- Kursbuch (Eisenbahn)
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Ein Kursbuch ist ein Verzeichnis von Fahrplänen für ein bestimmtes Gebiet – meist ein Land – und einen bestimmten Zeitraum. Die Fahrpläne der im Kursbuch enthaltenden Bahnstrecken (und Buslinien) sind jeweils einzeln in tabellarischer Form dargestellt. Dabei erhält jede Strecke eine Nummer, mit welcher jede Bahnstrecke bzw. Buslinie in den meist sehr umfangreichen Kursbüchern leicht zu finden ist, zum Beispiel Kursbuchstrecke 440 für die Ruhr-Sieg-Strecke in Deutschland oder Fahrplanfeld 600 für die Gotthardbahn in der Schweiz. In Österreich wird hierfür der Begriff Fahrplanbild verwendet.
Da eine Kursbuchstrecke mehrere physisch vorhandene Strecken umfassen kann, mehrere Kursbuchstrecken über dieselbe Strecke führen können und Strecken ohne Personenverkehr keine Kursbuchnummer haben, handelt es sich bei den Kursbuchstrecken genau genommen um im Kursbuch definierte Linien; bei den Kursbuch-Streckennummern um deren Linienbezeichnungen.
Kursbücher werden regelmäßig zu Beginn einer neuen Fahrplanperiode neu oder aktualisiert herausgegeben.
Die Bedeutung der gedruckten Kursbücher ist mit dem Aufkommen (dynamischer) elektronischer Fahrplanauskünfte sowie der Veröffentlichung (statischer) Fahrpläne im PDF- oder HTML-Format im Internet stark zurückgegangen; die Deutsche Bahn AG stellt die Herausgabe des gedruckten Gesamtkursbuches zum Jahresende 2008 ein. Die ÖBB in Österreich haben zum Jahresende 2006 das letzte klassische Auslandskursbuch herausgegeben und mit der Fahrplanperiode 2007 durch eine Art Reisekatalog ersetzt.
Inhaltsverzeichnis
Deutschland
Geschichte des Kursbuchwesens in Deutschland
Schon in der Zeit, als es noch keine Eisenbahnen gab, sind Reisehandbücher erschienen, die man als Vorläufer unserer heutigen Kursbücher betrachten kann. Als dann in der Mitte des 19. Jahrhunderts immer mehr Eisenbahnlinien eröffnet wurden und immer mehr Menschen Reisen mit dem neuen Verkehrsmittel unternahmen, war es deren verständlicher Wunsch, zuverlässige Informationen über Streckenführung, Fahrzeiten und Tarife der Eisenbahnen und der sie ergänzenden Postkutschenverbindungen zu erhalten.
Als erstes Kursbuch in Deutschland unterrichtete darüber im Jahre 1845 ein Handbuch, das in Frankfurt am Main von dem Fürstlich Thurn und Taxischen Oberpostamts-Sekretär Hendschel herausgegeben wurde. Unter der Bezeichnung „Telegraph für Post- Eisenbahn- und Dampfschiffverbindungen in Deutschland und den angrenzenden Ländern“ erschien es ab 1847 sogar monatlich. Es entwickelte sich mit dem Stormschen „Kursbuch fürs Reich“ zu weit verbreiteten Informationsquellen, die erst Anfang der 1930er Jahre ihr Erscheinen einstellten.
Reichskursbuch und Deutsches Kursbuch
Nun beherrschten allein die amtlichen Kursbücher den Markt, deren erstes 1850 erschienen war. Dieses stellte eine Zusammenfassung der Eisenbahnfahrpläne im Deutschen Bund und den Nachbarländern dar, aber auch von Postkursen und Schiffsverbindungen, teilweise auch nach Übersee. Herausgeber war das Cours-Bureau des Königlichen General-Post-Amts. Es wurde seit 1878 als „Reichskursbuch“ bezeichnet und von der Kursbuchstelle des Reichspostministeriums zusammengestellt. Erst 1926 trat die Deutsche Reichsbahn als Mitherausgeber auf.
Die staatlichen und privaten Eisenbahnunternehmungen hatten auch vorher schon Taschenfahrpläne und Kursbücher veröffentlicht, allerdings immer nur für einen begrenzten Bereich. Daraus entwickelten sich dann ab 1927 fünf amtliche Reichsbahnkursbücher für Ost-, Mittel-, West- und Südwest-Deutschland sowie Bayern. Erst für den Fahrplan des Jahres 1933 gab die Deutsche Reichsbahn als Zusammenfassung das „Amtliche Kursbuch für das Reich“ heraus. Dieses nannte sich ab 1936 „Deutsches Kursbuch – Gesamtausgabe der Reichsbahn-Kursbücher„ und erschien bis 1944 neben dem Reichskursbuch. Die letzte Ausgabe enthält den Hinweis: „Gilt vom 3. Juli 1944 an bis auf weiteres“.
Beide amtlichen Publikationen enthielten auch die Fahrpläne der Privat- und Kleinbahnen, das Reichskursbuch auch die der über die Stadtgrenzen hinausgehenden Straßenbahnlinien; bei sehr häufig verkehrenden Verbindungen wurde oft nur die Strecke angegeben, nicht aber alle Fahrzeiten. Allerdings war die Einteilung, Nummerierung und Gestaltung der Fahrplantabellen in beiden Kursbüchern völlig unterschiedlich. Die Reichsbahn-Kursbücher ähnelten seit 1933 schon weitgehend den heutigen DB-Kursbüchern.
Das Reichskursbuch enthielt auch einen Abschnitt über die Omnibuslinien der Post und anderer Unternehmungen, hingegen das Deutsche Kursbuch nur die – damals noch wenigen – Reichsbahn-Omnibuslinien. Daneben gab das Reichspostzentralamt auch noch ein „Kraftpost-Kursbuch“ für das gesamte Reichsgebiet heraus, in dem aber auch die Reichsbahnbusse zu finden waren. Ferner gab es eine große Zahl von Taschenfahrplänen der einzelnen Reichsbahn- und Reichspost-Direktionen sowie von privaten Verlagen, vor allem von Tageszeitungen für ihren Einzugsbereich.
Beigelegt war den Kursbüchern zumeist ein separates Kurswagenverzeichnis, aus dem der Laufweg einzelner Reisezugwagen ersichtlich war, die an Knotenbahnhöfen auf andere Züge umgestellt wurden. Später wurde ein Zug- und Wagenverzeichnis in das Kursbuch integriert, das den Laufweg aller Züge darstellte. Auch ein Auslandskursbuch mit den wichtigsten Strecken der Nachbarbahnen war separat erhältlich.
Die Kursbücher der letzten 150 Jahre liefern der Wissenschaft wichtige Kenntnisse nicht nur über die damalige Ausgestaltung der Verkehrsverbindungen, sondern auch über die Entwicklung von Wirtschaft und Tourismus in allen Teilen Deutschlands sowie zur allgemeinen Geschichte nicht nur im Lokalbereich. Die Originale sind nur in wenigen Exemplaren erhalten geblieben. Daher sind zahlreiche Ausgaben unterschiedlicher Kursbücher in den letzten Jahren nachgedruckt worden und stehen dem interessierten Leser zur Verfügung.
Kursbuch von DR und DB AG
Die Deutsche Reichsbahn der DDR gab für ihren Bereich ein Kursbuch heraus, im Umfang wesentlich kleiner als das der Deutschen Bundesbahn. Nach der Wende erschien für den Zeitraum Juni 1991 bis Mai 1992 erstmals ein gemeinsames Kursbuch DB/DR, das mit mehr als 50 mm Stärke ein nahezu unhandliches Format erreichte. Dieses erschien bis zum Sommerfahrplan 1999. Das Kursbuch des Winterfahrplans 1999/2000 wurde anschließend in drei handlicheren Einzelheften verkauft.
Bis einschließlich 2008 gab die DB AG das für ein Fahrplanjahr gültige Kursbuch in Einzelausgaben heraus; insgesamt erschien es zuletzt in acht Heften, welche mit den Buchstaben A bis H bezeichnet wurden. Dabei beinhalteten die Ausgabe A die Fernverkehrslinien sowie Nachtzüge in Deutschland und ins benachbarte Ausland, die Ausgaben B bis H nach Regionen geordnet den Nahverkehr und lokalen Fernverkehr in Deutschland. Daneben waren in allen Ausgaben einzelne Schiffslinien, Bergbahnen und Museums- bzw. Nostalgiebahnen verzeichnet. Größere Fahrplanänderungen wurden in Form von Ergänzungen veröffentlicht.
Ablösung des gedruckten Gesamtkursbuches der DB AG
Die Auflage des Gesamtkursbuches ging mit den Jahren stetig zurück. So betrug sie 2003 noch 53.000, 2005 noch 35.000 und 2007 schließlich 20.000. Aus diesem Grunde stellte die DB AG zum Ablauf der Fahrplanperiode 2008 die Herausgabe gedruckter Kursbücher weitgehend ein. Einzig die Regionalausgabe Baden-Württemberg wird aus vertraglichen Gründen weiterhin erscheinen. Letztmalig wurde das Kursbuch Gesamtausgabe in vier Bänden als „Luxusausgabe“ zum Preis von € 99,00 herausgegeben. Dies musste jedoch bereits bis zum 31. August 2008 vorbestellt werden[1].
Für das Fahrplanjahr 2009 [2] erscheinen von der DB AG selbst herausgegeben noch die Kursbücher Europa Sommer und Winter, die Hefte Abfahrt/Ankunft Deutschland, das Regionalkursbuch Baden-Württemberg, die Übersichtskarte Personenverkehr und die CD-ROM DB-Reiseservice, die auch das Elektronische Kursbuch als Gesamtausgabe beinhaltet. Im Internet werden die Kursbuchtabellen weiterhin veröffentlicht[3].
Daneben wurden als Ersatz jedoch von mehreren Organisationen Kursbücher bzw. Kursbuch-ähnliche Fahrplanhefte herausgegeben. So veröffentlichte anstelle des bayerische Regionalkursbuch H die Bayerische Eisenbahngesellschaft gemeinsam mit dem Landesverband von Pro Bahn ein auf den Daten der DB AG basierendes Bayerisches Kursbuch 2009 mit einer Auflage von 10.500 Stück[4]. Dies entspricht in etwa der Einzelauflage dieser Regionalausgabe von 2007. Als teilweiser Ersatz für das Regionalkursbuch C Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern gibt der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg ein Fahrplanheft für das gesamte Verbundgebiet heraus. Ein ebensolches Fahrplanheft erscheint für den Freistaat Sachsen und Schleswig-Holstein.
Nummerierung
Die Verkehrslinien sind in so genannte Kursbuchstrecken-Nummer (Kursbuchstrecke, kurz: KBS) aufgeteilt, zum Beispiel Kursbuchstrecke 440 für die Ruhr-Sieg-Strecke.
Aktuell werden in den Kursbüchern der DB AG zwei- bis fünfstellige Nummern vergeben.
Fernverkehrslinien erhalten zweistellige Nummern, ebenso Nachtzug- und Urlaubslinien, welchen jedoch ein N bzw. F vorangestellt ist. Nahverkehrslinien werden mit einer dreistelligen Nummer bezeichnet. Bestimmte Strecken werden durch eine angefügte Zahl hinter einem Punkt in Teilstrecken unterteilt. Dies können einzelne S-Bahnlinien (z. B. 999.1 für die S-Bahnlinie 1 in München), ausländische Teilstrecke (z. B. 731.1 für die Strecke Lindau-Bludenz/Buchs) oder einzelne Fernverkehrslinien (z. B. 13.1 bzw. 13.2 für die beiden Fernverkehrslinien zwischen Köln und Frankfurt (Main), welche über die Schnellfahrstrecke bzw. durch das Rheintal verlaufen) sein.
Schifffahrtslinien, Bergbahnen und Museums- bzw. Nostalgiebahnen werden mit einer fünfstelligen Nummer bezeichnet. Diese beginnen mit einer 10 (Schifffahrtslinien), 11 (Bergbahnen) oder einer 12 (Museumsbahnen). Zweigt letztgenannte von einer Nahverkehrslinie ab, so folgt den beiden Ziffern die Nummer dieser Nahverkehrslinie, z. B. wird so die Strecke Gotteszell – Viechtach, welche von der KBS 905 abzweigt, mit der Nummer 12905 bezeichnet.
Bahnbuskursbuch
Bis zum Fahrplanjahr 1993/1994 wurden für den Bereich der Deutschen Bundesbahn die Post- und Bahnbusfahrpläne und später die Fahrpläne der regionalen Omnibusverkehrsgesellschaften der DB im sogenannten „Buskursbuch“ (früher „Amtliches Omnibuskursbuch“) herausgegeben. Zuerst in einem Band, dann in zwei und in den letzten drei Ausgabejahren als dreibändiges Werk. Eine zweiteilige Übersichtskarte „Die Bahn – Der Bus“ enthielt für die gesamte Bundesrepublik West die Übersicht der Buslinien, deren Fahrpläne im Buskursbuch veröffentlicht waren. Später erfolgte die Veröffentlichung der Bustabellen in den sogenannten Regionalkursbüchern. Letztmalig im Fahrplanjahr 2002 gab es für Bayern ein umfassendes separates Buskursbuch, das zusammen mit der Regionalausgabe „H“ und dem Fernverkehrsteil verkauft wurde.
Heutzutage findet man die regionalen Bustabellen auch in den Orts- oder Kreisfahrplänen und in den Verbundfahrplänen.
Schweiz
Schweizer Kursbücher
Während in Deutschland nur die Bahnstrecken aufgelistet sind, sind in den Schweizer Kursbüchern auch die Buslinien enthalten. Das Offizielle Schweizer Kursbuch wird seit dem 31. Mai 1987 (Einführung des Jahresfahrplanes, vorher Sommer- und Winterfahrplan in je einem Buch) zweiteilig herausgegeben: Der blaue, ca. 1300 Seiten dicke Band beinhaltet die Eisenbahn-, Bergbahn- und Schifflinien. Das zweite, gelbe Band umfasst rund 2500 Seiten und enthält die Busfahrpläne. Mit der Fahrplanperiode 2007/08 wurde das Buskursbuch nun in zwei Bände aufgeteilt, womit das Kursbuch seit dem 9. Dezember 2007 dreiteilig ist. Seit Dezember 2005 ist der gesamte Inhalt des Kursbuches auch in PDF-Form verfügbar und im Internet online gestellt.
Als Alternative zum Kursbuch kann zum gleichen Preis auch eine Fahrplan-CD auf Basis der Software HAFAS gekauft werden. Sie enthält aber nicht das gesamte Angebot der öffentlichen Verkehrsmittel der Schweiz. Insbesondere fehlen spezielle Angebotsformen (Rufbusse, Umlaufseilbahnen) sowie der gesamte Ortsverkehr. Dieser ist hingegen bei der Online-Version von SBB, TPG und ZVV enthalten.
Nummerierung
Die Linien der Verkehrsmittel sind in nummerierten Fahrplanfelder aufgeführt. So besitzt die Bahnlinie Basel-Frick-Zürich (Bözberglinie) das Fahrplanfeld 700. Die Seilbahnen und Schiffe haben 2000er- und 3000er-Nummern, wobei die Hunderterstellen in etwa den Bahnlinien folgen, z. B. findet sich die Polybahn in Zürich unter der Nummer 2700 und die Zürichseeschifffahrt unter 3730. Die Kursbuchfeldnummern der Busse basieren auf Regionen, deren Nummerierung ebenfalls grob den Bahnlinien folgt, so haben die Buslinien im ZVV das Präfix 70, gefolgt von einem dreistelligen Suffix, beispielsweise 70.530 für die Linie 530.
Gliederung
- Band 1 Bahnen, Seilbahnen, Schiffe
- Bahnen: 100 bis 960
- Autoverlad durch Alpentunnels: 1975 bis 1986
- Seilbahnen: 2003 bis 2995
- Schiffe: 3150 bis 3940
- Nachtbusse: 9301 bis 9609
- Band 2 Autobusse West
- Autobusse und Tram: 10.000 bis 50.616
- Band 3 Autobusse Ost (einschliesslich Fürstentum Liechtenstein)
- Autobusse und Tram: 60.000 bis 90.941
Österreich
Das ÖBB Kursbuch umfasst alle Bahnstrecken Österreichs und Liechtensteins. Enthalten sind dabei auszugsweise auch die Fahrpläne der Museumsbahnen und des Linienschiffverkehrs. Das Kursbuch erscheint immer kurz vor dem Fahrplanwechsel (Mitte Dezember, früher Ende Mai / Anfang Juni) als Jahresausgabe, Mitte Juni erscheint ein Änderungsband mit aktualisierten Fahrplänen aller Strecken, der mit einem Gutschein in der Jahresausgabe gratis erhältlich ist. Die Informationen über Seilbahnen und den städtischen Nahverkehr sind seit dem Fahrplan 1997/98 nicht mehr enthalten.
Das frühere Buskursbuch der ÖBB gibt es heute nicht mehr. Die Fahrplanseiten der ÖBB-Postbusse sind aber weiterhin in Fahrplanbüchern der einzelnen Verkehrsverbunde ersichtlich und können auf der Homepage der ÖBB als PDF-Datei eingesehen werden.
Liechtenstein
Die einzige durch Liechtenstein führende Bahnstrecke ist im Kursbuch der ÖBB (Österreich) enthalten. Die Liechtensteiner Buslinien sind im dritten Band des offiziellen Schweizer Kursbuches enthalten.
Europa
Seit 1873 erscheint das Europäische Kursbuch der Thomas Cook Group. In diesem sind die wichtigsten Eisenbahnverbindungen, sowie Schiffsverbindungen in Europa enthalten. Dieses international als Thomas Cook European Rail Timetable vertriebene Kursbuch wird in Deutschland von der DB AG unter der Bezeichnung Kursbuch Europa für den Winter- und für den Sommerfahrplan herausgegeben. Bis auf einen deutschsprachigen Mantel erscheint dieses im englischen Original.
Einzelnachweise
- ↑ bei: DB Kommunikationstechnik GmbH, Medien- und Kommunikationsdienste, Logistikcenter, Kriegsstraße 136, 76133 Karlsruhe, Fax: 0721-938 3794, Mail: LC-reiseauskunftsmedien@bahn.de. Auch alle weiterhin erscheinenden Fahrplandrucksachen sind hier erhältlich.
- ↑ Gültigkeit der letzten Ausgabe (im Schuber): 14. Dezember 2008 – 12. Dezember 2009
- ↑ Frankfurter Allgemeine 27. Juni 2008: Deutsche Bahn künftig ohne Kursbuch
- ↑ http://dmm.travel/news/bahn/19776/ Eigenes Kursbuch für Bayern
Siehe auch
- Liste der deutschen Kursbuchstrecken
- Österreichisches Eisenbahn-Kursbuch
- Liste der Schweizer Fahrplanfelder
Weblinks
- Online Kursbuch der DB AG
- Bayern-Kursbuch der Bayerischen Eisenbahngesellschaft
- Offizielles Schweizer Online-Kursbuch
- Fahrplanbilder der ÖBB
- Karte und Kursbuchtabellen SNCB
- Køreplaner DSB (Kursbuch DSB)
- Fahrplantabellen der CD
- Kursbuch der Deutschen Reichsbahn (vom 3.Juli 1944 bis auf weiteres)
- „Die Krone der Meisterwerke“, satirische Rezension des Reichskursbuches von Alexander Moszkowski aus den 1920er Jahren
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