Kumasi College of Technology

Kumasi College of Technology

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Kwame Nkrumah University of Science and Technology
Motto "Nyansapo wo san no Badwenba" (dt. Der Knoten der Weisheit wird vom klugen Kind geöffnet)
Gründung 22. Januar 1952 als Kumasi College of Technology,
22. August 1961 Universitätsstatus
Trägerschaft staatlich
Ort Kumasi, Ghana
Leitung Otumfuo Osei Tutu II., (Asantehene), Kanzler
Kwasi Kwafo Adarkwa, Vizekanzler,
Otuo Siriboe II., (Juabenhene), Vorsitzender
Website http://www.knust.edu.gh/

Die Kwame Nkrumah University of Science and Technology (dt. Kwame Nkrumah Universität für Wissenschaft und Technik) (kurz: KNUST) ist nach der Universität von Ghana die zweite Hochschule des Landes. Benannt wurde sie nach dem ersten Präsidenten Ghanas Kwame Nkrumah.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Gründungsgeschichte der KNUST begann mit der Gründung des Kumasi College of Technology am 22. Januar 1952. Mit diesem Datum wurden 200 Lehramtsstudenten auch Achimota in die neue Universität überführt. Offiziell wurde der KNUST am 22. August 1961 der Universitätsstatus durch Verwaltungsakt verliehen. Im Oktober 1952 wurden in der KNUST die Fakultät für Ingenieurswissenschaften (engl. School of Engineering) und die Abteilung vor Handel (engl. Department of Commerce) eröffnet und die ersten Studenten wurden aufgenommen. Im Jahr 1955 schloss die Fakultät für Ingenieurswissenschaften der KNUST eine Vereinbarung über eine Zusammenarbeit mit der University of London, die es den Studenten erstmals ermöglichte den Bachelor in Ingenieurswissenschaften über ein Externes Examen an der Universität von London abzulegen.

Die Abteilung für Pharmazie wurde im Januar 1953 durch die Aufnahme der ehemaligen Schule für Pharmazie (engl. School of Pharmacy) des Korle-Bu Hospital in Accra zur KNUST eröffnet. Die Abteilung für Landwirtschaft (engl. Department of Agriculture) wurde ebenfalls 1953 eröffnet und eine Vielzahl von Kursen in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Landwirtschaft organisiert. Ebenfalls eine Abteilung für Allgemeine Studien (engl. Department of General Studies) wurde eingerichtet um die anderen Abteilungen zu unterstützen und Examen in Wissenschaften und Kunst abzunehmen.

Bereits 1957 wurde die wachsende Universität um die Abteilung für Architektur, Stadtplanung und Gebäude erweitert. Mit dem anwachsen der Studentenzahlen wurde beschlossen die KNUST auf die Fächer der Naturwissenschaften und Technologie zu spezialisieren. Als Folge dieser Entscheidung wurde das Teacher Training College mit der Kunstschule im Januar 1958 ausgelagert und in das Winneba Training College in Winneba aufgenommen. Im Jahr 1959 wurde die Abteilung für Handel nach Achimota ausgelagert. Aus dieser wurde später an der Universität von Ghana in Legon, einem Vorort von Accra die heutige Abteilung für Verwaltungswissenschaften.

Im Dezember 1960 wurde durch Präsident Nkrumah eine Universitäts Kommission eingerichtet, um eine Empfehlung für die Entwicklung der Universitäten Erziehung in Ghana zu beraten. Es stand die Frage offen, ob das University College of Ghana und das Kumasi College of Technology in der unabhängigen University of Ghana zusammengefasst werden sollten. Nach dem Bericht der Kommission Anfang 1961 entschied sich die Regierung gegen die Lösung einer großen Universität und gründete neben der University of Ghana in Legon die Kwame Nkrumah University of Science and Technology in Kumasi durch Gesetz vom 22. August 1961.

Nach dem Militärputsch gegen Nkrumah am 24. Februar 1966 wurde die KNUST umbenannt in University of Science and Technology. Erst im Jahr 2000 wurde die Universität wieder umbenannt in den ursprünglichen Namen Kwame Nkrumah University of Science and Technology.

Fakultäten

Die Fakultät für Landwirtschaft vereinigt die Abteilungen für Tiere (Animal Science), Getreide (Crop Science), Böden, Gartenbaukunst, Agrarwissenschaften und Betriebsmanagement. Ferner sind verschiedene Forschungsstationen hier angesiedelt wie die Universitätsforschungsstation (University Research Station) in Awomasi-Kumasi und das Rinder Projekt in Boadi (Boadi Cattle Project) in Boadi-Kumasi.

Die Fakultät für Ingenieurswissenschaften vereinigt die Abteilungen für Zivile Ingenieurswissenschaften, Elektrik und Elektronik, Chemische Ingenieurswissenschaften, Mechanik, Landwirtschaftsingenieurwesen und Georätik.

Die Kunstfakultät ist unterteilt in die Abteilungen Kunsterziehung, Design und Alleine Kunststudien, Industrielle Kunst, Druckerei, Integrierte Städtische Kunst und Industrie, Malerei und Skulpturen.

Die Fakultät für Pharmazie ist unterteilt in die Abteilungen Pharmakologie, Pharmazeutik, biologische Pharmazeutik, chemische Pharmakologie und klinische Pharmakologie.

Das Institut für erneuerbare natürliche Ressourcen setzt sich zusammen aus der Abteilung Frischwasser, Fischerei, Wasserschutzmanagement, Waldwissenschaften und Technologie, Waldbau und Waldmanagement, Agrarforstwirtschaft sowie Wildschutz und Wildmanagement. Auch das Zentrum für Biodivertifikation, Anwendung und Entwicklung (Centre for Biodiversing Utilisation and Development) ist hier angeschlossen.

Die naturwissenschaftliche Fakultät umfasst die Abteilungen für Physik, Chemie, Mathematik, Biologie, Computerwissenschaften, Biochemie und Augenheilkunde (Optometrie) sowie das Institut für Bergbau und Mineralogie (Institute of Mining and Mineral Engineering).

Die Fakultät für Bergbau in Kumasi umfasst die Abteilungen für Geologie, Mineralogie und Metallurgie sowie Materialwissenschaften und Technik. Ferner ist das Internationale Zentrum für Materialwissenschaften und Technologie (International Centre for Materials Science and Technology) integriert. Die Fakultät für Bergbau in Tarkwa ist in die Abteilungen für angewandte Ingenieurswissenschaften, Bergbauingenieurswesen, Geologie und Erfassung (engl. survey) sowie Mineralogie unterteilt.

Die Fakultät für Sozialwissenschaften ist unterteilt in die Abteilungen für Sprachen, Allgemeine und Afrikanische Studien, Wirtschaft und Industriemanagement, Umwelt und Entwicklungsstudien, Architektur, Planung, Gebäudetechnik, Wohnungswesen und Planungsentwicklung, Landmanagement und Entwicklung und Immobilienwirtschaft. Ferner sind das Land Resource Centre und das Zentrum für Bevölkerung, Geschlechter und Entwicklung (Centre for Population, Gender and Development) hier vertreten.

Die Medizinische Fakultät ist in die Abteilungen Gynäkologie und Geburtshilfe, Anatomie, Verhaltensbiologie, Kindergesundheit, Allgemeine Gesundheit, Hals-Nasen-Ohren, Mikrobiologie, Molekularmedizin, Pathologie, Physiologie, Radiologie, Chirurgie sowie Anästhesie und Intensivmedizin unterteilt. Ferner ist das Zentrum für Zusammenarbeit in der Tropenmedizin in Kumasi (Kumasi Centre for Collaborative Research into Tropical Medicine) hier eingegliedert.

Institute und Forschungszentren

Folgende Institute stehen für die wissenschaftliche Forschung, technische Übungen, Beratung und andere Dienstleistungen zur Verfügung:

  • Technology Consultancy Centre (TCC)
  • Bureau of Integrated Rural Development (BIRD)
  • Training Network Centre (TNC)
  • Centre for Cultural Studies (CCS)
  • Institute for Technical Education (ITE)
  • Distance Learning Centre (DLC)

Das Kumasi Centre for Collaborative Research (KCCR) ist eine Kooperation zwischen dem Bernhard Nocht Institut für tropische Medizin in Deutschland und der Abteilung für Medizin der KNUST in Kumasi.

Abschlüsse

In folgenden naturwissenschaftlichen, künstlerischen und technologischen Fachrichtungen können an der KNUST Abschlüsse erworben werden:

  • Kunst (engl. Art)
  • Kunstwissenschaft (Bildende Kunst) (engl. Fine Arts)
  • Keramikkunst (engl. Ceramics)
  • Metallkunst (engl. Metals)
  • Graphisches Design (engl. Graphic Design)
  • Zeichnen (engl. Painting)
  • Skulpturen (engl. Sculpture)
  • Mode (engl. Textiles)
  • Kunsterziehung (engl. Art Education)
  • Afrikanische Kunst (engl. African Art)
  • Städtische Kunst und Industrie (engl. Rural Art and Industry)
  • Journalismus (engl. Publishing Studies)
  • Naturwissenschaften (engl. Sciences)
  • Physik (engl. Physics)
  • Chemie (engl. Chemistry)
  • Biologie (engl. Biological Sciences)
  • Informatik (engl. Computer Science)
  • Mathematik (engl. Mathematics)
  • Biochemie (engl. Biochemistry)
  • Augenheilkunde (engl. Optometry)
  • Ingenieurswissenschaften (engl. Engineering)
  • Elektrik und Elektronik (engl. Electrical and Electronic)
  • Mechanik (engl. Mechanical)
  • Geodätik (engl. Geodetic)
  • Computerwissenschaften (engl. Computer)
  • Telekommunikation (engl. Telecommunications)
  • Landwirtschaft (engl. Agricultural)
  • Chemieingenieurswissenschaften (engl. Chemical engineering)
  • Wasser und Sanitär (engl. Water and Sanitary)
  • Bergbau und Bergbauingenierwesen (engl. Mining & Mineral Engineering)
  • Geologische Methoden und Metallurgie (engl. Geological Processing & Extractive Metallurgy)
  • Bergbau (engl. Mining)
  • Mineralien Technologie (engl. Mineral Technology)
  • Bergbaugeologie (engl. Mine Geology)
  • Bergbauvermessungswesen (engl. Mine Surveying)
  • Bergbaumechanik (engl. Mine Mechanical)
  • Metallurgie (engl. Metallurgical)
  • Bergbauelektrik (engl. Mine Electrical)
  • Materialwissenschaften (engl. Material Science)
  • Mineralienwissenschaften (engl. Mineral Exploration)
  • Umweltmanagement (engl. Environmental Resource Management)
  • Pharmazie (engl. Pharmacy)
  • Pharmakologie (engl. Pharmacology)
  • Pharmazeutische Biologie (engl. Pharmacognosy)
  • Pharmazeutik (engl. Pharmaceutics)
  • Pharmazeutische Chemie (engl. Pharmaceutical Chemistry)
  • Klinische Pharmazie (engl. Clinical Pharmacy)
  • interdisziplinäre Kräutermedizin (engl. Herbal Medicine (Interdisciplinary))
  • (engl. Social Pharmacy)
  • Erneuerbare Energien (engl. Renewable Natural Resources)
  • Management der natürlichen Ressourcen (engl. Natural Resources Management)
  • Agrarforstwesen (engl. Agro forestry)
  • Waldwissenschaften und Technik (engl. Wood Science & Technology)
  • Wildpark- und Schutzgebietemanagement (engl. Wildlife & Range Management)
  • Forstwirtschaft (engl. Forestry)
  • Wasserwirtschaft (engl. Aquaculture)
  • Waldbau und Waldmanagement (engl. Silviculture & Forest Management)
  • Humanmedizin (engl. Medical Sciences)
  • Humanbiologie (engl. Human Biology)
  • Klinische Biochemie (engl. Clinical Biochemistry)
  • Chemische Pathologie (engl. Chemical Pathology)
  • Gesundheitsmanagement (engl. Health Services Planning & Management)
  • Gesundheitserziehung (engl. Health Education)
  • Medizinische Labortechnik (engl. Medical Laboratory Technology)
  • Klinische Mikrobiologie (engl. Clinical Microbiology)
  • interdiziplinäre Augenheilkunde (engl. Optometry (Interdisciplinary))
  • Umwelt und Entwicklungsstudien (engl. Environmental & Development Studies)
  • Architektur (engl. Architecture)
  • Entwicklungsplanung (engl. Development Policy and Planning)
  • Gebäudetechnologie (engl. Building Technology)
  • Wohnnungswesen und Planungsentwicklung (engl. Housing and Planning Studies)
  • Gebäude und Stadtentwicklung (engl. Estate and Urban Development)
  • Bodenwirtschaft (engl. Land Economy)
  • Immobilienwirtschaft (engl. Estate Management)
  • Sozialwissenschaften (engl. Social Sciences)
  • Vergleichende Literaturwissenschaften (engl. Comparative Literature)
  • Wirtschaftswissenschaften (engl. Economics)
  • Industriemanagement (engl. Industrial Management)

Campus

Die Universität ist auf einem sieben Quadratmeilen großen Hauptcampus etwa 13,3 km auswärts von Kumasi, der Hauptstadt der Ashanti Region gelegen. Ein weiterer Universitätskampus ist in Tarkwa in der Nähe von Takoradi in der Western Region gelegen. Auf dem Tarkwa Kampus ist eine der beiden Abteilungen für Minenangelegenheiten gelegen, da in der Nähe von Tarwka erhebliche Abbaugebiete für Gold und andere Rohstoffe gelegen sind.

Auf dem Campus sind sechs Gebäude zur Unterkunft der der Studenten (engl. Halls of Residence) errichtet worden. Jedes dieser Gebäude ist in einen Gemeinschaftsraum für die Jüngeren und älteren Semester eingeteilt. Eine Kantine und der dazugehörige Saal mit Sitzmöglichkeiten, Tenniscourt und Badminton Court stehen auf dem Campus zur Verfügung. Die sechs Gebäude tragen die Namen Unity, University (beide nur für männliche Studierende), Africa (für weibliche Studierende), Republic, Queen's und Independence (gemischt bewohnt).

Nahe dem Haupteingang des Campus in Kumasi ist eine römisch-katholische Kirche, eine Protestantische Kirche und eine Universitäts-Moschee für die Studierenden errichtet worden. In der Kunstgalerie der Universität im Universitätsgebäude finden Ausstellungen statt, ein Laden bietet Arbeiten lokaler Künstler an.

Ferner stehen ein Club für die Studenten und deren Besucher offen, sowie der Botanische Garten, der Swimmingpool und die Great Hall, in der repräsentative Veranstaltungen abgehalten werden.

University Hall

Das Gebäude University Hall[1] wurde zur Erinnerung an die Erhebung des Kumasi College of Technology in den Status einer Universität am 22. August 1961 benannt. Hier leben in 198 Haupträumen sowie einem Anbau mit 95 Räumen nur männliche Studierende. Dieses Gebäude wir auch Katanga genannt. In diesem Gebäude ist neben den Schlafräumen auch ein Internetcafe, eine Trainingshalle, ein Spielraum, eine Kapelle, ein Salon, ein Minimarkt, ein Kommunikationszentrum, ein Friseur sowie eine kleine Kantine eingerichtet. Dem Haus steht Prof. Yeboah Gyan als Hall Master vor, Sylvester K. Dauor ist Senior Tutor.

Unity

Das Gebäude Unity Hall[2] ist das größte unter den Universitätshallen. Zum Gebäudekomplex Unity gehören 488 Räume und 36 weitere Extra Wohnungen. Ähnlich wie bei University Hall leben hier zurzeit etwa 1000 männliche Studierende. Eröffnet wurde unity am 16. Oktober 1968. Allgemein wird das Gebäude Unity nur The Twin Towers genannt, die Studenten in Unity werden als Continentals bezeichnet

Zu den Einrichtungen zählen ein Internetcafé, ein Kommunikationszentrum, ein Basketballcourt, ein Spielraum, eine Boutique mit Geschenkeladen, Friseur sowie eine Restaurant und einem kleinem Supermarkt. Unity hat eine eigene Radiostation Continental Radio 96.1 fm. Hall Master ist Dr. Ing. Colins Fosu, Senior Tutor ist Emmanuel Kofi Bani.

Republic Hall

Das Gebäude Republic Hall[3] ist ein Wohngebäude für zurzeit etwa 850 männliche und weibliche Studierende. Die Bezeichnung Repulic soll an die Verfassung von 1960 erinnern, die Ghana zur Republik machte. Diese Halle wurde im Jahr 1961 eröffnet, Frauen sind erst 1991 im Gebäude zugelassen worden. Die Republic Hall besteht aus 198 Räumen im Hauptgebäude und 96 weiteren Räumen in einem Anbau.

Neben einem Basketballfeld stehen ein Spielraum, eine Kapelle, ein Salon, ein Geschenkeladen und ein Restaurant zu Verfügung. Allgemein wird die Republic Hall nur Repu genannt. Hier ist auch das Büro der Studentenvertretung (Student Representative Council) angesiedelt. Hallmaster ist Dr. Yaw. A. Tuffour, Senior Tutor ist Dr. E. Asare.

Queen's Hall

Die Queen's Hall[4] wurde nach Königin Elisabeth II. benannt und wurde im November 1959 vom Duke of Edinburgh eröffnet. Im Jahr 1961 besuchte Elisabeth II. die zu Ihren Ehren benannte Halle. Hier leben ca. 840 Studierende in 294 Räumen. Die Studierenden der Queen's Hall werden auch Royals genannt.

Den Studierenden steht ein Internet Café, ein Kommunikationszentrum, ein Badmintoncourt, ein Spielraum, ein Trainingsraum, eine Kapelle, ein Salon, ein Geschenkeladen, ein kleiner Supermarkt und ein Restaurant zur Verfügung. Hall Master ist Dr. Kofi Owusu-Daaku, Senior Tutor ist Dr. E.L.K. Osafo.

Independence Hall

Die Independence Hall[5] wurde in Erinnerung an die Unabhängigkeit Ghanas am 6. März 1957 benannt. Sie wurde bereits im Februar 1959 eröffnet und wurde damit die erste Studierendenunterkunft auf dem Campus. Frauen wurden im Jahr 1991 erstmals in die Unterkunft aufgenommen, die Studierenden der Independence Hall werden auch Spartans genannt. Die Unterkunft besteht aus 198 Räumen für ca. 840 Studierende.

Hier steht den Studierenden ein Internet Café, ein Kommunikationszentrum, ein Trainingsraum, eine Kapelle, ein Salon, ein Minimart und eines kleines Restaurant mit Sitzgelegenheiten zur Verfügung. Hall Master ist Dr. K. Obiri Danso, Senior Tutor ist Mr. Kofi Appiah.

Africa Hall

Die Africa Hall[6] ist die einzige Studierenden Unterkunft ausschließlich für weiblich Studierende. Erstmals zogen Studierende am 14. Oktober 1967 ein. Die Bewohner der Africa Hall werden Domites genannt, die Africa Hall selbst wird Dom genannt. Hier leben etwa 514 Studierende in 152 Räumen.

Hall Master ist Faustina O. Mensah, Senior Tutor ist Ruth Brenyah.

Fußnoten

  1. University Hall
  2. Unity Hall
  3. Republic Hall
  4. Queen's Hall
  5. Independence Hall
  6. Africa Hall

Siehe auch

Weblinks


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