Kostrzyn nad Odra

Kostrzyn nad Odra
Kostrzyn nad Odrą
Wappen von Küstrin
Kostrzyn nad Odrą (Polen)
DEC
Kostrzyn nad Odrą
Kostrzyn nad Odrą
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Lebus
Landkreis: Gorzów Wlkp.
Fläche: 46,17 km²
Geographische Lage: 52° 35′ N, 14° 49′ O52.58833333333314.8166666666677Koordinaten: 52° 35′ 18″ N, 14° 49′ 0″ O
Höhe: 10 m n.p.m
Einwohner: 17.674 (30. Juni 2007[1])
Postleitzahl: 66-470 und 66-471
Telefonvorwahl: (+48) 95
Kfz-Kennzeichen: FGW
Wirtschaft und Verkehr
Straße: BerlinPosen
Schienenweg: direkte Züge u. a. nach
• Szczecin
• Berlin
Nächster int. Flughafen: Berlin-Schönefeld
Gemeinde
Gemeindeart: Stadtgemeinde
Verwaltung (Stand: 2007)
Bürgermeister: Andrzej Kunt
Adresse: ul. Kopernika 1
66-470 Kostrzyn n. O.
Webpräsenz: www.kostrzyn.pl

Küstrin (polnisch Kostrzyn nad Odrą [ˈkɔstʃɨn nad ˈɔdrõ]) ist eine Kleinstadt im Westen Polens und liegt rund 80 km östlich von Berlin und etwa 165 km westlich der Stadt Posen an der Mündung der Warthe in die Oder. Der größere Teil der ehemals beiderseits der Oder gelegenen Stadt wurde nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 Polen angegliedert, während das westlich der Oder gelegene Stadtgebiet heute als Ortsteil Küstrin-Kietz zur brandenburgischen Gemeinde Küstriner Vorland gehört.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Historischer Plan der Stadt Küstrin und ihrer Festungsanlagen, 1728

Das Gebiet des heutigen Küstrin / Kostrzyn war seit dem 2. Jahrhundert vor Chr. von Germanen und nach der Völkerwanderungszeit von Slawen besiedelt. Im 10. Jahrhundert war es im Gebiet der Pommern, welche mehrmalige Eroberungsversuche der Polanen, Bolesław I., abwehren konnten. Es kam jedoch vor 1200 zu Polen. 1232 gab Herzog Władysław Odon von Großpolen die Gegend von Küstrin den Tempelrittern. 1249 wurde Küstrin Sitz eines polnischen Kastellans. 1261 wurde es als Stadt erwähnt. Im selben Jahr kam es zur Markgrafschaft Brandenburg, als die Askanier ihr das bis dahin polnische Land Lebus als Neumark eingliederten. Um 1300 erhielt Küstrin durch Albrecht III. v. Brandenburg das Magdeburger Stadtrecht. Das Stadtwappen mit dem Fisch und dem halben brandenburgischen Adler ist seit dem Jahr 1364, zuerst auf einem Siegel, nachweisbar. 1535 wurde die Stadt von Markgraf Johann von Brandenburg-Küstrin („Hans von Küstrin“) zur Residenz erhoben. Anschließend wurde das Schloss erbaut und die Stadt zur Festung ausgebaut. Seither hatte die Stadt bis 1945 eine ständige brandenburgische bzw. preußische bzw. deutsche Garnison, unterbrochen nur durch die französische Besetzung 1806 bis 1814.

Einen Aufschwung erlebte Küstrin 1857 durch den Anschluss an die Eisenbahn, die westlich der Festung die Oder überquerte. Die Stadt dehnte sich östlich der Festung/Altstadt um die Neustadt aus und entwickelte sich wegen der hier zusammentreffenden Straßen-, Schienen- und Wasserwege zu einem bedeutenden Verkehrsknotenpunkt, unter anderem an der wichtigen Reichsstraße 1 (Aachen - Berlin - Küstrin - Königsberg); heute endet die Bundesstraße 1 hinter Küstrin-Kietz an der deutsch-polnischen Grenze, setzt aber auf polnischer Seite (Droga krajowa 22, Droga krajowa 31 und Droga wojewódzka 132) Richtung Gorzów Wielkopolski ihren Weg fort.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die meisten militärischen Einrichtungen demontiert. Im Zuge der Wiederaufrüstung des Deutschen Reiches wurden nach 1933 zahlreiche Militärbauten neu errichtet. Außerdem wurden eine Zellstofffabrik und die Deutschlandsiedlung im Stadtteil Kietz gebaut. 1939 zählte Küstrin 24.000 Einwohner. Im Zweiten Weltkrieg wurde insbesondere die Altstadt von Küstrin während der Kämpfe zwischen Wehrmacht und Roter Armee zu 90 % zerstört.

Zunächst waren die Gebiete östlich der Oder und somit auch Küstrin nach dem Krieg sowjetisch besetzt. Gemäß dem Potsdamer Abkommen wurden diese Gebiete unter Einschluss des östlich der Oder gelegenen Küstriner Stadtgebietes Polen zur Verwaltung zugesprochen und die Stadt in Kostrzyn (ab 2004 Kostrzyn nad Odrą) umbenannt. Die deutsche Bevölkerung wurde Richtung Westen zwangsausgesiedelt und die Stadt mit Polen aus anderen Landesteilen besiedelt. Während die stark zerstörte Altstadt nach dem Krieg völlig niedergerissen wurde, wurde die Neustadt wieder aufgebaut.

Neue Oderbrücke (Straße), dahinter die alte Eisenbahn-Oderbrücke; von der Bastion „König“ aus

Festung Küstrin (Altstadt)

Bastion „König“ der Festung Küstrin mit dem von Lew Kerbel geschaffenen sowjetischen Ehrenmal, von der Oderbrücke aus fotografiert, Obelisk im November 2008 demontiert

Die preußische Festungsruine und ehemalige Altstadt befindet sich auf einer Halbinsel am Zusammenfluss von Oder (Odra) und Warthe (Warta). Bekannt wurde Küstrin u. a. durch die Exekution Hans Hermann von Kattes, eines Jugendfreundes Friedrich II. nach dessen Fluchtversuch.

Restauriertes Berliner Tor (2008)
Schloss: Schlosshof und Westflügel
Pfarrkirche St. Marien
Kietzer Tor, Außenansicht von 2004, inzwischen wieder aufgebaut
Restaurierte Kasematte der Bastion „Philipp“

Zunächst gehörte Küstrin zum Kurfürstentum Brandenburg. Im Zuge der Gebietsteilung unter den Söhnen von Kurfürst Joachim I. Nestor v. Brandenburg fielen die Neumark mit Küstrin und andere Gebiete als Markgrafschaft Brandenburg-Küstrin an dessen jüngeren Sohn Johann.

Ab 1536 wurde Küstrin wegen seiner damaligen strategischen Lage von Markgraf Johann v. Brandenburg-Küstrin (auch Hans v. Küstrin genannt), dem Bruder von Kurfürst Joachim II. Hektor v. Brandenburg, zur Residenz erhoben und zur Festung ausgebaut. Da die Festung im Zusammenfluss von Oder und Warthe angelegt wurde, bildeten die Flüsse an zwei Seiten einen natürlichen Schutz. Zusätzlich machten die morastigen Wiesen der östlichen Landseite Küstrin zu einer schwer einnehmbaren Festung. Der Bau der aus Stein errichteten Festung dauerte bis 1557 und kostete Brandenburg die damals horrende Summe von ca. 160.000 Gulden. Nach dem Tod von Markgraf Johann v. Brandenburg-Küstrin im Jahr 1571 fiel die Markgrafschaft Brandenburg-Küstrin wieder an das Kurfürstentum Brandenburg.

Die Festung Küstrin hatte die Form eines langgestreckten Sechsecks. Im Südwesten grenzt die Festung zur Oder hin. Zu den Befestigungen gehörten neben den Festungsmauern noch die Bastionen König, Königin, Kronprinz, Kronprinzessin, Philipp und Brandenburg sowie zahlreiche Vorbefestigungen (z. B. Ravelin Albrecht). Innerhalb der Festung lag die Stadt mit Marktplatz, Kirchen, Schloss sowie allen militärischen Einrichtungen (z. B. Lazarett, Magazinen und Geschützgießerei. Die Soldaten der Festungsbesatzung waren zunächst in Privathaushalten einquartiert.

Von 1627 bis 1633 hielt sich der brandenburgische Kurprinz und spätere Kurfürst Friedrich Wilhelm in der Festung auf. In seiner Regierungszeit von 1640 bis 1688 ließ er Küstrin zu einer der stärksten Festungen in Deutschland ausbauen. Die als uneinnehmbar geltende Festung Küstrin spielte im Dreißigjährigen Krieg jedoch keine militärische Rolle.

Nach seinem Fluchtversuch aus Preußen wurde der 1712 geborene preußische Kronprinz Friedrich von seinem Vater König Friedrich Wilhelm I. v. Preußen von 1730 bis 1732 im Küstriner Schloss inhaftiert. Am 6. November 1730 ließ der König vor den Augen des Kronprinzen dessen Fluchthelfer und Freund Hans Hermann von Katte auf der Bastion Brandenburg enthaupten.

Im Siebenjährigen Krieg wurde Küstrin vom 15. bis 18. August 1758 von russischen Truppen belagert und in Brand geschossen, jedoch ohne dass die Festung erobert werden konnte. König Friedrich II. entsetzte die Festung und schlug die Russen am 25. August 1758 östlich von Küstrin in der Schlacht bei Zorndorf. Nach der preußischen Niederlage von 1806 gegen Napoleon diente die Festung Küstrin dem preußischen König Friedrich Wilhelm III. v. Preußen und seiner Frau Königin Luise kurze Zeit als Zuflucht. Nachdem das Königspaar nach Memel weiter geflüchtet war, übergab Oberst Ingersleben die Festung am 1. November 1806 kampflos an die Franzosen. Erst am 20. März 1814 kapitulieren die Franzosen nach einjähriger Belagerung und Preußen übernahm wieder die Festung. 1819 war der Turnvater Friedrich Ludwig Jahn in der Festung inhaftiert. Im Jahr 1876 wurde die erste Infanteriekaserne erbaut. Wegen sinkender militärischer Bedeutung als Festung wurde 1901 und 1902 die Befestigung vor dem Küstriner Schloss abgetragen. Küstrin blieb jedoch eine bedeutende Garnisonsstadt. 1913 wurde ein dritter Truppenteil hier stationiert. Die Truppen waren in Kasernen in der Festung und auf der Oderinsel untergebracht.

Nach dem Ersten Weltkrieg mussten laut den Bestimmungen des Versailler Vertrags Teile der Festung Küstrin durch das Deutsche Reich geschleift werden. Von 1921 bis 1931 wurden alle Befestigungen an der Nord- und Ostseite abgerissen (Bastionen Königin, Kronprinz und Kronprinzessin mit der dazwischen befindlichen Festungsmauer und dem Zorndorfer Tor sowie das Ravelin Christian-Ludwig). Dabei wurden auch die Gräben in diesem Bereich zugeschüttet und eine neue Umgehungsstraße um die Altstadt herum angelegt. An der Oderseite wurde die Festungsmauer zwischen den Bastionen König und Brandenburg abgerissen und hier eine Parkanlage angelegt, die als Kattewall bezeichnet wurde.

Küstrin verlor durch die personelle Beschränkung der Reichswehr auch seine Bedeutung als Garnison, nur noch wenige Einheiten verblieben in Küstrin. Erst mit der Wiederaufrüstung während des Nationalsozialismus wurden wieder Truppenteile in Küstrin stationiert, so dass mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wieder die Truppenstärke der Kaiserzeit erreicht und überschritten wurde.

Während der Kämpfe am Ende des Zweiten Weltkrieges im Februar 1945 in der zur Festung erklärten Stadt wurde die Altstadt schwer zerstört und nach Kriegsende dem Erdboden gleichgemacht. Sie wurde nicht wieder aufgebaut und ist heute unbewohnt.

Nachdem das Gelände für Jahrzehnte im für die Öffentlichkeit gesperrten Grenzgebiet und damit im Abseits lag, wurden in den 1990er Jahren die Straßen und Gebäudereste freigelegt. Außer den Straßenzügen mit Pflasterabschnitten, Bordsteinkanten und Granit-Gehwegplatten sind von der Bebauung nur noch Eingänge, Grundmauern und Fundamentreste sichtbar. Diverse Treppen führen ins Nichts. Markante Gebäudereste sind vom Schloss und von der Pfarrkirche erkennbar. Teilweise waren die Schienen für die Städtische Straßenbahn, die von der Neustadt kommend bis zum Berliner Tor fuhr, noch im Straßenpflaster sichtbar.

Erhalten sind heute Teile der ehemaligen Festungswerke (z. B. die Bastionen König, Königin, Brandenburg und Philipp und das befestigte Berliner Tor und Kietzer Tor). Das Kietzer Tor und die Bastion Phillip wurden inzwischen wieder restauriert. Derzeit erfolgen Restaurierungsarbeiten am Berliner Tor.

Auf der Bastion König wurde nach 1945 von der Sowjetunion ein Ehrenmal für gefallene sowjetische Soldaten nach Plänen von Lew Kerbel errichtet. Der auf einem erhöhten Fundament stehende, von einem Geschütz flankierte und mit einem Sowjetstern gekrönte Obelisk wurde im November 2008 demontiert. Auf der Bastion König wurde nach dem Krieg rund um das Ehrenmal ein sowjetischer Soldatenfriedhof angelegt. Gegen den Protest Russlands plant Polen die Exhumierung der Gefallenen und deren erneute Beisetzung in einem Massengrab auf dem Neustädter Friedhof. Begründet werden Ehrenmaldemontage und Friedhofsverlegung von Polen mit der Baufälligkeit des Denkmals und der geplanten Restaurierung der Bastion König.

Die Küstriner Altstadt wird heute auch als Pompeji an der Oder bezeichnet. Der Zugang zum Altstadtgebiet ist derzeit nur von Osten über das Gelände der ehemaligen (in den 1920er Jahren abgebauten) Festungsmauern und Bastionen möglich. Hier wurden in den 2000er Jahren das Hotel Bastion, eine Tankstelle (die in ihrer Gestaltung an das Zorndorfer Tor erinnern soll) und ein längerer Gebäuderiegel gebaut. In diesem Neubaugebiet fehlen aber jegliche Hinweise zum Zugang zu den Resten der Altstadt. Es gibt derzeit noch keine Wegweiser oder Standortpläne, die die Orientierung in der Altstadt erleichtern. Es sind auch keine Stadtpläne und Reiseführer vor Ort käuflich erhältlich; der Besucher sollte sich also vor seiner Reise damit versorgen. Lohnend ist ein Spaziergang über die westliche Festungsmauer und über die Promenade des Stadtwalls ('Kattewall') mit Blick über die Oder.

In dem bis 1945 zur Altstadt und heute zu Küstrin-Kietz gehörenden Gebiet zwischen der Oder und dem Oder-Vorflut-Kanal (sogenannte Oderinsel, von 1945 bis 1991 militärisches Sperrgebiet) befindet sich eine ehemalige Artilleriekaserne der deutschen Wehrmacht, welche nach Ende des Zweiten Weltkrieges bis zu ihrem Abzug 1991 von sowjetischen Streitkräften (Rote Armee) belegt wurde und heute ungenutzt leersteht. Ebenfalls nicht mehr in Betrieb ist der hier befindliche Bahnhof Küstrin-Altstadt an der Strecke zwischen Küstrin-Kietz und Kostrzyn nad Odrą.

Zur Festung Küstrin gehörten auch vier Außenforts:

Neben den Forts wurden im westlichen Vorfeld der Festung weitere zusätzliche Befestigungsanlagen angelegt. Diese sogenannten Lünetten A bis D sind heute noch teilweise erhalten.

Küstrin-Neustadt

Moderne Gebäude in Kostrzyn

Der nordöstlich der Warthe gelegene ehemalige Stadtteil Küstrin-Neustadt bildet heute das Zentrum der Stadt Kostrzyn nad Odrą. Er gehörte ebenfalls bis 1945 zum Deutschen Reich und wurde nach Kriegsende Polen angegliedert. Somit gehören heut Alt- und Neustadt zu Polen und nur noch Küstrin-Kietz zu Deutschland.

Küstrin-Kietz

Durch die Festlegung der deutsch-polnischen Grenze an der Oder (Oder-Neiße-Grenze) 1945 bildeten die westlich des Flusses in dem zur Sowjetischen Besatzungszone gehörenden neugebildeten Land Brandenburg gelegenen Küstriner Stadtteile unter dem Namen Küstrin-Kietz eine selbständige Gemeinde. Nach Auflösung der Länder in der DDR im Jahre 1952 gehörte die Gemeinde zum Bezirk Frankfurt (Oder). 1954 wurde der Ort für wenige Monate in Friedensfelde umbenannt, Ende 1954 dann in Kietz. Am 3. Oktober 1991 erfolgte als Ergebnis einer Bürgerbefragung die Rückbenennung in Küstrin-Kietz. Seit 1998 gehört der Ort zur Gemeinde Küstriner Vorland im Bundesland Brandenburg der Bundesrepublik Deutschland.

Verkehr

Straße

Küstrin liegt an der polnischen Landesstraße Droga krajowa 31 (DK 31) von Stettin nach Słubice und an der DK 22, die von der deutschen Grenze (als Fortsetzung der Bundesstraße 1 aber erst ab Gorzów Wielkopolski (Landsberg (Warthe)) wieder als Entsprechung der ehemaligen Reichsstraße 1) in nordöstlicher Richtung bis zur russischen Grenze (Oblast Kaliningrad) führt. Im Zentrum von Küstrin beginnt außerdem die Wojewodschaftsstraße 132 (Droga wojewódzka 132), die auf der Trasse der ehemaligen Reichsstraße 1 bis Gorzów Wielkopolski verläuft.

Bahn

Von Küstrin aus bestehen Direktverbindungen innerhalb Polens nach Stettin, Krzyż Wielkopolski, Gorzów Wielkopolski und Zielona Góra, seltener auch in andere Landesteile. Die Bahnstrecke nach Berlin wird von der Niederbarnimer Eisenbahn bedient. Die Verbindung führt dort zum Bahnhof Berlin-Lichtenberg.

Partnerstädte

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Regelmäßige Veranstaltungen

Seit 2004 findet jährlich auf einem ehemaligen Militärgelände in unmittelbarer Nachbarschaft der Stadt das Festival Haltestelle Woodstock (Przystanek Woodstock) statt. 2008 kamen hierzu knapp 200.000 Besucher.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Stadt

Verweise

Literatur

  • Küstrin. Stadtgeschichte und Stadtverkehr, Verlag GVE Berlin, 2006, ISBN 3-89218-091-1
  • Patricia Clough, Aachen - Berlin - Königsberg. Eine Zeitreise entlang der alten Reichsstraße 1, München, 2007 - ISBN 978-3-421-04210-1

Weblinks

Fußnoten

  1. Główny Urząd Statystyczny, „LUDNOŚĆ - STAN I STRUKTURA W PRZEKROJU TERYTORIALNYM“, Stand vom 30. Juni 2007

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