicht in raschen katastrophalen Sprüngen in kurzer Zeit entwickelt hatten, sondern sehr langsam in vielen kleinen, kumulativen Schritten. Schließlich glaubte Darwin, dass es unmöglich sei, die Ereignisse der Vergangenheit durch Prozesse zu erklären, die heute nicht mehr beobachtet werden könnten (Gradualismus).

Manche Geologen auf dem europäischen Kontinent, wie Léonce Élie de Beaumont (1798–1874), standen zwar dem Plutonismus nahe, da sie die Auswirkungen von Vulkanausbrüchen und Erdbeben auf die Gestalt der Erde betonten, blieben aber insoweit Katastrophisten, als sie die daraus resultierende Bildung von Gebirgen (Orogenese) für einen raschen, nahezu explosionsartigen Prozess hielten. Den letzten Katastrophisten, wie dem schweizerisch-amerikanischen Zoologen und Geologen Louis Agassiz (1807–1873), warf man seit der Mitte des 19. Jahrhunderts vermehrt vor, dass sie in unwissenschaftlicher Weise zu religiösen und übernatürlichen Begründungen Zuflucht nähmen, wie dem direkten Eingreifen Gottes, um den Verlauf der Erdgeschichte zu erklären. (Siehe auch Geschichte der Geologie).

Astronomie

Darstellung des Kollisionsvorgangs bei der Mondentstehung.

Bereits 1745 hatte der französische Privatgelehrte Georges-Louis Leclerc de Buffon (1707–1788) behauptet, die Erde sei durch den Zusammenstoß eines Kometen mit der Sonne entstanden. Jedoch ging er hierbei schon 1779 von einem Erdalter von mindestens 75.000 bis 80.000 Jahren aus. Dies stellt die erste bekannte Datierung innerhalb der modernen Wissenschaft dar, die nicht mehr von den aus der Bibel errechneten sechstausend Jahren ausging. Wegen des Einspruchs der Kirche musste Buffon seine Schriften jedoch wieder zurückziehen.

Der Physiker Sir James Hopwood Jeans (1877–1946) vertrat Anfang des 20. Jahrhunderts in seinen populären Büchern ebenfalls die Hypothese, dass unser Planetensystem durch die Beinahe-Kollision unserer Sonne mit einem anderen Stern entstanden sei. Dabei seien große Stoffmengen aus der Sonne herausgerissen worden, die sich zu Planeten und ihren Monden verdichtet hätten. Diese Hypothese gilt heute als widerlegt.

1975 veröffentlichten William Hartmann und Donald Davies einen Aufsatz, in dem sie darlegten, wie eine streifende Kollision zwischen der Proto-Erde und einem großen Planetesimal vor 4,5 Milliarden Jahren zur Bildung des Mondes beigetragen haben könnte, indem große Gesteinsmengen von dem Erdmantel des glutflüssigen Erdkörpers weggerissen wurden. Auf diese Weise ließe sich die geringere Dichte des Mondes und das Fehlen eines Eisen-Nickel-Kerns erklären.

Tatsächlich bestätigten Kraterzählungen und die Beobachtungen des Impakts des Kometen Shoemaker-Levy 9 auf Jupiter im Jahre 1994 die Existenz von „katastrophalen“ Zusammenstößen im Sonnensystem.

Neuere katastrophistische Ansätze

Mehr als hundert Jahre nach Erscheinen von Darwins Die Entstehung der Arten wurde in den 1970er Jahren eine erste wissenschaftliche Kritik am allzu starren Aktualismus Lyell'scher Prägung in der Evolutionstheorie laut. Die nordamerikanischen Paläontologen Niles Eldredge und Stephen Jay Gould postulierten die Möglichkeit, dass ein biologischer Gleichgewichtszustand, der über lange geologische Zeiträume stabil war, gelegentlich von einem „punktuellen“ Ereignis, einem kurzfristigen Evolutionsschub durchbrochen werden kann (Punktualismus). Während die Begründer selbst ihre Theorie nur als eine konsequente Synthese neuerer Forschungsergebnisse mit dem klassischen Darwinismus betrachten, werten manche bibeltreuen Kreationisten, besonders in den USA, den Punktualismus als eine Bestätigung ihrer eigenen Vorstellungen.

Karte der Schwere-Anomalie des Chicxulub-Impaktes. Weiße Linien stellen den Küstenverlauf und Schlucklöcher (Zenotes) im verkarsteten Gestein dar.

Die eigentliche Katastrophentheorie in den Geowissenschaften erhielt 1980 neuen Auftrieb, als der amerikanische Physiknobelpreisträger Luis W. Alvarez und sein Sohn, der Geologe Walter Alvarez, ihre Befunde über die Grenze zwischen den geologischen Perioden Kreide und Tertiär in Italien veröffentlichten. Dort hatten sie in den Sedimentgesteinen eine Iridium-Anomalie entdeckt, die sie als Anzeichen für den Einschlag eines Asteroiden vor 65 Millionen Jahren deuteten. Spätere Analysen von gleichaltrigen Gesteinen ergaben weltweit ähnliche Resultate. Die Forscher vermuteten, dass der Impakt eines etwa 10 Kilometer großen Asteroiden riesige Mengen an Staub und Ruß in die Atmosphäre geschleudert habe. Dies habe dann eine globale Klimaveränderungen bewirkt, und ein weltweites Massensterben von 70 % aller Lebewesen ausgelöst (siehe auch nuklearer Winter). Diesem als KT-Impakt bezeichneten Ereignis seien nicht nur die Dinosaurier zum Opfer gefallen, sondern auch große Teile der marinen Fauna, wie etwa die Ammoniten. Nach anfänglicher Skepsis hat sich diese Vorstellung in breiten Kreisen durchgesetzt. 1990 wurde auf der Yucatán-Halbinsel in Mexiko der 180 Kilometer weite Chicxulub-Krater entdeckt, der als Zeuge des Impakts gilt.

Ob sich alle Massenaussterben in der Erdgeschichte so einfach erklären (z. B. an der Grenze Perm/Karbon), wird in der Wissenschaft heftig diskutiert. Jedoch sind die Mechanismen, die zur Erklärung von Massensterben herangezogen werden, fast alle von katastrophaler Art, wie ausgedehnter Vulkanismus, Klimaänderungen oder Seuchen.

Weitergehende Theorien, die besagen, dass solche Arten von kosmischen Katastrophen die Erde in periodischen Abständen heimsuchen (z. B. etwa alle 26 Millionen Jahre), haben nur begrenzte Anhängerschaft. Die nordamerikanischen Forscher David Raup und John Sepkoski (junior) spekulierten, dass ein unbekannter Faktor die Kometen in der Oortschen Wolke in periodischen Abstanden aus der Bahn wirft, und sie in die inneren Bereiche des Sonnensystems ablenkt, wo es dann gehäuft zu Zusammenstößen mit den Planeten kommen soll. Man denkt hier als Auslöser z. B. an den Durchgang des Sonnensystems durch die Ebene der Galaxis, einen unbekannten Begleitstern der Sonne namens Nemesis oder einen hypothetischen Planet X.

Weitere katastrophistische Ansätze, die erst in den letzten Jahren diskutiert und untersucht werden, sind Supervulkane und Polsprünge, wobei Einflüsse auf Hydrosphäre und Lithosphäre vermutet werden und erhöhte Strahlung zu verstärkter Mutation führen soll. Siehe auch: Paläomagnetismus.

Katastrophismus als alternatives gesamtheitliches Weltbild

Mitte des 20. Jahrhunderts wurde das katastrophistische Weltbild von dem Psychoanalytiker Immanuel Velikovsky neu ausgearbeitet. Nach seiner Ansicht hat die Welt ihre heutige Gestalt nicht (nur) gleichförmig in Millionen von Jahren erhalten, sondern zum Teil innerhalb von nur wenigen tausend Jahren oder noch kürzeren Zeiträumen. Ebenso sei unser Sonnensystem in seiner heutigen Form weniger als 15.000 Jahre alt. Seine Theorie beschreibt Velikovsky im Buch Welten im Zusammenstoß.

In der Folge entwickelt er durch die zeitliche Gleichsetzung Katastrophen beschreibender Mythen (z. B. der ägyptischen Plagen mit Unruhen und Hungersnöten, die im Ipuwer-Papyrus geschildert werden) auch eine abweichende Chronologie für das Alte Ägypten. Siehe dazu Zeitalter im Chaos.

Nach Velikovskys Auffassung verdrängt der Mensch das bedrohliche, katastrophistische Weltbild durch das heute anerkannte aktualistische Weltbild, das die Ursachen und Phänomene heutiger Zeit auf die Vergangenheit projiziert. Daraus münde dann u. U. neurotisches Verhalten von gesellschaftlichen Verantwortungsträgern, die zu Krieg und Vertreibung sowie Ausbeutung großer Bevölkerungsteile führten.

Seine Theorien stützt Velikovsky dabei mit Belegen aus sehr unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen, von der Physik über die Tiefenpsychologie bis zur Mythenanalyse.

Nach der Wiederveröffentlichung von Velikovskys Werken 1978 beschäftigte sich die Gesellschaft zur Rekonstruktion der Menschheits- und Naturgeschichte mit seinen Thesen. Seit 1994 stellt die Zeitschrift Zeitensprünge eine Plattform für Chronologiekritik und Katastrophismus in Deutschland dar. Das Interesse dieser Autoren scheint sich jedoch tendenziell vom Katastrophismus ab- und der Chronologiekritik zuzuwenden.

Gunnar Heinsohn, Zivilisationstheoretiker und eines der ursprünglichen Mitglieder der Gesellschafts zur Rekonstruktion der Menschheits- und Naturgeschichte, hat auf der Basis eines von Velikovsky inspirierten katastrophistischen Geschichtsbildes katastrophistisch fundierte hypothetische Erklärungen für die (als unerklärt geltenden) Entstehung der ersten und zweiten Stufe der menschlichen Hochkultur (Zivilisation) vorgeschlagen. Die Entstehung der ersten Stufe der Hochkultur betrifft die Phänomene des Opfers, der Priesterkönigsherrschaft und des Staats,[1] die der zweiten die Phänomene privates Grundeigentum an Grund und Boden, Darlehensverträge, Zins und Geld.[2]

In teilweiser Anknüpfung an Velikovsky erlangte Hans-Joachim Zillmer Bekanntheit auch über den deutschen Sprachraum hinaus, da er seit 1998 in seinen Büchern das Wirken von Superfluten und anderen gewaltigen Naturkatastrophen im Laufe der Erdgeschichte behauptet und eine spezielle Junge-Erde-Katastrophen-Theorie vertritt. Hans-Joachim Zillmer wandte sich über das Wirken von Naturkatastrophen bis in geschichtliche Zeiten (6./9. und 14. Jahrhundert) hinein ebenfalls der Chronologiekritik zu.
Der freie Schriftsteller Uwe Topper plädierte ursprünglich für eine Abfolge von vier Weltzeitaltern, die durch große Katastrophen von einander getrennt seien. Später versuchte er die Identität von Islam und christlichem Arianismus nachzuweisen. Die Thesen von Velikovsky, Topper und Zillmer werden von anerkannten Wissenschaftlern jedoch abgelehnt.

Katastrophismus und Religion

In der Regel gehen heute die großen monotheistischen Glaubensvereinigungen, wie die katholische Kirche, die orthodoxe Kirche, die meisten protestantischen Kirchen, das Judentum und der Islam von einer prinzipiellen Vereinbarkeit von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und Glaubensinhalten aus. Lediglich einige Vertreter des ultraorthodoxen Judentums und moslemische sowie manche christlichen Fundamentalisten, die sich als streng gläubig verstehen, verneinen das hohe Alter der Erde und die stetige Entwicklung der Lebewesen. Mythen wie die Schöpfung der Welt in sieben Tagen oder die Sintflut werden von ihnen nicht nur als Tatsachenberichte verstanden, sondern auch als durch eine höhere (göttliche) Kraft als Regulativ eingesetzt interpretiert.

Besonders evangelikale Christen in den USA hängen noch oft dem Kreationismus und einer katastrophistischen Junge-Erde-Theorie an. Diese Vorstellungen gehen zu einem guten Teil auf den kanadischen Lehrer George McCready Price (1870–1963) zurück, einem Mitglied der Siebenten-Tags-Adventisten. In seinen Büchern bezweifelte er zu Anfang des 20. Jahrhunderts die Aussagekraft der herkömmlichen geologischen Datierung und zog stattdessen wieder die Sintflut zur Erklärung der beobachteten Phänomene heran. In den 1960er Jahren popularisierte der amerikanische Wasserbauingenieur Henry M. Morris (1918–2006) diese Vorstellungen.

Der Katastrophismus verkörpert im Zusammenhang mit der Religion die Grundlage der Erkenntnis, dass der Opferkult durch Himmelserscheinungen und Katastrophen zur Aggressionsbewältigung parallel auf (fast) der ganzen Welt entstand. Moderne Forschungen zu dieser Idee tätigten Christoph Marx und Gunnar Heinsohn, die darüber hinaus belegten, dass der Antisemitismus seinen Ursprung in der allgemeinen Ablehnung und Ausgrenzung der Pharisäer (Ursprungsbewegung der Juden) fand, da diese sich seit etwa 600 v.Chr. ausgehend vom Stammvater Abraham weigerten weiter zu opfern und somit Schuldgefühle bei den weiter opfernden Priestern verursachten[1].

Siehe auch

Literatur

  • N.Eldredge, S.J.Gould: Punctuated equilibria: an alternative to phyletic gradualism in: T.Schopf (Hrsg.), Models in Paleobiology, 82-115, Freeman, Cooper and Co., San Francisco, (1972); wieder abgedruckt in: N.Eldredge, Time frames, Princeton Univ.Press, Princeton, N.J., 1985, 193. (PDF-Dokument in engl.)
  • S. Allan and J. B. Delair: When The Earth Nearly Died (1995), Verlag Gateway Books (Großbritannien); veröffentlicht in den USA unter Cataclysm (1997) beim Verlag Bear & Co.; (online-Auszüge in englisch)
  • G. Heinsohn: Die Erschaffung der Götter. Das Opfer als Ursprung der Religion, (1997), Verlag Rowohlt, ISBN 3498029371 (online-Auszug)
  • Ch. Marx und G. Heinsohn: Kollektive Verdrängung und die zwanghafte Wiederholung des Menschenopfers (2. Aufl. 1984), Verlag P.A.F

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Gunnar Heinsohn: Die Erschaffung der Götter. Das Opfer als Ursprung der Religion. Rohwolt, Reinbek; 1997, ISBN 3-498-02937-1
  2. Gunnar Heinsohn: Privateigentum, Patriarchat, Geldwirtschaft. Eine sozialtheoretische Rekonstruktion zur Antike. Suhrkamp Verlag, Frankfurt/M. 1984, ISBN 3-518-28055-4

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