Konzepttriade

Konzepttriade
semiotisches Dreieck [1]

Das semiotische Dreieck ist ein in der Sprachwissenschaft und Semiotik verwendetes Dreieck, durch das veranschaulicht werden soll, dass ein Zeichenträger (Grapheme, Syntagmen, Symbole) sich nicht direkt und unmittelbar auf einen außersprachlichen Gegenstand bezieht, sondern dieser Bezug nur mittelbar durch die Vermittlung einer Vorstellung/eines Begriffs (Subjektivierung) erfolgt.

Inhaltsverzeichnis

Das semiotische Dreieck in vereinfachter Beschreibung

  • Die Welt besteht aus Gegenständen, Sachverhalten, Ereignissen usw. Diese sind wirklich und bestimmen alles, was geschieht. Das Symbol für ein Einzelnes davon steht in den folgenden Dreiecken rechts und bedeutet vereinfacht: Ding oder „was Sache ist“.
  • Wenn der Mensch ein Ding bemerkt oder sich vorstellt, macht er sich ein gedachtes Bild davon. Das Symbol dafür steht in den folgenden Dreiecken oben und bedeutet: Begriff oder „was man meint“.
  • Wenn Menschen mit diesen Begriffen von Dingen reden, so verwenden sie Zeichen (meist hörbar, gelegentlich auch sichtbar oder anders wahrnehmbar). Das sind Wörter (auch Bezeichnungen, Benennungen, Symbole oder Ähnliches). Das Symbol dafür steht in den folgenden Dreiecken links und bedeutet: Wort oder „was man dazu sagt“.
  • Ding, Begriff und Wort sollen eindeutig zusammengehören. Das gelingt nicht immer, vielmehr muss man immerzu aufpassen, ob der eben verwendete Begriff das betrachtete Ding richtig erfasst, ob das eben verwendete Wort den gemeinten Begriff trifft, und sogar ob das eben betrachtete Ding überhaupt eins ist und nicht etwa einige oder gar keins. Passen die drei Ecken nicht zueinander,

„So entstehen leicht die fundamentalsten Verwechslungen (deren die ganze Philosophie voll ist).“

Wittgenstein: Tractatus 3.324

Das semiotische Dreieck als bildliche Darstellung der Mehrdimensionalität der Zeichen

Das semiotische Dreieck ist zunächst nur ein bildliches Hilfsmittel, um sich Beziehungen „im“ bzw. „des“ Zeichens zu veranschaulichen. Seine Interpretation und nähere Ausgestaltung hängt daher von der zugrunde gelegten Erkenntnistheorie ab.

In entscheidender Weise wird durch das semiotische Dreieck veranschaulicht, dass zwischen dem Wort (der Zeichenform, d. h. dem Schriftbild oder dem Lautbild) und dem Bezeichneten (Ding, Gegenstand) keine direkte Beziehung, sondern nur durch (mindestens) eine hier so genannte Vermittlungsinstanz vermittelte Beziehung besteht. Graphisch wird dies durch eine unterschiedliche Linie dargestellt.

Gebräuchlich ist ein Dreieck. Entscheidend ist die nicht-direkte Beziehung zwischen Zeichen (Wort) und Gegenstand (Ding). Je nach Anzahl der zu veranschaulichenden (nicht auszublendenden) Bezugspunkte und Vermittlungsinstanzen und der Art der betonten Beziehungen kann man auch ein Quadrat, ein sonstiges Vieleck bzw. einen mehrdimensionalen Körper benutzen.

Darauf hinzuweisen ist, dass die Vermittlungsinstanz – hier mit dem mehrdeutigen Ausdruck „Begriff“ bezeichnet – sehr unterschiedlich gesehen wird, was aus dem Terminologiebefund unten deutlich wird.

Das semiotische Dreieck ist Veranschaulichung eines Zeichenverständnisses, das dem Zeichenbegriff von Ferdinand de Saussure, wonach ein Zeichen eine „psychische Einheit“ zwischen einem „akustischen Bild“ (Signifikanten) und einem „Begriff“ (Signifikat) (bei ihm im Sinne einer psychischen Vorstellung)[2] sein soll, widersprechen dürfte[3]: statt der „Papierblattmetapher“ für das Verhältnis von Signifikant/Signifikat (von de Saussure) wird im semiotischen Dreieck eine optische Trennung und Distanzierung von Zeichenkörper und Begriff (Sinn) vorgenommen.

Das semiotische Dreieck blendet auch pragmatische Bedingungen und Bezüge aus bzw. reduziert sie auf die semantische Dimension und wird daher von pragmatischen Bedeutungstheorien kritisiert (vgl. Semiotik).

Das Fehlen einer unmittelbaren Beziehung zwischen Zeichen und Gegenstand wird zugleich als Ausdruck der (von de Saussure betonten) Arbitrarität und Konventionalität von Zeichen interpretiert.

                Begriff
                   /\
                  /  \
                 /    \
                /      \
               /        \
         Zeichen ...... Gegenstand
         (Wort)         (Ding)

Die Geschichte des semiotischen Dreiecks

Man muss unterscheiden zwischen dem semiotischen Dreieck als Bild und einem dreiseitigen (triadischen) Zeichenbegriff, dessen Veranschaulichung es dient.

Verbreitet wird die sprachwissenschaftliche Entwicklung so dargestellt, als gäbe es ein semiotisches Dreieck erst seit Ogden/Richards, die damit einen nur zweigliedrigen Zeichenbegriff von de Saussure modifiziert/überwunden hätten.[4] Es heißt, bis ins 19. Jh. sei der Zeichenbegriff im Wesentlichen hinsichtlich seines Sachbezugs als „zweistellige Relation“ diskutiert worden[5].

Andere betonen den zugrunde liegenden dreiseitigen ("triadischen") Zeichenbegriff, der meist bei Aristoteles, mitunter auch schon bei Platon angesetzt wird.

Platon

Schon bei Platon findet sich ein gedankliches Wort-Gegenstand-Modell zwischen Namen (Zeichen) - Idee (Begriff) und Ding.[6]

Aristoteles

Bei Aristoteles ist ein Zeichen (semeion, damit meint er ein Wort) ein Symptom für eine Seelenregung, d.h. für etwas, das der Sprecher sich vorstellt. Diese Vorstellung des Sprechers ist dann ein Ikon für ein Ding. Dies sind für ihn die primären Zeichenrelationen (rot in der untenstehenden Figur). Davon abgeleitet ist die sekundäre Zeichenrelation (schwarz in der Figur).

Das Semiotische Dreieck bei Aristoteles

Seit Aristoteles wird vertreten, dass Zeichen Dinge der Welt nicht unvermittelt, sondern vermittelt über einen „Begriff“, „Vorstellung“ etc. bezeichnen. Dies bedeutet eine Differenzierung gegenüber der einfachen aliquid-stat-pro-aliquo-Konzeption und ist „für die ganze Geschichte der Semiotik entscheidend“ [7]. Bei Aristoteles stehen “Zeichen [...] für Sachen, welche von den Bewußtseinsinhalten abgebildet worden sind“[8]. „Die Sachen werden von den Zeichen nicht präsentiert, sondern repräsentiert.“[8]. Die Interpretation von De interpretatione ist dabei seit Jahrtausenden kontrovers. Die oben wiedergegebene Interpretation entspricht einer psychologischen Deutung[9], die einen Psychologismus nahelegt. Dies erscheint fraglich, da Aristoteles eher einen erkenntnistheoretischen Realismus vertreten haben dürfte.

Scholastik

In der Sprachphilosophie der Scholastik finden sich Überlegungen zum Dreierschema res (Sache, Ding), intellectus (Verstand, Gedanken, Begriff), vox (Wortzeichen).

Logik von Port-Royal (Antoine Arnauld und Claude Lancelot)

In der Grammatik von Port Royal (Mitte des 17. Jh.) soll das semiotische Dreieck eingeführt worden sein[10]. In der Logik von Port Royal sind die Gegenstände und die Sprachzeichen nicht unmittelbar, sondern über Universalien miteinander verknüpft[11].

Schopenhauer

Auch Arthur Schopenhauer, ein deutscher Philosoph des 19. Jahrhunderts, unterscheidet in seinem Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung strikt zwischen Wort, Begriff und Anschauung[12].

Ausblendung des Referenzbezugs im Zeichenmodell von de Saussure

Nach verbreiteter Auffassung haben die moderne Sprachwissenschaft und der moderne Zeichenbegriff erst mit Saussure eingesetzt. Nach de Saussure ist ein Zeichen die Verbindung eines Ausdrucks (signifiant) mit einem Inhalt (signifié), wobei das Zeichen als "psychische Einheit mit zwei Seiten"[13]. aufgefasst wurde. In diesem zweigliedrigen (dyadischen) Zeichenmodell "hat die reale Welt keine Bedeutung"[14]: „Hier Bezeichnetes als geistige Vorstellung, dort Bezeichnendes als dessen Materialisation in der Sprache, aber kein Platz für das Objekt selbst“[14].

Entwicklung eines kommunikativ-pragmatischen triadischen Zeichenmodells bei Peirce

Charles S. Peirce entwickelte eine pragmatische Semiotik[15] und die Pragmatik soll auf dem triadischen Zeichenmodell von Peirce beruhen[16]. Statt einem dyadischen entwickelte Peirce ein triadisches Zeichenmodell: das Zeichen ist eine „triadische Relation (semiotisches Dreieck)“[17]. Dies, indem er zu Zeichenmittel und Objekt den „Interpretanten“ ergänzte, d.h. die Bedeutung, die durch Interpretation der Zeichenbenutzer (Sprecher bzw. Hörer) in einem Handlungszusammenhang zustande kommt.“[18]

„Das, was als Bewusstseinsinhalt erscheint, der Interpretant, ist der individuell erkannte Sinn, der seinerseits kulturell vor- oder mitgeprägt sein kann. Daher wird in diesem Konzept die Zeichenbedeutung (...) auch als „kulturelle Einheit“ (Eco, 1972) postuliert.“[19]

Peirce-Interpreten wie Floyd Merrell oder Gerhard Schönrich wenden sich gegen die Dreiecksdarstellung peircescher Zeichentriaden, da sie suggerieren könnte, dass sich die irreduzible triadische Relation zerlegen lasse in einzelne zweistellige Relationen. Stattdessen schlagen sie eine Y-förmige Darstellung vor, bei der die drei Relate jeweils durch eine Linie mit dem Mittelpunkt verbunden sind, aber entlang der Seiten des "Dreiecks" keine Linien verlaufen.

Charles Kay Ogden/I. A. Richards

Als "die" Vertreter eines dreiseitigen Zeichenmodells bzw. eines semiotischen Dreiecks (unter Ausblendung ihrer Vorläufer) werden verbreitet Charles Kay Ogden und I. A. Richards angeführt. Diese erkannten eine Welt außerhalb des menschlichen Bewusstseins ausdrücklich an und wandten sich gegen "idealistische Konzepte"[20].

Nach Charles Kay Ogden/I. A. Richards symbolisiert das Zeichen (symbol) etwas und ruft einen entsprechenden Bewusstseinsinhalt (reference) hervor, der sich auf das Objekt (referent) bezieht[21]. Das semiotische Dreieck wird wie folgt erklärt: „Umweltsachverhalte werden im Gedächtnis begrifflich bzw. konzeptuell repräsentiert und mit Sprachzeichen assoziiert. So ist z.B. das Wort „Baum“ ein Sprachzeichen, das mit dem Begriff bzw. Konzept von BAUM assoziiert ist und über diesen auf reale Bäume (Buchen, Birken, Eichen usw.) verweisen kann.“[22].

Terminologischer Befund

In der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts tauchen verschiedene Dinge unter der Bezeichnung Semiotisches Dreieck auf. Die Ecken sind jeweils anders bezeichnet. Es geht aber immer um Abbildung und Interpretation. Die obenstehende Abbildung zeigt eine mögliche Fassung. Die unterschiedlichen Definitionen von elementaren Begriffen bei den verschiedenen Autoren erschweren den Diskurs erheblich.

Während beim Zeichen(-körper) (links) und beim Gegenstand (rechts) die sachlichen Unterschiede im Grunde marginal sind, spiegelt die Begrifflichkeit für die Spitze (oben) den erkenntnistheoretischen Meinungsstreit wider. Dieser dürfte sich auf die Grundpositionen Empirismus bzw. Rationalismus (Psychologismus) und Realismus reduzieren lassen.

Die anschauliche Darstellung in Form eines Dreiecks ist zu unterscheiden von der sachlichen Unterscheidung der Bezugspunkte. So hat in der Sache etwa schon Aristoteles eine dreistellige Relation angenommen, mag er dies auch nicht durch das Bild eines Dreiecks veranschaulicht haben. Sinnvoll sind hier auch Logiker anzuführen, mögen sie sich auch nicht für das Zeichen/das Symbol näher interessiert haben.

Es folgt eine Aufzählung anderer Varianten:

Oben (Begriff) (Vermittlungsinstanz)

Links (Wort, Zeichen)

Rechts (Ding, Gegenstand)

tabellarische Übersicht

Zeichen Begriff Gegenstand Vertreter (Quelle)
tà en tê phonê tá en tê psychê pathémata prágmata Aristoteles[53]
vox conceptus res Mittelalter[54]
Ausdruck Inhalt (Sinn) Denotatum [55]
das Bezeichnende die Bedeutung das Bezeichnete [56]
Bezeichnung Begriff Bezeichnetes [57]
allgemeiner Ausdruck Intension Extension [58]
Name Sinn Ding Stephen Ullmann[59]
Sinn Bedeutung[60] Gottlob Frege
intensionale Bedeutung (Begriff) extensionale Bedeutung (Klasse) Wilhelm Kamlah-Paul Lorenzen
Bedeutung Bezeichnung Georg Klaus
Bedeutung Bezug Franz von Kutschera
Bedeutung Designata Karl-Dieter Opp
sprachlicher Ausdruck Begriffsbezug Objektbezug Heinz Vater [61]
form (engl.) meaning (engl.) referent (engl.) [62]
Representamen (Repäsentamen) bzw. Icon, Index, Symbol Interpretant Objekt Charles S. Peirce
symbol thought or reference referent Charles Kay Ogden/I. A. Richards (1923)
Symbol Gedanke oder Referenz Referent Charles Kay Ogden/I. A. Richards (dt.)
zeichenhaftes Vehikel Designatum (Charles W. Morris, 1938);

Significatum (Morris, 1946)

Denotatum Morris
meaning (Meaning[61]) denotation (Denotation[61]) Bertrand Russell
meaning reference Willard Van Orman Quine
connotation (Connotation[61]) denotation (Denotation[61]) John Stuart Mill
sense (Sense[61]) reference (Reference[61]) M. Black
sense denotation Alonzo Church|
intension (Intension[61]) extension (Extension[61]) Rudolf Carnap, Wolfgang Stegmüller
signifiant (signifikant) signifié (signifikat) chose[63] Ferdinand de Saussure
nom (frz.) sens(frz.) chose (frz.) [64]

Literatur

  • Metamorphoses of the Semiotic Triangle. In: Zeitschrift für Semiotik. vol. 10, Nr. 3, 1988. 
  • Umberto Eco: Semiotik - Entwurf einer Theorie der Zeichen. 2. Auflage. Wilhelm Fink Verlag, München 1991, ISBN 3-7705-2323-7. 
  • Umberto Eco: Einführung in die Semiotik. Wilhelm Fink Verlag, München 1994, ISBN 3-7705-0633-2. 

Siehe auch

Quellen

  1. nach: Sure, Y., Ontologien, Institut AIFB, Karlsruhe
  2. vgl. Kassai, Sinn, in: Martinet, (Hrsg.), Linguistik (1973), S. 251
  3. Ohne Problematisierung trotz der Nähe zu Saussure hingegen bei Kassai, Sinn, in: Martinet, (Hrsg.), Linguistik (1973), S. 251 (254 f.) referiert
  4. So wohl Fischer Kolleg Abiturwissen, Deutsch (2002), S. 27
  5. So z.B. Schülerduden, Philosophie (2002), Semiotik
  6. Homberger, Sachwörterbuch zur Sprachwissenschaft (2000)/Triadische Zeichenrelation
  7. Trabant, Semiotik (1996), S. 25
  8. a b Trabant, Semiotik (1996), S. 24
  9. So auch Homberger, Sachwörterbuch zur Sprachwissenschaft (2000)/Triadische Zeichenrelation, wonach Aristoteles das Platonische Modell "psychologisiert" haben soll
  10. So Schülerduden, Philosophie (2002), Sprachphilosophie
  11. Schülerduden, Philosophie (2002), Sprachphilosophie
  12. Hierzu vor allem das Kapitel: „Zur Lehre von der abstrakten, oder Vernunft-Erkenntnis“ (Zweiter Band)
  13. Fischer Kolleg Abiturwissen, Deutsch (2002), S. 26
  14. a b Ernst, Pragmalinguistik (2002), S. 66
  15. Schülerduden, Philosophie (2002), Peirce
  16. So Pelz, Linguistik (1996), S. 242
  17. Schülerduden, Philosophie (2002), Peirce
  18. Schülerduden, Philosophie (2002), Peirce
  19. Homberger, Sachwörterbuch zur Sprachwissenschaft (2000)/Zeichenprozess
  20. Homberger, Sachwörterbuch zur Sprachwissenschaft (2000)/Triadische Zeichenrelation
  21. Homberger, Sachwörterbuch zur Sprachwissenschaft (2000)/Triadische Zeichenrelation
  22. Homberger, Sachwörterbuch zur Sprachwissenschaft (2000)/Bedeutung
  23. Brekle, Semantik, 3. Aufl. (1972), 59; Ernst, Pragmalinguistik (2002), S. 67
  24. auch u.a. in Fischer Kolleg Abiturwissen, Deutsch (2002), S. 27
  25. Homberger, Sachwörterbuch zur Sprachwissenschaft (2000)/Zeichen; Fischer Kolleg Abiturwissen, Deutsch (2002), S. 27
  26. Ernst, Pragmalinguistik (2002), S. 66; Kassai, Sinn, in: Martinet, (Hrsg.), Linguistik (1973), S. 251 (254)
  27. Fischer Kolleg Abiturwissen, Deutsch (2002), S. 27
  28. auch in Fischer Kolleg Abiturwissen, Deutsch (2002), S. 27
  29. Stolze, Übersetzungstheorien, 4. Aufl. (2005), S. 39
  30. Ernst, Pragmalinguistik (2002), S. 66: so Ogden/Richards, nicht zu verwechseln mit Referent = außersprachliches Objekt
  31. Fischer Kolleg Abiturwissen, Deutsch (2002), S. 26 - Gegenbegriff zu signifiant (= Ausdrucksseite)
  32. Stolze, Übersetzungstheorien, 4. Aufl. (2005), S. 39
  33. Kassai, Sinn, in: Martinet, (Hrsg.), Linguistik (1973), S. 251 (255)
  34. Ernst, Pragmalinguistik (2002), S. 67; Fischer Kolleg Abiturwissen, Deutsch (2002), S. 27
  35. Homberger, Sachwörterbuch zur Sprachwissenschaft (2000)/Zeichen
  36. So auch u.a. bei Fischer Kolleg Abiturwissen, Deutsch (2002), S. 27
  37. Fischer Kolleg Abiturwissen, Deutsch (2002), S. 27
  38. Fischer Kolleg Abiturwissen, Deutsch (2002), S. 27
  39. Kassai, Sinn, in: Martinet, (Hrsg.), Linguistik (1973), S. 251 (255)
  40. vgl. Ernst, Pragmalinguistik (2002), S. 66; ebenso Kassai, Sinn, in: Martinet, (Hrsg.), Linguistik (1973), S. 251 (254)
  41. Homberger, Sachwörterbuch zur Sprachwissenschaft (2000)/Zeichen
  42. Stolze, Übersetzungstheorien, 4. Aufl. (2005), S. 39
  43. auch u.a. bei Stolze, Übersetzungstheorien, 4. Aufl. (2005), S. 39
  44. Brekle, Semantik, 3. Aufl. (1972), 59
  45. Ernst, Pragmalinguistik (2002), S. 67
  46. in seinem "berühmten" Werk The Principles of Semantics, so Kassai, Sinn, in: Martinet, (Hrsg.), Linguistik (1973), S. 251 (254 f.)
  47. Stolze, Übersetzungstheorien, 4. Aufl. (2005), S. 39
  48. Zoglauer, Einführung in die formale Logik für Philosophen (1999), S. 9
  49. Fischer Kolleg Abiturwissen, Deutsch (2002), S. 27
  50. Ernst, Pragmalinguistik (2002), S. 66; Fischer Kolleg Abiturwissen, Deutsch (2002), S. 27; Kassai, Sinn, in: Martinet, (Hrsg.), Linguistik (1973), S. 251 (254)
  51. Pelz, Linguistik (1996), S. 45
  52. Stolze, Übersetzungstheorien, 4. Aufl. (2005), S. 39
  53. nach Trabant, Semiotik (1996), S. 24
  54. nach Trabant, Semiotik (1996), S. 26
  55. Schülerduden, Philosophie (2002), Semiotik
  56. Pelz, Linguistik (1996), S. 45
  57. Schülerduden, Philosophie (2002), Semiotik
  58. Vgl. auch Herberger/Simon, Wissenschaftstheorie [1980], S. 236
  59. nach Kassai, Sinn, in: Martinet, (Hrsg.), Linguistik (1973), S. 251
  60. Der Sprachgebrauch von Frege hat sich nicht durchgesetzt und ist irreführend. Man macht in der Frege-Literatur deutlich, dass sein Sprachgebrauch übernommen wird, z.B. durch "Bedeutung (i.S.v. Frege)" oder durch entsprechende Indices.
  61. a b c d e f g h i Vater, Referenz-Linguistik (2005), S. 13
  62. nach Pelz, Linguistik (1996), S. 45
  63. Saussure hat sich allerdings explizit gegen einen referentiellen Ansatz für das Verständnis von Bedeutung gewandt, vgl. Dürr/Schlobinski, Deskriptive Linguistik (2006), S. 167
  64. nach Pelz, Linguistik (1996), S. 45

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