- Katharineum Lübeck
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Katharineum zu Lübeck Schultyp Gymnasium
mit altsprachlichem ZweigGründung 1531 Ort Lübeck Koordinaten 53° 52′ 7,7″ N, 10° 41′ 21,1″ O53.86880833333310.689197222222Koordinaten: 53° 52′ 7,7″ N, 10° 41′ 21,1″ O Schüler ca. 940 Lehrer ca. 75 Leitung Thomas Schmittinger Website Katharineum zu Lübeck Das Katharineum zu Lübeck ist ein 1531 gegründetes Gymnasium mit altsprachlichem Zweig. 2006 wurde das 475-jährige Bestehen unter dem Motto „Vergangenes wahren, Gegenwart leben, Zukunft gestalten“ gefeiert.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Das Katharineum wurde im März 1531 als Lateinschule im Rahmen der reformatorischen Neuordnung von Kirche, Schule und Sozialfürsorge durch die von Johannes Bugenhagen verfasste Kirchenordnung gegründet. Der erste Rektor war Hermann Bonnus. Die Schule finanzierte sich anfangs zum Teil aus dem Klostervermögen, aber auch aus den Stiftungsgeldern der Sängerkapelle der Marienkirche. Dafür hatte der Schülerchor den liturgischen Gesang in den Hauptkirchen zu übernehmen.
Nach einem dramatischen Verfall im späten 18. Jahrhundert, nach dem die Schule 1798 nur noch 27 Schüler zählte, gelang es dem Rektor Friedrich Daniel Behn, die Schule zu reformieren. Er erweiterte den bisher lediglich auf eine Gelehrtenausbildung ausgerichteten Lehrplan durch die Einrichtung von Realklassen und die Einführung zeitgemässerer Lehrmethoden. Ebenfalls Teil der Reform war 1801 die Abschaffung des Kantorats und damit das Ende der seit 1531 bestehenden Verpflichtung der Schüler zum liturgischen Gesang. Aus der Einrichtung der Realklassen entstand in der Mitte des 19. Jahrhunderts eine Zweiteilung in altsprachliches Gymnasium und Realgymnasium. Bis zur Gründung des Johanneums und der Ernestinenschule blieb das Katharineum die einzige höhere Schule in Lübeck. Der weithin gute Ruf sorgte dafür, dass auch viele Schüler aus den Landgebieten Mecklenburgs und Schleswig-Holsteins hier ihr Abitur machten.
Die Mitte der 1830er in Lübeck entstandene Erneuerungsbewegung Jung-Lübeck setzte sich ausschließlich aus Lehrern und Absolventen des Katharineums zusammen.
Der Nachmittagsunterricht wurde 1883 abgeschafft, gleichzeitig die Stundendauer auf 45 Minuten verkürzt. 1893 wurde am Katharineum die erste Schülerzeitung Deutschlands, Der Frühlingssturm von Thomas Mann, veröffentlicht – allerdings, weil von Schulleitung und Kollegium deutlich unerwünscht, unter dem Pseudonym Paul Thomas. Später erschienen dann die zweite und dritte Ausgabe als Doppelausgabe, weitere Exemplare gab es nicht. Nur wenig später, im Jahr 1896, wurde Erich Mühsam von der Schule verwiesen, weil er Berichte über schulinterne Vorgänge an die sozialdemokratische Zeitung Lübecker Volksbote weitergegeben hatte.
Zu ihrem 400-jährigen Bestehen 1931 hatte die Doppelanstalt 16 Klassen mit 383 Schülern sowie ein Kollegium von 30 Lehrkräften, das seit 1918 dem Direktorat von Georg Rosenthal, dem Vater von Annedore Leber und Schwiegervater von Julius Leber, unterstand. Das Jubiläum wurde groß gefeiert, unter anderem mit einer Rede Thomas Manns. Schon Mitte März 1933 wurde Rosenthal entlassen und durch Robert Wolfanger, einen überzeugten Nationalsozialisten, ersetzt.
Im Zweiten Weltkrieg konnte der Unterricht nur mit Unterbrechungen und Verlegungen durchgeführt werden. Beim Luftangriff auf Lübeck am Palmsonntag 1942 wurde die Aula zerstört und der Südflügel zur Hundestraße sowie das gesamte Dachgeschoss zur Königstraße hin schwer beschädigt. Das notdürftig reparierte Schulgebäude diente von Herbst 1944 bis zum Kriegsende als Lazarett.
Nach Kriegsende verzeichnete die Schule einen schnellen Anstieg der Schülerzahlen, auch durch Flüchtlinge. Zu Ostern 1950 wurde am Katharineum als erster höherer Schule in Lübeck die Koedukation eingeführt. 1955 wurden Realgymnasium und humanistisches Gymnasium zusammengefasst. Ein Jahr später, beim Beginn des Direktorats von Julius Braune, unterrichteten 61 Lehrkräfte 40 Klassen mit insgesamt 1058 Schülern. Bis zur Gründung des Trave-Gymnasiums in Kücknitz gab es eine Außenstelle für Sexta und Quinta in der Travemünder Steenkampschule.
Durch zwei Kurzschuljahre 1966/67 wurde der Übergang des Schuljahresbeginns von Ostern auf Herbst ermöglicht.
Julius Braunes letzte Jahre als Direktor waren vom Ende mehrerer Traditionen geprägt. Im Jahre 1965 fand zum letzten Mal das Schulfest in Israelsdorf statt, dessen Höhepunkt der traditionelle Primaner-Fünfkampf war. Dieser hat sich im Gegensatz zum Schulfest bis heute erhalten. 1970 wurde die Tradition festlicher Entlassungsfeiern der Abiturienten, die traditionell in der Stadthalle stattgefunden hatte, unterbrochen, als sich die Mehrheit der Primaner dagegen aussprach. Erst in den 1980er Jahren wurde die Festkultur erneuert. 1972 wurden auch die Fahrten in das Landschulheim Nehmten aufgegeben.
1971 wurde die Orientierungsstufe eingeführt. 1976 wurde die Oberstufe durch das Kurssystem ersetzt. Gleichzeitig wurden die traditionellen Klassenbezeichungen abgeschafft. Wegen der stark gestiegenen Schülerzahl wurden auch Räume der Geibelschule in der Glockengießerstraße sowie das Gebäude Königstraße 21 für den Unterricht benutzt. Im Schuljahr 1972/73 war die Schülerzahl auf 1235 angewachsen, das Kollegium umfasste 75 Lehrkräfte. Bis zum Ende der 1970er Jahre stieg die Schülerzahl noch einmal auf 1300, um dann zurückzugehen.
Galerie der Rektoren
Hermann Bonnus (Rektor ab 1531)
Petrus Vincentius (Rektor 1552–1557)
Hiob Magdeburg (Rektor 1570–1574)
Otto Walper (Rektor 1593–1613)
Johann Kirchmann (Rektor 1613–1643)
Sebastian Meier (Rektor 1643–1664)
Abraham Hinckelmann (Rektor 1675–1685)
Enoch Schwante der Jüngere (Rektor 1686–1717)
Johann Henrich von Seelen (Rektor 1718–1762)
Johann Daniel Overbeck (Rektor 1763–1795)
Friedrich Daniel Behn (Rektor 1796–1804)
Christian Julius Wilhelm Mosche (Rektor 1806–1815)
Friedrich August Göring (vermutliches Porträt; Rektor 1816–1831)
Johann Friedrich Jacob (Rektor 1831–1854)
Galerie der Subrektoren
Erasmus Sarcerius (Subrektor 1531-1535)
Friedrich Daniel Behn (Subrektor 1763-1779)
Ludwig Suhl (Subrektor 1779-1783)
Gebäude
Die Schule befindet sich zu einem großen Teil in den historischen Gebäuden des ehemaligen Franziskanerklosters St. Katharinen. Benannt nach der Heiligen Katharina von Alexandrien wurde es 1225, noch zu Lebzeiten des Hl. Franziskus, gegründet.
Nach kleineren Umbauten bei der Umwandlung des Klosters zur Schule wurde der Komplex 1874–1892 durch den Stadtbaumeister Gustav Adolf Schwiening neugotisch überformt. Schwienings Idee war es, unter Einbeziehung des Altbestandes dem Bau eine gewisse monumentale Einheitlichkeit und Klarheit zu verschaffen, was insbesondere durch die etwa 65 m lange, reichgegliederte Straßenfassade zur Königstraße mit ihrem Wechsel aus roten und schwarzglasierten Backsteinen sowie durch drei Risalite mit Treppengiebeln und eine durch einen Zinnenkranz bekrönte Traufe erreicht wurde.
Nach der Teilzerstörung 1942 wurde dieser Schmuckreichtum jedoch nicht wiederhergestellt. Das Dachgeschoss wurde 1962 und dann noch einmal 2003 für die Nutzung durch Biologie- und Physikräume umgebaut.
Die ebenfalls zerstörte wilhelminische Aula wurde zunächst nur mit einem Behelfsdach wieder aufgebaut. Sie diente übergangsweise als Weinlager und wurde 1952 wieder für die schulische Nutzung hergerichtet. Nach längerer Planung wurde die Aula im Jahr 2000 instandgesetzt und aufgestockt, wodurch im Obergeschoss vier neue Klassenräume entstanden.
Neben der Schule befindet sich die Katharinenkirche, die ehemalige Kirche des Franziskanerklosters. Über den früheren Kreuzgang sind Kirche und Gymnasium heute noch verbunden. Der lange zugemauerte Zugang wurde im Mai 1961 wieder geöffnet – vor allem um die Kirche für die 1959 eingeführte evangelische Morgenandacht nutzen zu können. Diese fand dann lange Zeit am Montagmorgen vor Beginn der ersten Stunde statt.
In weiteren Räumen des Klosters entstand 1620 die Stadtbibliothek. Bis 1903 war der Leiter der Bibliothek ein Lehrer des Katharineums.
Patenschaften
Eine dem Katharineum ähnliche Gründungsgeschichte hat das ehemalige Marienstiftsgymnasium zu Stettin. Es ging aus dem 1543 gegründeten Fürstlichen Pädagogium hervor und wurde im 19. Jahrhundert im Zuge der Preußischen Bildungsreform Wilhelm von Humboldts zu einem neuhumanistischen Gymnasium weiterentwickelt. Als die Existenz des Marienstiftsgymnasium 1945 ein Ende fand, entstand eine Patenschaft zwischen den ehemaligen Schülern aus Stettin und dem Katharineum, die bis heute besteht.
In der Aula befindet sich ein Glasfenster, welches vom Bund der Freunde das Katharineums und anderen Sponsoren gestiftet worden ist. Der Bund der Freunde des Katharineums ist ein Verein, der sich für verschiedene Belange der Schule und der Schüler durch finanzielle Förderung einsetzt. Mitglieder sind Schüler, Studenten, Ehemalige, Lehrer oder Freunde des Katharineums.
Die Schule heute
Das Katharineum ist heute ein städtisches Gymnasium mit altsprachlichem Zweig. Schon beim Eintritt in die 5. Klasse kann Latein als Fremdsprache gewählt werden, in der 9. Klasse kann Altgriechisch begonnen werden. Es hat etwa 930 Schüler in 29 Klassen und zwei Jahrgängen und ist damit das von der Schülerzahl her größte Lübecker Gymnasium (Stand September 2007).
Bemerkenswert ist eine Kooperation mit der Ernestinenschule auf Oberstufenebene. Kommt für einen Leistungs- oder Grundkurs an einer der beiden Schule nicht die nötige Schülerzahl zustande, wird im betroffenen Fach ein Gemeinschaftskurs beider Schulen angeboten, der an der Schule mit der höheren Zahl beteiligter Schüler durchgeführt wird.
Das Katharineum ist außerdem für seine Theater-AG und die begleitende Bühnentechnik-AG bekannt. Jedes Jahr werden von den Schülern selbstständig Musical- und Theaterprojekte erarbeitet und aufgeführt. Beinahe feste Institution sind dabei die sog. Musical-AG (Klasse 5-8), die Musiktheater-AG (Klasse 9-13) und der jedes Jahr von Teilen des 13. Jahrgangs gewählte Projektkurs Theater. Das aktuelle große Projekt sind die Aufführungen des Musicals Pinkelstadt durch die Musiktheater-AG im Mai 2009.
In der Adventszeit führen Schüler der Schule seit den 1920er Jahren das Krippenspiel in niederdeutscher Sprache um die Weihnachtskrippe unter dem Lettner in der Lübecker Aegidienkirche auf.
Die Katharineum-Ruderriege (KRR) mit wechselnd zwischen 60 und 100 aktiven Mitgliedern und etwa 90 in der Ehemaligenvereinigung ist bundesweit bekannt. Sie feierte 2004 ihr 100-jähriges Bestehen und ist damit die älteste Riege Lübecks. Die KRR wird wie ein eigenständiger Ruderverein von Schülern geleitet.
Im April 2008 gründeten ehemalige Schüler des Katharineums den Verein Fundraising für das Katharineum e.V., der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Finanzmittel für eine weitere Verbesserung der schulischen Ausstattung zu organisieren.
Literarisches
Das Katharineum ist das Vorbild für die Schule, die Hanno in Thomas Manns Buddenbrooks besucht, und die Anstalt, an der Heinrich Manns Professor Unrat unterrichtet.
Legenden
Der Stein der Weisen
Nach alter Sage wurde beim Neubau des Klosters im Jahr 1353 der Stein der Weisen im Gebäude verborgen; der Zustand des Steines wird in gewissen Zeitabständen von Fremden geprüft.
„Einer, namens Emeke, baute das Kloster in drei Jahren wieder auf; von dem wird gemutmaßt, dass er den Stein der Weisen gehabt. Der Stein liegt dort noch verborgen, und von Zeit zu Zeit kommen Leute aus fernen Landen, namentlich Welsche, und sehen an gewissen Zeichen, ob er sicher liegt. Er soll aber in dem Pfeiler stecken, wo der Evangelist Lukas das Bild des Heilandes malt; andere sagen, an der Stelle, wo der Jude sitzt und das Gewölbe trägt. An jenem Pfeiler hat ein Werkmeister einmal nachgegraben und in den Pfeiler hineingehauen, aber da hat die ganze Kirche gezittert und gebebt, und er hat's aufgeben müssen.“
– Ernst Deecke: Lübische Geschichten und Sagen (1851)
Bekannte Schüler
Werner Bergengruen (deutsche Briefmarke, 1992)
Heinrich Mann (Briefmarke der DDR, 1971)
Thomas Mann (deutsche Briefmarke, 1978)
Werner von Siemens besuchte 1831 bis 1834 das Katharineum (deutsche Briefmarke, 1992)
Theodor Storm besuchte nach 1835 für drei Semester das Katharineum (deutsche Briefmarke, 1988)
Bekannte Lehrer des Katharineums
- Erasmus Sarcerius, erster Subrektor 1531–36
- Jakob Kokkert, † 1654 als Subrektor
- Martin Lipenius, † als Konrektor 1692, Verfasser der Bibliotheca realis
- Johann Jacob Pagendarm, (1646–1706) Kantor
- Johann Hermann Schnobel, Kantor 1756–1802
- Ludwig Suhl, Subrektor und Bibliothekar 1779–1783
- Johann Hermann von Melle, Bibliothekar
- Friedrich Herrmann, Professor und Bibliothekar 1806–1819
- Johann Baptist Hauttmann, Zeichenlehrer (1810-1832)
- Ferdinand Heinrich Grautoff, Professor und Bibliothekar 1819–1832
- Ernst Deecke, Professor und Bibliothekar 1829–1862
- Johannes Classen, Altphilologe, 1833–1852
- August Heinrich Sartori, Direktor der Gemeinnützige
- Adolf Holm, Althistoriker
- Wilhelm Mantels, Professor und Bibliothekar
- Karl Ploetz, der Große Ploetz, 1848–52 erster Französischlehrer
- Carl Julius Milde, Zeichenlehrer
- Hans Peters, Zeichenlehrer 1926–1933
- Paul Brockhaus
Chronologische Liste der Schulleiter
- Hermann Bonnus, 1531-??
- Wilhelm Rutenius
- Matthias Brassanus, 1543–1552(?)
- Petrus Vincentius, 1552–1557
- Lorenz Möller, 1557-??
- Jacob Hesse, ??-??
- Hiob Magdeburg, 1570–1574
- Joachim Hanf, 1574–1580
- Pancraz Krüger, 1581–1588
- Michael Rackelmann, 1589–1593
- Otto Walper, 1593–1613
- Johann Kirchmann, 1613–1643
- Sebastian Meier, 1643–1664
- Heinrich Bangert, 1664–1665
- Hermann Nottelmann, 1666–1674
- Abraham Hinckelmann, 1675–1685
- Enoch Schwante d.J., 1686–1717
- Johann Henrich von Seelen, 1718–1762
- Johann Daniel Overbeck, 1763–1795
- Friedrich Daniel Behn, 1796–1804
- Christian Julius Wilhelm Mosche, 1806–1815
- Friedrich August Göring, 1816–1831
- Johann Friedrich Jacob, 1831–1854
- Johann Friedrich Breier, 1854–1880
- Johannes Julius Schubring, 1880–1903
- Christian Reuter, 1904–1915
- Georg Rosenthal, 1918–1933
- Robert Wolfanger, 1933–1942
- Hellmut Weishaupt, 1946–1949
- Walter Schönbrunn, 1949–1956
- Julius Braune, 1956–1971
- Hans Bode, 1972–1992
- Bernd Januschke, 1993–2003
- Thomas Schmittinger, seit 2004
Literatur
- Johann Heinrich von Seelen: Athenae Lubecenses. Lübeck 1722, Band IV (zur älteren Geschichte des Katharineums)
- Ernst Deecke: Das Catharineum zu Lübeck vor 1800. Lübeck 1843
- Hermann Genzken: Die Abiturienten des Katharineums zu Lübeck (Gymnasium und Realgymnasium) von Ostern 1807 bis 1907. Lübeck: Borchers 1907.
- Bernhard Eschenburg: Das Katharineum zu Lübeck. Südende-Berlin: Hottinger 1911 (Scholae 3)
- Bernhard Eschenburg: Das Katharineum in Lübeck. Lübeck: Rathgens (1912)
- Festschrift zur Vierhundertjahrfeier des Katharineums zu Lübeck 1531–1931, hg. von Richard Schmidt. Lübeck: Rathgens [1931].
- Katharineum zu Lübeck. Festschrift zum 450-jährigen Bestehen, hrsg. vom Bund der Freunde des Katharineums. Lübeck 1981.
- Wolf-Dieter Hauschild (Hrsg.): Lübecker Kirchenordnung von Johannes Bugenhagen 1531. Lübeck: Schmidt-Römhild 1981 ISBN 3-7950-2502-8
- Jan Zimmermann: “Ein ansehnliches Gymnasium …” Die Geschichte der Bilder des Katharineums zu Lübeck bis 1942. Hrsg. vom Bund der Freunde des Katharineums e.V., Lübeck 1993.
- Jan Zimmermann: „Ich hatte allerlei auf dem Herzen, was ich der Jugend bei dieser Gelegenheit sagen möchte“. Thomas Manns Teilnahme an der 400-Jahrfeier des Katharineums zu Lübeck im September 1931, in: „Ihr sehr ergebener Thomas Mann“. Autographen aus dem Archiv des Buddenbrookhauses, hg. von Britta Dittmann, Thomas Rütten, Hans Wißkirchen und Jan Zimmermann. Lübeck: Schmidt-Römhild 2006.
- Festschrift zum 475-jährigen Bestehen des Katharineums zu Lübeck, Lübeck 2006.
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