Kunstflieger

Kunstflieger
Patrouille de France auf der ILA Berlin
Lo-100, D-0546 & D-6212 Kamen-Heeren

Der Kunstflug ist eine mit einem hierfür geeigneten und zugelassenen Motorflugzeug, Segelflugzeug oder Hubschrauber ausgeführte Flugbewegung oder -figur, die für den Normalflug nicht erforderlich ist. Damit verbunden sind oft anomale Fluglagen und Fluggeschwindigkeiten sowie spezielle Flugmanöver wie beispielsweise Formationsflüge.

Mit dem Wort „Kunstflug“ wurden in der Frühzeit der Fliegerei alle durch den Menschen unternommene Flugversuche bezeichnet, als Gegensatz zum natürlichen Flug der Vögel. Siehe dazu Geschichte der Luftfahrt.

Die lizenzrechtlichen Voraussetzungen für Kunstflug sind nicht Bestandteil der JAR-Richtlinien, d. h. Ausbildung und Lizenzierung für Kunstflug sind in jedem Land anders geregelt. In Deutschland bedürfen Flugzeug-, Hubschrauber- und Segelflugzeugführer zur Durchführung von Kunstflügen nach § 81 der deutschen LuftPersV der entsprechenden Kunstflugberechtigung, zu deren Erteilung eine Ausbildung und Prüfung zu absolvieren sind.[1]

Kunstflug wird auch mit geeigneten ferngesteuerten Flugmodellen durchgeführt.

Inhaltsverzeichnis

Motorkunstflug

Kunstflugstaffel aus der Schweiz
Vier Doppeldecker in Formation, ILA 2006

Der Kunstflug wird von Sportfliegern als eigene Sportart betrieben, mit Meisterschaften nach Regeln der FAI und der CIVA, mit nationaler und internationaler Wertung.

Kunstflugfiguren und komplette Programme werden mit einem speziellen System von Symbolen, benannt nach dem Erfinder, dem spanischen Grafen J. Aresti, dargestellt. Jeder Figur ist dabei auch ein Schwierigkeitsgrad (der K-Wert) zugemessen, der bei einem Wettbewerb in die Bewertung einfließt. Der Aresti-Katalog enthält aber nur Figuren, die im Kunstflugwettbewerb zugelassen sind. Reine Show-Figuren wie z.B. der an Flugschauen gern gezeigte Lomcovák sind nicht im Aresti-Katalog enthalten (und folglich im Wettbewerb auch nicht zugelassen).

Zu den Kunstflugfiguren gehören unter anderem: Immelmann, Looping, Trudeln, Rolle, gerissene Rolle, Rückenflug, Turn, Rollenkreis, Torquen sowie Loopingacht, auch Kubanische Acht oder Kubanacht genannt. Um ein Kunstflugprogramm zu fliegen, werden verschiedene Figuren miteinander kombiniert. So kann beispielsweise eine Figur aus den folgenden Elementen bestehen: Vertikalflug, Rolle, gerissene Rolle, Turn, und dann im senkrechten Flug nach unten zwei gerissene Rollen.

Auf internationaler Ebene dominieren seit vielen Jahren Piloten aus Osteuropa und Russland die Wettbewerbe. In den letzten Jahren hat der deutsche Kunstflieger Klaus Schrodt mehrfach Weltmeistertitel erzielt, meist mit Flugzeugen von Walter Extra.

Segelkunstflug

Die Lo-100 wurde 1952 erstmals vorgestellt und blieb bis Ende der 1980er Jahre das Segelkunstflugzeug schlechthin. Heute wird die Vollacroklasse von Swift und Fox dominiert.

Im Segelkunstflug finden analog zum Motorkunstflug Meisterschaften nach Regeln der FAI mit nationaler und internationaler Wertung statt. Daneben finden in Deutschland jährlich Doppelsitzerwettbewerbe in Blumberg und Meschede-Schüren, sowie Vereinsmeisterschaften (Salzmann-Cup) statt.

Beim Kunstflug mit Segelflugzeugen ist die Ausgangshöhe ein wesentlicher Faktor: Die 1000 Höhenmeter der Box (Luftraum, in der die Flugfiguren ausgeführt werden) müssen ausreichen, um das Programm von in der Regel 10 Figuren abzufliegen. Das Energiemanagement spielt beim Segelkunstflug damit eine zentrale Rolle.

Daher wird das Flugprogramm so zusammengestellt, dass sich die Figuren möglichst flüssig aneinander reihen lassen. Im Idealfall ist dann die Endgeschwindigkeit jeder Figur gleich der gewünschten Anfangsgeschwindigkeit der nächsten. Neigungsänderungen zwischen den Figuren zur Korrektur der Geschwindigkeit wird im Wettbewerb mit Abzügen bestraft. Der Pilot muss auch beachten, nicht durch unsauberes Fliegen, zu hohe Geschwindigkeiten oder unnötig hohe G-Belastungen (Fliehkräfte beim Aufziehen bzw. im Abfangbogen) Energie zu verschenken. Zu hohe G-Belastung kann zudem im Wettbewerb zu Abzügen führen, da beim Segelkunstflug eine harmonische Bewegung angestrebt wird. In die Bewertung fließt schließlich auch noch eine allgemeine Harmonienote ein.

Ein weiterer Unterschied zum Motorkunstflug ist das Fehlen des Propellerwindes, wodurch manche Figuren schwieriger zu fliegen sind. Weiterhin können keine Figuren geflogen werden, die auf der Kreiselwirkung des Propellers beruhen.

Ausbildung (Deutschland)

Um die Berechtigung zum Segelkunstflug in Deutschland zu erlangen, benötigt man nach Gesetz mindesten 50 Flugstunden nach Erhalt der Segelfluglizenz (manche Ausrichter des Lehrgangs verlangen mehr (100, 150 Stunden)), sowie die F-Schlepp Berechtigung. In einem Lehrgang müssen mindesten 5 Stunden Kunstflug geschult werden, wobei auch die Zeit des F-Schlepps mitgerechnet wird. Das Prüfungsprogramm ist nicht gesetzlich festgeschrieben, steht so aber in den Ausbildungsrichtlinien des Deutschen Aeroclubs[2] und wird meistens auch so von den Behörden in der Prüfung abgenommen:

das bei 1000 m Höhe beginnt und in 450 m Höhe beendet sein muss. 60 Grad Steilkreis nach links und rechts sowie ein Kurvenslip vor der Landung werden heute nicht mehr gefordert. Das Ganze wird von einem Prüfer der Landesluftfahrtbehörde abgenommen.

Ausbildung (Schweiz)

In der Schweiz ist für den Erwerb der Kunstflugerweiterung weder eine Mindestflugerfahrung noch eine Mindestausbildungsdauer vorgeschrieben, der Aspirant muss lediglich über eine gültige Segelfluglizenz verfügen und eine praktische Prüfung ablegen. Die Kunstflugausbildung kann mit jedem Segelfluglehrer gemacht werden, der selber im Besitz der Kunstflugerweiterung ist.

Die Kunstflugausbildung erfolgt in der Schweiz zweistufig. Zuerst wird die Erweiterung für einfachen Kunstflug erworben, die es dem Piloten gestattet, Kunstflugmanöver mit positiver G-Belastung durchzuführen. Erst danach kann er die Erweiterung für höheren Kunstflug erwerben, die auch das Fliegen von Rollen, Rückenflug und allgemein negativen Manövern erlaubt.

Zum Erwerb der Erweiterung für einfachen Kunstflug müssen in zwei Flügen folgende Figuren geflogen werden:

  • je 1 Vrille von 3 Umdrehungen links und rechts
  • je 2 Renversements links und rechts
  • 2 Loopings
  • je eine Steilspirale mit 3 Kreisen in maximal 30 Sekunden links und rechts
  • jeder Flug ist mit einer Ziellandung zu beenden

Die Prüfung wird vor einem Experten abgelegt, die Erweiterung wird in die Lizenz eingetragen. Das Prüfungsprogramm ist im Gesetz festgelegt (RFP)[3], der Ablauf der Ausbildung ist aber nicht vorgeschrieben, sondern es existiert lediglich eine Richtlinie des BAZL[4].

Die Ausbildung für den Erwerb der Erweiterung für höheren Kunstflug umfasst Rückenflug (geradeaus und Kurven), gesteuerte Rolle, Immelmann, Retournement und eine Gefahreneinweisung für Orientierungsverlust im Rückenflug. Das Inhalt dieser Ausbildung ist nicht gesetzlich festgelegt, sondern steht in einer Weisung des BAZL. Die Ausbildung wird vom Fluglehrer im Flugbuch bestätigt, sobald dieser das verantworten kann. Ein Prüfungsflug findet nicht statt.[5]

Hubschrauberkunstflug

Flugvorführungen mit Hubschraubern sind eine jüngere Form des Kunstfluges. Zu den ersten Staffeln, die den Hubschrauberkunstflug professionell betrieben, gehörten 1968 die britischen Blue Eagles. Die Flugmanöver unterscheiden sich deutlich von denen der Flugzeuge, was vor allem an der größeren Wendigkeit der Hubschrauber liegt. So gehören der Rückwärtsflug oder der Schwebeflug zum Standardrepertoire bei Flugvorführungen mit Hubschraubern. Solche Vorführungen werden oft auch als Helikopterballett bezeichnet.

Herkömmliche Kunstflugfiguren, also Rollen, Loopings etc. dürfen nur mit sehr wenigen Modellen geflogen werden. (Das bekannteste dürfte wohl die Bo 105 sein.) Dabei ist vor allem der Rotorkopf das schwache Glied, da er durch solche Manöver extrem beansprucht wird. Auch dürfen keine allzu abrupten Manöver geflogen werden, weil immer darauf geachtet werden muss, dass die elastischen Rotorblätter nicht mit dem Heckausleger kollidieren.

Hängegleiter und Gleitschirme

Eine ebenso junge Form des Kunstfluges ist die Akrobatik mit Hängegleitern und Gleitschirmen. Ab 2006 werden auch Weltmeisterschaften in Hängegleiter- und Gleitschirm-Akrobatik durchgeführt.

Militärischer Kunstflug

Red Arrows auf einer Flugschau in England
Zwei F/A-18 der Blue Angels

Militärpiloten trainieren regelmäßig verschiedene Flugmanöver, die zum Teil im Zivilen dem Kunstflug zugerechnet werden. Dabei wird aber weniger auf Präzision im Sinne des sportlichen Kunstfluges geachtet (exakte Winkel, kreisrunde Loopings etc.), sondern das Ziel ist, möglichst präzise bestimmte vorgegebene Figuren auch in den Grenzbereichen der Aerodynamik und der Leistungsparameter des Flugzeugs zu fliegen, um mit den Eigenschaften des Luftfahrzeugs vertraut zu werden oder zu bleiben. Dies dient unter anderem dazu, im Luftkampf die Leistungsfähigkeit des eigenen Flugzeugs bestmöglich auszunutzen.

Darüber hinaus unterhalten viele Nationen eigene Kunstflugstaffeln innerhalb ihrer Luftstreitkräfte, die auch auf Flugshows auftreten. Militärische Kunstflugstaffeln nutzen mehrheitlich düsengetriebene Kampfflugzeuge für ihre Vorführungen, meist leichte Trainingsflugzeuge wie die BAE Hawk oder die Aermacchi MB 339. Einige Staffeln setzen auch schwerere Kampfflugzeuge wie die F-18 ein. So wie der Flugzeugtyp variiert auch die Anzahl der Maschinen zwischen den Staffeln, meist zwischen fünf und acht Flugzeugen. Ausnahmen bilden hier die Red Arrows mit neun und die Frecce Tricolori mit zehn Maschinen.

Der Formationsflug spielt beim militärischen Kunstflug eine deutlich größere Rolle als im zivilen Bereich. Die Dauer der Flugvorführungen variiert sehr stark zwischen den verschiedenen Staffeln. Während das Programm der Patrouille Suisse ca. 18 Minuten dauert, sind es bei den Red Arrows bis zu 30 Minuten. Generell werden bei schlechtem Wetter, insbesondere starker Bewölkung und Regen, verkürzte Displays geflogen. Im Normalfall spricht man von drei Programmvarianten im militärischen Verbandskunstflug: Vom Schönwetterprogramm oder Fulldisplay, vom Rollingdisplay bei Bewölkung, und vom Flatdisplay oder aber auch Schlechtwetterprogramm bei ungünstigsten Wetterbedingungen, die gerade noch eine Vorführung erlauben.

Nach dem Unfall von 1988 auf dem Flugtag von Ramstein mit 70 Opfern sind deutsche Flugshows fast nicht mehr an der Tagesordnung und vor allem strengen Auflagen unterlegt worden, die den Abstand zum Publikum, Flugrichtung und Figuren stark einschränken bzw. militärischen Verbandskunstflug in seiner vollen Entfaltung nicht zulassen.

Zu den bekanntesten militärischen Kunstflugstaffeln zählen die britischen Red Arrows, die französische Patrouille de France, die schweizer Patrouille Suisse, die italienische Frecce Tricolori, die US-amerikanischen Blue Angels und Thunderbirds, die russischen Russian Knights sowie auch die türkische Türk Yıldızları.

Risiken

Besonders in den USA war "Wingwalking" und andere Akrobatik am Flugzeug populär. Solche "Stunts" stellen auch an den Piloten sehr hohe Anforderungen (Schwerpunkt, Aerodynamik, "rücksichtsvolles" Fliegen). Dennoch sind sie kein Kunstflug im engeren Sinn, auch dann nicht, wenn dazu noch ein Looping geflogen wird.

Grundsätzlich gilt es zu unterscheiden zwischen dem als Sport betriebenen „reinen“ Kunstflug und den Vorführungen an Flugschauen. Der Unterschied ist vergleichbar zu dem zwischen Kunstturnen und Zirkusakrobatik.

Beim als Sport betriebenen (reinen) Kunstflug versucht ein Pilot, vorgegebene Figuren möglichst präzise zu fliegen. Dabei gibt es für jede Abweichung von der Idealform Abzüge, wobei diese Abweichungen nur für Fachleute zu erkennen sind, was diese Form des Kunstflugs für Laien weniger interessant macht. Der an Flugschauen gezeigte Kunstflug ist dagegen meist auf ein Laienpublikum zugeschnitten: Im Vordergrund steht die spektakuläre Schau, die fliegerische Technik tritt in den Hintergrund. Im Englischen haben sich für diese zwei Arten der Fliegerei auch zwei verschiedene Wörter herausgebildet: "Aerobatics" und "Stuntflying". Leider wird diese Unterscheidung aber vor allem von Laien nicht konsequent angewandt. Auf Deutsch gibt es diese sprachliche Unterscheidungsmöglichkeit nicht.

Sportlicher Kunstflug ist nicht gefährlicher als normales Fliegen, wenn der Pilot für den Kunstflug ausgebildet ist und sich an die Grenzen seiner Fähigkeiten und der des Flugzeugs hält. Während der Kunstflugausbildung beschäftigt er sich intensiv mit diesen Grenzen und lernt, auch außergewöhnliche Flugzustände zu beherrschen. Eine Kunstflugausbildung wird daher von vielen Piloten auch als nützliches Sicherheitstraining angesehen. Die gesetzliche Mindestflughöhe beim Kunstflug, in Deutschland 450 Meter, reicht zudem aus, um ein Flugzeug wieder abzufangen, sollte es einmal „aus einer Figur herausfallen“, was vor allem während der Ausbildung oder beim Einüben einer neuen Figur immer wieder einmal vorkommt. Daher sind Unfälle beim Kunstflug sehr selten. (Bei Wettbewerben der fortgeschrittenen Klassen gilt eine niedrigere Mindestflughöhe.)

Bei Flugschauen hingegen fliegen die Piloten zum Teil erheblich tiefer, um eine spektakuläre Schau zu bieten. Misslingt auf dieser Höhe ein Manöver, so bleibt kaum noch Zeit und Raum, den Fehler zu korrigieren. Eric Müller bringt es in seinem 1983 geschriebenen Buch "Flight Unlimited", einem Kunstflug-Lehrbuch, das noch heute als Standardwerk gilt, auf den Punkt: "Seit sechzig oder so Jahren scheint es an Flugschauen einen permanenten Wettbewerb zu geben, wer im Rückenflug am tiefsten fliegen kann. Dieser Wettbewerb wurde noch jedes Mal von jenem Piloten gewonnen, dessen Rückenflug im Boden endete" (aus dem Englischen übersetzt). Ebenso birgt der Formationsflug nicht zu unterschätzende Gefahren.

Folgende zwei Unglücke sind denn auch auf diese beiden Ursachen zurückzuführen:

  • In Deutschland gerieten öffentliche Flugshows in die Kritik, als am 28. August 1988 bei einem Unglück während einer Flugschau im rheinland-pfälzischen Ramstein drei Militärflugzeuge der Frecce Tricolori in ca. 40 m Höhe zusammenprallten. Eines der Flugzeuge stürzte brennend in die Zuschauer, wobei 70 Menschen getötet und ca. 1000 verletzt wurden, davon 450 schwer mit lebenslänglichen Folgen.
  • Das bislang schwerste Unglück bei einer Flugschau ereignete sich am 28. Juli 2002 auf einem Militärstützpunkt in der Nähe von Lemberg in der Ukraine. Während einer Flugvorführung stürzte eine russische Suchoi Su-27 in die Zuschauermenge und zerschellte. Bei dem Unglück wurden 86 Menschen getötet und über 500 zum Teil schwer verletzt.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. www.juris.de: § 81 LuftPersV, abgerufen am 2. April 2009
  2. Deutscher Aeroclub: Empfehlungen für die Ausbildung im Segelkunstflug, pdf 174.7 KB, abgerufen am 2. April 2009
  3. RFP Art. 152 RFP
  4. Bundesamt für Zivilluftfahrt: [http://www.bazl.admin.ch/fachleute/flugpersonal/00524/00767/index.html?lang=de&download=M3wBUQCu/8ulmKDu36WenojQ1NTTjaXZnqWfVpzLhmfhnapmmc7Zi6rZnqCkkIN3gHZ+bKbXrZ2lhtTN34al3p6YrY7P1oah162apo3X1cjYh2+hoJVn6w==.pdf für die Ausbildung im einfachen Kunstflug mit Segelflugzeugen (318.14.140)
  5. RFP Art. 153 RFP

Literatur

  • Luigino Caliaro: AKROBATEN DER LÜFTE. Die Kunstflugteams der Welt, Bildband, ISBN 1-40547-905-1 Parbon Books Ltd. UK 2005; (Die 17 berühmtesten Kunstflugstaffeln)

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