- 24. Feber
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Der 24. Februar ist der 55. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit bleiben 310 Tage (in Schaltjahren 311 Tage) bis zum Jahresende.
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Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
- 1386: König Karl II. von Ungarn, in Personalunion auch König Karl III. von Neapel, wird in Visegrád von Adligen ermordet.
- 1389: Truppen der dänisch-norwegischen Königin Margrete I. besiegen in der Schlacht bei Åsle die Streitmacht des schwedischen Königs Albrecht von Mecklenburg. Der König gerät in Feindes Hand und wird erst sechs Jahre später nach seinem Thronverzicht freigelassen.
- 1510: Papst Julius II. hebt das Interdikt gegen die Republik Venedig auf, das er am 27. April des Vorjahres verhängt hat. Der Krieg der Liga von Cambrai gegen die Seerepublik ist damit beendet.
- 1525: In der Schlacht bei Pavia siegen die Truppen des römisch-deutschen Königs Karl V. unter dem Befehl Georg von Frundsbergs und nehmen den französischen König Franz I. gefangen.
- 1527: Der Habsburger Ferdinand I. wird als Nachfolger der Jagiellonen zum König von Böhmen gekrönt.
- 1529: Der erste Gouverneur der Welser-Kolonie Klein-Venedig, Ambrosius Ehinger, landet in Neu-Augsburg, dem heutigen venezolanischen Coro.
- 1530: Letztmals wird ein Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation in Italien gekrönt. Karl V. wird durch Papst Clemens VII. diese Würdigung zuteil.
- 1538: Der Friede von Großwardein zwischen Ferdinand I. und Johann Zápolya beendet den 12-jährigen Bürgerkrieg, der nach dem Tod von Ludwig II. in der Schlacht bei Mohács (1526) um den ungarischen Thron ausgebrochen ist. Ferdinand erkennt Johann als König von Ungarn an, sichert sich aber im Fall seines Todes die Nachfolge.
- 1582: Gregor XIII. unterschreibt die Päpstliche Bulle Inter gravissimas zur Einführung des Gregorianischen Kalenders.
- 1793: In der Mainzer Republik, einer französischen Tochterrepublik, finden demokratische Wahlen zum Rheinisch-Deutschen Nationalkonvent statt. Es handelt sich um das erste nach demokratischen Prinzipien gewählte Parlament auf deutschem Boden. Wahlberechtigt ist jedoch nur die männliche Bevölkerung.
- 1803: In der Entscheidung Marbury v. Madison konstatiert der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten das Recht, Bundesgesetze auf ihre Verfassungsmäßigkeit hin zu überprüfen und bei Verfassungswidrigkeit für nichtig zu erklären (Judicial Review). Damit wird erstmals das Konzept einer Verfassungsgerichtsbarkeit hervorgebracht.
- 1821: Im Mexikanischen Unabhängigkeitskrieg verkünden Agustín de Itúrbide und Vicente Guerrero den Plan von Iguala, in dem die Idee eines unabhängigen, katholischen und vereinigten Mexiko formuliert wird.
- 1826: Das Reich Arakan in Südostasien unterstellt sich britischem Schutz. Es wird in Britisch-Indien integriert.
- 1848: Die Februarrevolution beendet die Herrschaft des französischen Bürgerkönigs Louis Philippe von Orléans. Er dankt ab – kurz nach seinem Ministerpräsidenten François Pierre Guillaume Guizot, dem der Satz „Enrichissez-vous“ zugeschrieben wird. Die Republik wird anschließend ausgerufen.
- 1863: Nach der Eroberung des Konföderierten Territoriums Arizona durch Unionstruppen im New-Mexico-Feldzug des Sezessionskrieges wird das bisherige New-Mexico-Territorium von US-Präsident Abraham Lincoln durch den Arizona Organic Act geteilt. Der westliche Teil wird zum Arizona-Territorium mit der Hauptstadt Prescott, während der östliche Teil seinen Namen beibehält.
- 1867: Der am 14. Februar gewählte verfassungsgebende Reichstag des Norddeutschen Bundes hält seine konstituierende Sitzung ab. Eduard von Simson wird Reichstagspräsident.
- 1868: Das US-Repräsentantenhaus beschließt gegen Präsident Andrew Johnson ein Impeachment einzuleiten. Das erste Amtsenthebungsverfahren in der Geschichte der USA scheitert später am US-Senat.
- 1918: In Estland bildet sich eine provisorische Regierung unter Ministerpräsident Konstantin Päts. Diese erklärt die Unabhängigkeit sowohl von Russland als auch vom Deutschen Reich. Diese Unabhängigkeit muss im zweijährigen estnischen Freiheitskrieg jedoch erst erkämpft werden.
- 1920: Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) geht durch Umbenennung aus der Deutschen Arbeiterpartei hervor. Am gleichen Tag verkündet Adolf Hitler im Münchner Hofbräuhaus das von ihm, Anton Drexler und Gottfried Feder verfasste 25-Punkte-Programm, mit dem unter anderem der Aufbau eines totalitären Staates gefordert wird.
- 1921: In Kronstadt kommt es zu ersten Arbeiterstreiks in den Patronny-Munitionswerkstätten. Das ist der Auftakt zum bis zum 18. März dauernden Kronstädter Matrosenaufstand gegen die Regierung Sowjetrusslands.
- 1942: Während des Zweiten Weltkrieges kommt es über der kalifornischen Stadt Los Angeles zur Schlacht um Los Angeles, einem bis heute nicht restlos geklärten Luftgefecht.
- 1945: Mit dem Erreichen der Neiße durch die 1. Ukrainische Front unter Iwan Stepanowitsch Konew beendet die Roten Armee die seit dem 8. Februar laufende Niederschlesische Operation im Zweiten Weltkrieg.
- 1946: Als Kandidat der Arbeiterpartei gewinnt Juan Perón mit 56% der Stimmen die Präsidentschaftswahl in Argentinien.
- 1949: Israel schließt mit dem Königreich Ägypten als erstem Kriegsgegner nach dem Palästinakrieg ein Waffenstillstandsabkommen. Weitere Abkommen folgen in den nächsten Monaten mit dem Libanon, Jordanien und Syrien. Ein formeller Friedensvertrag zwischen den beiden Ländern folgt erst am 26. März 1979.
- 1956: In der Sowjetunion billigt der 20. Parteitag der KPdSU die von Parteichef Nikita Chruschtschow verfolgte außenpolitische Linie, durch friedliche Koexistenz der Systeme die Entscheidung zwischen Kapitalismus und Sozialismus zu suchen.
- 1965: Der Staatsratsvorsitzende der DDR, Walter Ulbricht, besucht bis zum 2. März die Republik Ägypten und wird dort mit allen Ehren eines Staatsbesuches empfangen. Eine offizielle Anerkennung der DDR vermeidet Staatspräsident Gamal Abdel Nasser jedoch.
- 1966: Ghanas Präsident Kwame Nkrumah wird während einer Auslandsreise in einem Staatsstreich durch den National Liberation Council unter Joseph Arthur Ankrah gestürzt.
- 1989: Kurz nach dem Start kommt es an Bord des United-Airlines-Flugs 811 zu einer explosiven Dekompression. Neun Passagiere werden aus dem Flugzeug geschleudert, die Maschine kann aber sicher in Honolulu landen.
- 1991: Die USA beginnen im Zweiten Golfkrieg mit dem Bodenkrieg der Operation Desert Storm.
- 1999: Der Deutsche Karlheinz LaGrand wird in Arizona durch die Giftspritze hingerichtet, was zu diplomatischen Verstimmungen zwischen den USA und Deutschland nach dem Wiener Übereinkommen über konsularische Beziehungen führt.
- 2006: Auf den Philippinen kommt es zu einem Putschversuch gegen Präsidentin Gloria Macapagal Arroyo, die sofort den Notstand verhängt. Die genauen Umstände und ob es sich tatsächlich um einen Putschversuch gehandelt hat, bleiben jedoch ungeklärt.
Wirtschaft
- 1980: In Israel wird als neue Währung der Schekel eingeführt. Für 10 bis dahin gültige israelische Pfund gibt es nunmehr einen Schekel.
Wissenschaft und Technik
- 1896: Der französische Physiker Antoine Henri Becquerel stellt seine Erkenntnisse über die radioaktive Strahlung von Uran der Académie des sciences vor.
- 1921: Bei Aufräumarbeiten auf einem Hügel findet der Bauer Peder Platz in Jütland einen Baumsarg. Darin wird nach Untersuchungen dänischer Wissenschaftler das Mädchen von Egtved entdeckt, das in der Nordischen Bronzezeit (1800–530 v. Chr.) bestattet wurde.
- 1969: Die NASA-Raumsonde Mariner 6 startet auf dem Weg zum Mars.
- 1987: In der Großen Magellanschen Wolke wird die Supernova 1987A entdeckt. Sie ist die erste Supernova seit 1604, die mit bloßem Auge beobachtet werden kann.
- 1993: Yukihiro Matsumoto entwickelt die Programmiersprache Ruby.
Kultur
- 1607: L’Orfeo, eine Favola in Musica von Claudio Monteverdi, wird im herzoglichen Palast Accademia degl’Invaghiti in Mantua uraufgeführt. Das Werk wird oft als die erste Oper bezeichnet.
- 1653: In Regensburg findet die Uraufführung der Oper L'inganno d'amore von Antonio Bertali statt.
- 1711: Am Londoner Queen's Theatre wird Georg Friedrich Händels Erstfassung der Oper Rinaldo mit außerordentlichem Erfolg uraufgeführt.
- 1807: In Stuttgart findet die Uraufführung des Melodrams Die Glocke von Justin Heinrich Knecht statt.
- 1804: Das Londoner Theatre Royal Drury Lane brennt zum zweiten Mal bis auf die Grundmauern nieder.
- 1810: Das Melodram Der vierundzwanzigste Februar von Zacharias Werner wird mit Pius Alexander Wolff und Amalie Wolff-Malcomi in den Hauptrollen im Weimarer Hoftheater aufgeführt. Die Aufführung des ersten Schicksalsdramas wird von Johann Wolfgang von Goethe hoch gelobt.
- 1814: In Stuttgart wird die Oper Alimon und Zaide oder Der Prinz von Catanea von Conradin Kreutzer uraufgeführt.
- 1857: In New Orleans findet erstmals der Mardi Gras-Umzug in der heute noch gebräuchlichen Form statt.
- 1876: Henrik Ibsens dramatisches Gedicht Peer Gynt wird mit Edvard Griegs Bühnenmusik im Christiania Theater in Christiania, dem heutigen Oslo, uraufgeführt.
- 1906: Die Uraufführung der Oper L'Ancêtre (Der Ahne) von Camille Saint-Saëns findet in Monte Carlo statt.
- 1937: Die Oper Lucrezia von Ottorino Respighi wird nach seinem Tod und nach der Vollendung durch seine Frau in Mailand uraufgeführt.
- 1969: Im Staatsgefängnis San Quentin nimmt der Country-Sänger Johnny Cash das Live-Album At San Quentin auf.
- 1971: Das deutsche Bundesverfassungsgericht erklärt in seiner Mephisto-Entscheidung das Verbot von Klaus Manns Buch Mephisto – Roman einer Karriere für rechtmäßig und fällt damit ein Grundsatzurteil zu Kunstfreiheit und allgemeinem Persönlichkeitsrecht.
- 1975: Die britische Rockband Led Zeppelin veröffentlicht bei Swan Song Records ihr erstes Doppelalbum Physical Graffiti, das vielfach als letzter Höhepunkt der Band angesehen wird.
- 1979: Die unvollendet gebliebene Oper Lulu von Alban Berg nach zwei Theaterstücken von Frank Wedekind wird in einer fertiggestellten Version von Friedrich Cerha an der Pariser Oper unter der Regie von Pierre Boulez uraufgeführt.
- 1997: Milos Forman gewinnt bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin den Goldenen Bären.
- 2008: Bei der Oscarverleihung 2008 erhält der österreichisch-deutsche Spielfilm Die Fälscher von Stefan Ruzowitzky über die nationalsozialistische Aktion Bernhard im Zweiten Weltkrieg den Oscar für den besten fremdsprachigen Film.
Religion
- 1527: Bei einer von Michael Sattler einberufenen Konferenz der Täufer in Schleitheim bei Schaffhausen nehmen die Abgesandten ein Glaubensbekenntnis an, die Schleitheimer Artikel.
Katastrophen
- 1918: Vor Broad Cove an der Küste von Neufundland prallt das kanadische Passagierschiff Florizel bei schwerer See auf ein Riff und sinkt. 80 Passagiere und Besatzungsmitglieder ertrinken.
- 1942: Der unter panamaischer Flagge segelnde Dampfer Struma wird mit 764 jüdischen Flüchtlingen an Bord im Schwarzen Meer in der Nähe des Bosporus durch das sowjetische U-Boot Schtsch-213 (Щ-213) versenkt, nachdem die türkischen Behörden weder die Landung noch eine Weiterreise Richtung Palästina erlaubt haben.
- 1997: Ein Erdbeben der Stärke 6,5 sucht Turkmenistan und den Iran heim. 100 Tote sind zu beklagen.
- 2003: Ein Erdbeben der Stärke 6,3 in der Provinz Xinjiang wird aus der Volksrepublik China gemeldet, es kostet 261 Menschenleben.
- 2004: In Marokko ereignet sich ein Erdbeben der Stärke 6,3 mit Epizentrum in der Straße von Gibraltar, das 600 Tote verursacht.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt
- 2005: Ein Großteil der berühmten Formation Wissower Klinken an der Jasmunder Kreideküste der Insel Rügen stürzt in die Ostsee.
Sport
- 1883: Der Radsportverein Wiener Cyclistenclub wird gegründet. 1907 wird dieser nach Aufnahme der Mitglieder der Wiener Sportvereinigung in Wiener Sport-Club umbenannt.
- 1889: Der Österreicher Wilhelm Steinitz verteidigt seinen Weltmeistertitel im Schach durch einen Sieg mit 10,5–6,5 Punkten gegen den Russen Michail Tschigorin.
- 1910: Der schwedische Fußballverein Malmö FF wird gegründet.
- 1980: Die US-amerikanische Eishockeynationalmannschaft komplettiert ihr Miracle on Ice: Nach ihrem Sieg über die Sowjetische Eishockeynationalmannschaft am 22. Februar besiegt sie auch noch Finnland in der Finalrunde der Olympischen Winterspiele in Lake Placid mit 4:2 und gewinnt damit die Goldmedaille. Mit der Schlussfeier enden schließlich die XIII. Olympischen Winterspiele in Lake Placid, New York.
- 2002: Die Olympischen Winterspiele in Salt Lake City, die am 8. Februar begonnen haben, enden mit der Schlussfeier.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse aus dem Bereich der Formel 1 siehe die im Formel-1-Saisonüberblick aufgelisteten Artikel.
Geboren
Vor dem 19. Jahrhundert
- 1103: Toba, 74. Tennō von Japan
- 1304: Ibn Battuta, arabischer Forschungsreisender
- 1463: Giovanni Pico della Mirandola, italienischer Humanist
- 1497: Sebastian Fröschel, deutscher Theologe der Reformationszeit
- 1500: Karl V., römisch-deutscher Kaiser
- 1501: Sixtus Birck, deutscher Dramatiker und Kirchenliederdichter
- 1503: Johannes Gropper, katholischer Theologe, Jurist und Kirchenpolitiker
- 1536: Clemens VIII., Papst von 1592 bis 1605
- 1547: Don Juan de Austria, Sohn von Karl V.
- 1567: Heinrich Matthias von Thurn, Hauptführer des böhmischen Aufstandes
- 1580: Matthias Hoë von Hoënegg, deutscher lutherischer Theologe
- 1619: Charles Lebrun, französischer Maler und Ornamentenzeichner
- 1644: Johann Ambrosius Bach, Sohn des Stadtmusikanten Christoph Bach
- 1709: Jacques de Vaucanson, französischer Ingenieur, Erfinder und Flugpionier
- 1722: John Burgoyne, britischer General und Schriftsteller
- 1731: Peter Dollond, britischer Optiker
- 1771: Johann Baptist Cramer, englischer Pianist und Komponist
- 1772: William Harris Crawford, US-amerikanischer Politiker
- 1774: Adolph Friedrich, Herzog von Cambridge, britischer Feldmarschall
- 1779: Johann Ernst Graf Hoyos von Sprinzenstein, österreichischer Hofbeamter, Grundbesitzer und Militär
- 1786: Wilhelm Grimm, deutscher Sprachwissenschaftler und Schriftsteller
- 1799: Siegfried Dehn, deutscher Musiktheoretiker und Kontrapunktlehrer
19. Jahrhundert
- 1809: Edwin von Manteuffel, preußischer Generalfeldmarschall
- 1811: Edward Dickinson Baker, US-amerikanischer Politiker
- 1811: Friedrich Daniel Bassermann, deutscher Unternehmer und Politiker
- 1814: Henry Kirke Brown, US-amerikanischer Bildhauer
- 1814: Wilhelm Benque, Landschaftsgärtner und Gartenarchitekt
- 1817: Auguste-Alexandre Ducrot, französischer General
- 1821: Franz Josef Denzinger, deutscher Architekt und Kirchenbaumeister
- 1825: Jules Girard, französischer Literaturwissenschaftler
- 1829: Friedrich Spielhagen, deutscher Schriftsteller
- 1831: Leo von Caprivi, preußischer General der Infanterie und Staatsmann, Reichskanzler
- 1833: Eduard Taaffe, österreichischer Staatsmann und Sozialreformer
- 1834: Maria Seebach, Schauspielerin
- 1835: Julius Vogel, Premierminister von Neuseeland
- 1836: Winslow Homer, US-amerikanischer Maler
- 1841: Carl Graebe, deutscher Chemiker
- 1842: Arrigo Boito, italienischer Schriftsteller und Komponist
- 1843: Teófilo Braga, portugiesischer Literat und Staatsmann
- 1849: Franz Skarbina, deutscher Maler
- 1850: Mari Jászai, ungarische Schauspielerin
- 1852: George Moore, irischer Schriftsteller
- 1858: Marie Louise von Larisch-Wallersee, deutsche Erpresserin von Kaiser Franz Joseph I.
- 1860: Emil Rumpf, deutscher Maler und Illustrator
- 1864: José Pardo y Barreda, peruanischer Präsident
- 1867: Karl Schönherr, österreichischer Dramatiker
- 1870: Jules-Géraud Saliège, Erzbischof von Toulouse und Kardinal
- 1871: Hedwig Dransfeld, deutsche Politikerin, Frauenrechtlerin
- 1875: Konstantin Hierl, nationalsozialistischer Politiker und Funktionär
- 1876: Rudolf Grashey, Röntgenologe und Arzt
- 1877: Rudolph Ganz, Schweizer Komponist, Pianist und Dirigent
- 1881: Gustav Hillard, deutscher Schriftsteller, Dramaturg und Kritiker
- 1882: Karl Fahrenhorst, deutscher Journalist und Politiker
- 1883: Amleto Giovanni Cicognani, Kardinalstaatssekretär der katholischen Kirche
- 1884: William Theodore Heard, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1885: Chester W. Nimitz, Flottenadmiral der US-Marine
- 1885: Stanisław Ignacy Witkiewicz, polnischer Maler und Schriftsteller
- 1887: Boris Kostić, serbischer Schachmeister
- 1889: Kuni Tremel-Eggert, deutsche Schriftstellerin
- 1892: Konstantin Fedin, russischer Schriftsteller
- 1894: Josef Arndgen, deutscher Politiker und MdB
- 1895: Wsewolod Wjatscheslawowitsch Iwanow, russischer Schriftsteller
- 1896: Richard Thorpe, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1897: Henri Frankfort, niederländischer Archäologe, Altorientalist und Ägyptologe
- 1898: Hubert Houben, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 1898: Kurt Tank, deutscher Ingenieur
- 1899: Helmut Kolle, deutscher Maler
- 1899: Michail Michailowitsch Gromow, sowjetischer Pilot
20. Jahrhundert
1901–1950
- 1900: Jimmy Bertrand, US-amerikanischer Jazz- und Blues-Schlagzeuger
- 1902: Herbert Warnke, Vorsitzender des FDGB und Mitglied des Politbüros des ZK der SED
- 1902: Richard Alewyn, deutscher Germanist und Literaturkritiker
- 1903: Franz Burda, deutscher Verleger und Begründer des Burda-Verlages
- 1905: La Jana, deutsche Tänzerin und Schauspielerin
- 1906: Berthold, Chef des Hauses von Baden
- 1906: Alexander Arturowitsch Rou, sowjetischer Filmregisseur
- 1909: August Derleth, US-amerikanischer Autor, Verleger und Verfasser von Anthologien
- 1909: Ernst Falkner, deutscher Politiker
- 1909: Will Höhne, deutscher Schlagersänger
- 1910: Cenek Kottnauer, tschechisch-britischer Schachspieler
- 1912: Ulrich de Maizière, Generalinspekteur der Bundeswehr, Präsident der Clausewitz-Gesellschaft
- 1914: Otto von Rohr, deutscher Opernsänger
- 1914: Ralph Erskine, britisch-schwedischer Architekt
- 1917: Hans Hartwig, deutscher Komponist
- 1918: August Klingler, deutscher Fußballspieler
- 1921: Gaston Reiff, belgischer Leichtathlet
- 1921: Ingvar Lidholm, schwedischer Komponist
- 1921: Ludvík Aškenazy, tschechischer Schriftsteller, Dramatiker, und Drehbuchautor
- 1922: Richard Hamilton, britischer Maler und Graphiker
- 1922: Elmar Maria Kredel, deutscher katholischer Theologe und Erzbischof von Bamberg
- 1923: Klaus Mayer, katholischer Priester
- 1926: Erich Loest, deutscher Schriftsteller
- 1927: Emmanuelle Riva, französische Schauspielerin
- 1927: Earl Peterson, US-amerikanischer Country-Musiker
- 1927: Karl-Heinz Spikofski, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 1928: Al Lettieri, US-amerikanischer Schauspieler
- 1928: Juan Allende-Blin, chilenischer Komponist
- 1929: André Gunder Frank, deutschstämmiger Ökonom
- 1929: Zdzisław Beksiński, polnischer Maler und Grafiker
- 1931: James George Abourezk, US-amerikanischer Politiker
- 1931: Uri Orlev, israelischer Kinderbuchautor
- 1932: John Vernon, kanadischer Schauspieler
- 1932: Michel Legrand, französischer Komponist und Pianist
- 1932: Zell Miller, US-amerikanischer Politiker
- 1934: Bettino Craxi, italienischer Ministerpräsident
- 1934: Bingu wa Mutharika, Volkswirtschaftler und Präsident von Malawi
- 1934: Erich Pawlu, deutscher Autor
- 1934: George Ryan, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Illinois
- 1934: Klaus Darga, deutscher Schachspieler
- 1936: Lance Reventlow, US-amerikanischer Rennfahrer und Playboy
- 1937: Gunter Huonker, deutscher Politiker
- 1938: Jürgen Günther, deutscher Comiczeichner
- 1938: Philip Knight, Gründer des US-amerikanischen Konzerns Nike Inc.
- 1938: Julius Arthur Hemphill, us-amerikanischer Jazzmusiker
- 1939: Marisa Mell, österreichische Schauspielerin
- 1940: Denis Law, schottischer Fußballspieler
- 1940: Guy Périllat, französischer Skirennläufer
- 1940: Reinhold Thode, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
- 1940: Yüksel Pazarkaya, Schriftsteller und Übersetzer
- 1942: Bernd Rupp, deutscher Fußballspieler
- 1942: Chris Doerk, deutsche Schlagersängerin
- 1942: Gayatri Chakravorty Spivak, indische Literaturwissenschaftlerin
- 1942: John Neumeier, US-amerikanischer Choreograf
- 1942: Joseph Lieberman, US-amerikanischer Senator
- 1942: Volker Jung, deutscher Politiker
- 1942: Keto von Waberer, deutsche Schriftstellerin
- 1942: Anita Rottmüller, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 1944: Nicky Hopkins, britischer Rockmusiker, Pianist
- 1944: Rolf Henrich, Jurist, Autor und prominenter Regimekritiker der DDR
- 1945: Giorgio Bambini, italienischer Boxer
- 1945: Helmut Rauber, deutscher Politiker und MdB
- 1945: Collin Walcott, US-amerikanischer Perkussionist und Sitarspieler
- 1946: Markus Zürcher, Schweizer bildender Künstler, Vertreter der Konzeptkunst
- 1946: Michael Radford, britischer Filmregisseur
- 1948: Jürgen Jendrossek, deutscher Fußballspieler
- 1948: Tim Staffell, Sänger und Bassist
- 1948: Walter Smith, schottischer Fußballspieler und -trainer
- 1949: Thomas Weisbecker, Mitglied der "Bewegung 2. Juni"
- 1950: Richard Bandler, Mitentwickler der neurolinguistischen Programmierung
1951–2000
- 1951: Alfred Tacke, deutscher Politiker und Manager
- 1951: Helen Shaver, kanadische Schauspielerin
- 1951: Tony Holiday, deutscher Schlagersänger und Texter
- 1954: Katharina Landgraf, deutsche Politikerin und MdB
- 1955: Alain Prost, französischer Formel-1-Rennfahrer
- 1955: Annelie Buntenbach, deutsche Politikerin
- 1955: Steve Jobs, US-amerikanischer Computerpionier
- 1956: Judith Butler, Professorin für Rhetorik und vergleichende Literaturwissenschaft, Vertreterin eines dekonstruktiven Feminismus
- 1957: İsa Yunis oğlu Qəmbər, aserbaidschanischer Politiker
- 1957: Philippe Vandevelde, belgischer Comiczeichner
- 1958: Plastic Bertrand, belgischer New Wave-Musiker
- 1958: Ray Cokes, britischer Radio- und Fernsehmoderator
- 1958: Sammy Kershaw, US-amerikanischer Country-Sänger
- 1960: Paul Alfred Kleinert, deutscher Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer
- 1961: Giancarlo Corradini, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 1961: Erna Solberg, norwegische konservative Politikerin
- 1962: John Bemme, deutscher Fußballspieler (DDR)
- 1962: Outi Mäenpää, finnische Schauspielerin
- 1962: Teri Weigel, US-amerikanische Schauspielerin, Fotomodell und Pornodarstellerin
- 1963: Françoise Bozon, französische Skirennläuferin
- 1964: Todd Field, US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor
- 1964: Ute Geweniger, deutsche Schwimmsportlerin, Olympiasiegerin
- 1964: Jörg Keßler, deutscher Fußballschiedsrichter
- 1965: Alessandro Gassman, italienischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
- 1965: Hans-Dieter Flick, deutscher Fußballspieler
- 1965: Kristin Davis, US-amerikanische Schauspielerin
- 1965: Susanne Kronzucker, deutsche Journalistin und Moderatorin
- 1966: Billy Zane, US-amerikanischer Schauspieler
- 1968: Martin Wagner, Fußballspieler
- 1968: Steven St. Croix, US-amerikanischer Schauspieler
- 1969: Katrin Schreiter, deutsche Leichtathletin
- 1969: Stefan Steinweg, deutscher Radrennfahrer
- 1970: Michael Bresagk, deutscher Eishockeyspieler
- 1971: Thomas Franck, deutscher Fußballspieler
- 1971: Moses Pelham, deutscher Rapper, Begründer des Hip Hop-Labels 3p
- 1971: Pedro de la Rosa, spanischer Formel-1-Rennfahrer
- 1972: Manon Rhéaume, kanadische Eishockeyspielerin
- 1973: Chris Fehn, Perkussionist der Band Slipknot
- 1973: Sonja Oberem, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 1974: Anjanette Kirkland, US-amerikanische Leichtathletin
- 1974: Bonnie Somerville, US-amerikanische Schauspielerin
- 1975: Mareike Fell, deutsche Schauspielerin
- 1975: Ashley Dwayne MacIsaac, kanadischer Geiger und Rockmusiker
- 1976: Bradley McGee, australischer Radrennfahrer
- 1976: Eric Griffin, Bassist der Band Murderdolls
- 1976: Matt Skiba, Punksänger
- 1977: Jean-Pierre Vidal, französischer Skirennläufer
- 1981: Georg Späth, deutscher Skispringer
- 1981: Lleyton Hewitt, australischer Tennisspieler
- 1981: Mauro Damián Rosales, argentinischer Fußballer
- 1983: Javier Horacio Pinola, argentinischer Fußballspieler
- 1984: Matthias Langkamp, deutscher Fußballspieler
- 1990: Ayub Daud, somalischer Fußballspieler
- 1990: Randy Krummenacher, Schweizer Motorradrennfahrer
Gestorben
Vor dem 19. Jahrhundert
- 616: Ethelbert von Kent, König von Kent
- 1157: Jon Birgisson, erster Erzbischof von Norwegen
- 1169: Bertha von Tübingen, Gattin von Markgraf Herman IV. von Baden
- 1260: Irmengard bei Rhein, Markgräfin von Baden
- 1386: Karl II., König von Ungarn
- 1475: Karl I., Markgraf von Baden
- 1496: Eberhard I., Herzog von Württemberg
- 1525: Louis II. de La Trémoille, französischer Feldherr
- 1563: François de Lorraine, duc de Guise, französischer Feldherr und Staatsmann
- 1581: Fabricio Dentice, italienischer Lautenist und Komponist
- 1588: Johann Weyer, deutscher Arzt, Gegner der Hexenverfolgung
- 1657: Rudolf Hieronymus Eusebius von Colloredo-Waldsee, Feldmarschall und Gouverneur von Prag
- 1674: Matthias Weckmann, deutscher Komponist des Barock
- 1692: Antimo Liberati, italienischer Musiktheoretiker, Sänger, Organist, Kapellmeister und Komponist
- 1704: Marc-Antoine Charpentier, französischer Komponist
- 1714: Edmund Andros, US-amerikanischer Kolonialgouverneur von New York
- 1721: John Sheffield, 1. Herzog von Buckingham und Normanby, englischer Staatsmann und Dichter
- 1722: Johannes d'Outrein, niederländischer Prediger, Schriftsteller und Verfasser
- 1777: Joseph I., König von Portugal aus dem Hause Braganza
- 1779: Paul Daniel Longolius, früher lexikalischer Hauptredakteur
- 1796: Karl Aloys von Königsegg-Aulendorf, Weihbischof in Köln
- 1799: Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Naturwissenschaftler und Aphoristiker
19. Jahrhundert
- 1801: František Martin Pelcl, tschechischer Schriftsteller, Historiker und Philologe
- 1810: Henry Cavendish, britischer Naturwissenschaftler
- 1812: Etienne Louis Malus, französischer Physiker und Mathematiker
- 1815: Robert Fulton, US-amerikanischer Ingenieur
- 1829: Jan Stefani, polnischer Komponist
- 1836: Dániel Berzsenyi, ungarischer Dichter
- 1839: Roch-Amboise-Auguste Bébian, beherrschte als Hörender die Gebärdensprache
- 1854: Hermann Josef Neefe, deutscher Bühnenmaler
- 1862: Bernhard Ingemann, dänischer Schriftsteller
- 1863: Anton Günther, österreichischer Philosoph und Theologe
- 1863: Karl Franzewitsch Albrecht, russischer Komponist
- 1868: Carl Olof Rosenius, schwedischer Laienprediger
- 1871: Christian Zetlitz Bretteville, norwegischer Politiker
- 1871: Julius Weisbach, deutscher Mathematiker und Ingenieur
- 1874: John Bachman, US-amerikanischer Naturgelehrter und Priester
- 1876: Joseph Jenkins Roberts, Präsident von Liberia
- 1884: Georg Büchmann, deutscher Philologe
- 1892: Niels Christopher Winther, färöischer Jurist, Politiker und Autor
- 1894: Hermann Roemer, deutscher Politiker
- 1895: Eduard Schott, deutscher Metallurge und Kunstgießer
- 1899: Emil Welti, Schweizer Politiker
20. Jahrhundert
- 1902: August Eisenlohr, deutscher Ägyptologe
- 1904: Ernst von Prittwitz und Gaffron, preußischer Generalleutnant
- 1911: Jules-Joseph Lefebvre, französischer Maler
- 1913: Wilhelm Kress, Flugpionier und Konstrukteur
- 1921: Wilhelm Trabert, deutscher Professor
- 1923: Edward Williams Morley, US-amerikanischer Wissenschaftler
- 1925: Alois Mrštík, tschechischer Schriftsteller und Dramaturg
- 1925: Hjalmar Branting, schwedischer Politiker, Reichstagsabgeordneter und Premierminister
- 1929: Georg Schmiedl, Lehrer
- 1931: Friedrich August, Großherzog von Oldenburg
- 1933: Johannes Meisenheimer, deutscher Zoologe
- 1937: Wladimir Ippolitowitsch Lipski, sowjetischer Botaniker
- 1938: Max Wien, deutscher Physiker
- 1940: Ludwig Kessing, deutscher Arbeiterdichter
- 1941: Lothar von Arnauld de la Perière, U-Boot-Kommandant im Ersten Weltkrieg
- 1941: Oskar Loerke, deutscher Dichter des Expressionismus
- 1941: Hugo von Preen, österreichischer Maler, Archäologe und Heimatforscher
- 1942: Anton Drexler, Mitbegründer der Deutschen Arbeiterpartei (DAP)
- 1943: Bernhard Adelung, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Hessen
- 1943: Helene Stöcker, deutsche Frauenrechtlerin und Publizistin
- 1945: Josef Mayr-Nusser, Südtiroler Märtyrer
- 1945: Marius Besson, Bischof im Bistum Lausanne-Genf-Freiburg
- 1946: Hugh Allen, englischer Dirigent, Organist und Musikpädagoge
- 1946: René Le Bègue, französischer Rennfahrer
- 1948: Franz Stock, katholischer Priester und Seelsorger im Zweiten Weltkrieg
- 1951: Alfred Grünwald, österreichischer Operettenlibrettist
- 1953: Fanny Moser, Schweizer Zoologin und Parapsychologin
- 1953: Gerd von Rundstedt, deutscher Generalfeldmarschall im Zweiten Weltkrieg
- 1955: Clemente Biondetti, italienischer Rennfahrer
- 1956: Gerrit Smith Miller, US-amerikanischer Zoologe
- 1956: Heinrich Imig, deutscher Politiker
- 1957: Werner Hilpert, deutscher Politiker
- 1958: Hans Nadler, deutscher Maler
- 1959: Paul Zaunert, deutscher Sagenforscher
- 1959: Walter Müller, deutscher Arzt
- 1961: Fritz Imhoff, österreichischer Schauspieler und Sänger
- 1967: Franz Waxman, deutscher Filmkomponist, Dirigent und Arrangeur
- 1970: Conrad Nagel, US-amerikanischer Schauspieler
- 1973: Eugen Rosenstock-Huessy, deutscher Kulturphilosoph, Jurist, Historiker und Soziologe
- 1973: Valentin Tomberg, Rechtswissenschaftler und Mystiker
- 1975: Hans Bellmer, deutscher Fotograf, Bildhauer, Maler und Autor
- 1975: Nikolai Alexandrowitsch Bulganin, sowjetischer Staatsmann
- 1975: Marcel Georges Lucien Grandjany, französischer Harfenist, Lehrer, Komponist und Dichter
- 1979: Hans Pössenbacher, deutscher Schauspieler
- 1984: Helmut Schelsky, deutscher Soziologe
- 1986: Tommy Douglas, kanadischer Politiker
- 1987: Jacques Albrespic, französischer Komponist und Organist
- 1988: Bljuma Wulfowna Seigarnik, russische Psychologin
- 1988: Memphis Slim, US-amerikanischer Bluessänger und -pianist
- 1990: Alessandro Pertini, italienischer Politiker
- 1991: Jean Rogers, Schauspielerin
- 1991: Webb Pierce, US-amerikanischer Country-Sänger
- 1993: Bobby Moore, britischer Fußballspieler
- 1994: Dinah Shore, US-amerikanische Sängerin
- 1995: Roberto Ago, italienischer Jurist, Mitglied der UN-Völkerrechtskommission, Richter am Internationalen Gerichtshof
- 1995: Felix Ermacora, österreichischer Völkerrechtsexperte und Politiker
- 1995: Hans Hessling, deutscher Schauspieler
- 1996: Akram al-Haurani, syrischer Politiker
- 1996: Wolfgang Schieren, deutscher Manager und Vorstandsvorsitzender der Allianz AG
- 1998: Antonio Prohias, kubanisch-US-amerikanischer Cartoonist
- 1998: Gerhard Kienbaum, deutscher Politiker
21. Jahrhundert
- 2001: Claude Elwood Shannon, US-amerikanischer Mathematiker
- 2002: Eva Hoffmann-Aleith, deutsche Pastorin und Schriftstellerin
- 2002: Leo Ornstein, russischer Pianist und Komponist
- 2002: Martin Esslin, britischer Theaterwissenschaftler
- 2004: Virtú Maragno, argentinischer Komponist
- 2004: Aaron Corthen Reed, US-amerikanischer Blues-Saxophonist und Sänger
- 2005: Hans-Jürgen Wischnewski, deutscher Politiker und Bundesminister
- 2005: Jochen Bleicken, deutscher Althistoriker
- 2005: Rolf Illig, deutscher Schauspieler
- 2006: Don Knotts, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
- 2006: Dennis Weaver, US-amerikanischer Schauspieler
- 2007: Leroy Jenkins, US-amerikanischer Komponist
- 2007: Eberhard Spiess, deutscher Filmhistoriker
- 2008: Günther Rücker, deutscher Schriftsteller
Feier- und Gedenktage
- Kirchliche Gedenktage
- Apostel Matthias: katholisch (im deutschen Sprachgebiet, sonst am 14. Mai), evangelisch (in Schaltjahren am 25. Februar), anglikanisch (auch 14. Mai)
- Namenstag
- Matthias, Edelbert
- Nationalfeiertag
- Estland (Tag der Unabhängigkeit)
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