Kutzowalachen

Kutzowalachen
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Armanen (Armânji)
Gesamtbevölkerung k.A. (Schätzung 100.000 bis 200.000)
Siedlungsgebiete Bulgarien, Griechenland, Serbien, Mazedonien, Albanien
Sprache Aromunisch
Religion überwiegend Christlich-orthodox
Sprachliche Korrespondenz mit Dakorumänen, Istrorumänen, Meglenorumänen, Maurowalachen

Die Armanen oder Mazedoarmanen (Eigenbezeichnung: Makedonarmânji, Armânji oder Rămănji, albanisch: Remeri, Dakorumänisch: Aromâni, Macedoromâni oder Machedoni, südslawisch: Aromuni (Аромуни) seltener Zinzaren (Цинцари), griechisch Armani (Αρμάνοι) verallgemeinernd auch Vlachi/Koutsovlachi (Βλάχοι/Κουτσόβλαχοι)) weitgehend über das Exonym Aromunen oder Mazedorumänen bekannt, sind eine heute muttersprachlich romanischsprachige Bevölkerungsgruppe in Nordgriechenland, Albanien, Mazedonien, Südbulgarien und der rumänischen Dobrudscha, hier in Diaspora, nach der Auswanderung zwischen den beiden Weltkriegen. Sie sprechen Aromunisch, das mit der rumänischen Sprache, da es größtenteils auf dem Lateinischen basiert, korrespondiert und von einem Teil der Sprachforscher (Anhänger der däkoromanischen Kontinuitätstherorie) als dessen Dialekt angesehen wird. Die Kenntnis über die Sprache bildet den Hauptpfeiler für die Präferenz sich zur Ethnie Armane zu bekennen.

Die Aromunen gehören zumeist der orthodoxen Kirche an, in Albanien sind sie wie die übrige Bevölkerung eher konfessionslos als muslimisch oder christlich. Es gibt kein geschlossenes aromunisches Siedlungsgebiet; die Angehörigen dieser Ethnie leben verstreut über weite Teile Südosteuropas in mehr oder weniger großen Sprachinseln in engem kulturellen und sprachlichen Kontakt mit der benachbarten anderssprachigen Bevölkerung. Rein aromunische Siedlungen sind heute die Ausnahme. Deshalb sind die meisten Angehörigen der Volksgruppe bi- oder multilingual. Die größte aromunische Sprachinsel liegt im epirotischen und thessalischen Pindos-Gebirge im Nordwesten Griechenlands.

Die Meglenorumänen, gehören zwar dem gleichen geographischen Raum an, sind jedoch aus geschichtlichen und sprachlichen Gründen von den Aromunen/Mazedorumänen zu unterscheiden.

Das Verbreitungsgebiet der 4 balkanromanischen Sprachen.
Rumänische Schulen für Aromunen und Meglenorumänen im Osmanischen Reich (1886)

Inhaltsverzeichnis

Historische Entwicklung

Entstehung der provinzialrömischen Bevölkerung auf dem südlichen Balkan

Die Ansiedlung lateinischsprachiger Veteranen auf dem Balkan begann im zweiten Jahrhundert vor Christus, nachdem die Römer im Jahr 148 v. Chr. die Provinz Macedonia eingerichtet hatten. Das Gebiet zwischen der heute albanischen Adriaküste im Westen, der Linie Serdica und Thessaloniki im Osten war in der römischen Kaiserzeit eine Mischzone griechischer und lateinischer Einflüsse; die Einwanderung aus Italien setzte sich bis in das erste nachchristliche Jahrhundert fort. Auch nach der Teilung in das griechische Ost- und das lateinische Westrom – die Grenze verlief seit 395 von der Donau bei Sirmium (beim heutigen Belgrad) bis Lissos in Nordalbanien – erhielt sich bei der provinzialrömischen Bevölkerung in Makedonien und Epirus die lateinische Sprache. Kirchlich gehörten diese Regionen in der Spätantike unter das lateinische Patriarchat der römischen Päpste, was sicher zum Erhalt der Latinität beitrug, auch wenn politisch Konstantinopel das Szepter führte und Griechisch nach und nach Amtssprache wurde.

Völkerwanderungszeit und Mittelalter

Zu den Wanderungen armanischer/mazedoarmanischer Bevölkerungsgruppen und ihrer Ausbreitung im Spätmittelalter existieren in der Geschichtsforschung verschiedene und häufig sehr umstrittene Auffassungen:

  • Kaukasustheorie: Nach der Kaukasustheorie handelt es sich bei den Armanen um armenische Auswanderer aus dem Kaukasus. Dabei slawisierten und romanisierten sich die Armanen etwa zur selben Zeit. Somit waren sie seit der Ansiedlung auf der Balkanhalbinsel weitgehend bi- bis multilingual. Während die eher slawisierten Armanen letztlich in die heutigen Mazedonier aufgingen, blieben die eher Romanischsprechenden der alten Eigenbezeichnung treu. Typisch ist der Verlust der urtümlichen Sprache bei kleineren bzw. stark zersiedelten Ethnien. Für diese Theorie sprechen die Eigenbezeichnung (Makedonarmânji, Armânji), die Bezeichnung anderer Völker in der Nachbarschaft ihrerseits (Albaner nennen sie weiterhin Arbanasi - Theorie der Herleitung aus dem armenischen Aghowaniz (Աղուանից), translitiert Arowaniz zu Arbanasi), wie der weitere geschichtliche Hintergrund. Ab 1222 wanderten die Kaukasier unter ihnen die Armenen vor den Mongolen unter Dschinghis Khan schutzsuchend massenhaft in das asylgewährende byzantinische Reich aus.[1] Das byzantinische Reich wiederum bemüht sich auf die mongolische Invasion vorzubereiten und sich den Rücken freizuhalten, siedelte die Kaukasier entlang der Reichsgrenze als Puffer zu dem immer stärker werdenden serbischen Reich unter den Nemanjiden, wie auch entlang der Grenze zu Bulgarien, an. Das serbische Reich wuchs unter dem Herrscher Stefan Uroš II. Milutin erheblich, profitierend auch durch die Mongolenstürme, auf Kosten von Byzanz. Schon seit der Zeit der ersten Einwanderung von Slawen bemüht die Region weitgehend zu hellenisieren, was nur auf der Peleponnes und etwas weiter nördlich wirklich erfolgreich umgesetzt wurde, und den Slawenriegel, der zeitweise sogar die Verbindungswege Thessaloniki oder Athen von dem Zentrum des byzantinischen Reichs am Bosporus blockierte, zu durchbrechen, der gescheiterten verstärkten Umsiedelung der Slawen (überwiegend Serben) im 9. Jahrhundert nach Kleinanatolien (hier wiederum als lebendigen Puffer vor der arabischen Invasion), ging Byzanz wohl auf die Ansiedlung nichtslawischer Völker über, was auch den Herrschaftsanspruch auf Makedonien und darüber hinaus durch die serbische Dynastie der Nemanjiden relativeren sollte. Damit könnten die Tataren, die dem serbischen Fürsten Milutin etwa um 1274 unterlagen nicht zweifelsfrei die vordringende mächtige Goldene Horde gewesen sein, sondern wahrscheinlich die neuangesiedelten Kaukasier, unter ihnen auch die Armanen, im Dienste des byzantinischen Reichs.
  • Dakorumänische These: Es wird von einem intensiven Austausch romanischer Bevölkerung zwischen den Gebieten aus den nördlichen und dem südlichen Balkan ausgegangen. Als Begründung dient vor allem die Nähe der aromunischen mit der rumänischen Sprache (beziehungsweise die Tatsache dass Aromunische von einem Teil der Sprachforschung als ein Dialekt der rumänischen Spache wahrgenommen wird).[2] Diese Vermutung ist auch mit der Jireček-Linie in Einklang zu bringen. Siehe auch: Die rumänische Ethnogenese. Die Aromunen gelten nach dieser Theorie als südlichster Zweig der Rumänen im weiterem Sinn des Begriffes und als Nachfahren der in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten romanisierten Thraker der südlichen Balkanhalbinsel. Durch die Stürme der Völkerwanderung und vor allem die Landnahme der Slawen auf dem Balkan seit dem Anfang des 7. Jahrhunderts änderte sich die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung auf dem Balkan gravierend. Die romanische Bevölkerung wurde teilweise assimiliert und vor allem auch von der lateinischen Welt im Westen wie vom prägenden Weltmetropole Ostroms abgeschnitten. Ihre Sprache hielt sich nur noch in einigen Regionen im Inneren des Balkans sowie in einigen Küstenstädten. Von da an entwickelten sich die balkanromanischen Sprachen eigenständig. Vom Mittelalter bis in die osmanische Zeit lebten die Romanischsprachigen überwiegend als transhumante Hirten und in den Städten als Kaufleute.
  • Kontinuitätsthese: Es wird davon ausgegangen, dass die Aromunen unmittelbar von der provinzialrömischen Bevölkerung Makedoniens, Thessaliens und des Epirus abstammen.
  • Abstammung von den Sermesianoi: Möglich ist aber auch, dass es sich bei den Aromunen um Nachfahren der Sermesianoi handelt, römische Provinzialbevölkerung, die 616 von den Awaren verschleppt und in Pannonien angesiedelt wurde. Hierfür spricht, dass die Sermesianoi unter dem Khan Kuver nach ihrem erfolgreichen Aufstand sich um Thessaloniki ansiedelten, nicht weit von den heutigen Siedlungsgebieten der Aromunen. Diese Vermutung ist auch mit der Jireček-Linie in Einklang zu bringen.

Osmanische Zeit (15.–19. Jahrhundert)

Manche Walachensiedlungen konnten sich seit dem 15. Jahrhundert relativ gut an die neue türkische Herrschaft anpassen. Seit die Grenze des Osmanischen Reichs an der Donau lag, herrschte auf dem Balkan Frieden und Sicherheit auf den Straßen. An der wirtschaftlichen Prosperität und dem damit einhergehenden Aufschwung des Handels konnten neben griechischen auch zahlreiche aromunische Kaufleute profitieren. Sie vermittelten den Austausch mit den zentraleuropäischen Ländern, waren aber auch am Balkanhandel der Seerepublik Ragusa (heute Dubrovnik) beteiligt. Im 17. und 18. Jahrhundert besuchten aromunische Kaufleute die Messen und Märkte in Leipzig, Wien und Krakau. Sie waren ebenso in Konstantinopel und in Venedig tätig. Die Heimatregionen dieser Kaufleute erlebten eine kulturelle Blüte, die nicht zuletzt aus den Handelsgewinnen finanziert wurde. Das vorwiegend von Mazedowalachen bewohnte Voskopoja/Moscopole im Südosten Albaniens, gehörte im 17. und 18. Jahrhundert zu den kulturellen Zentren der Orthodoxie auf dem Balkan. Hier entstand eine wissenschaftliche Akademie mit griechischer Unterrichtssprache und auch die erste Druckerei Südosteuropas wurde in Voskopoja/Moscopole gegründet. In der Kunst (vor allem Ikonenmalerei und Architektur) wurde ein Stil entwickelt, bei dem sich orientalische Elemente mit Anregungen aus dem Westen verbanden. Auch das nahe gelegene Korça und das makedonische Bitola wurden in ihrer Blütezeit nicht unwesentlich von den mazedorumänischen Kaufleuten mitgeprägt.

Ethnische Karte der Balkanhalbinsel vor dem Ersten Balkankrieg (Verfasser: Paul Vidal de la Blache).

1797 publizierte Constantin Ucuta, ein Kleriker aus Posen, das erste Schulbuch in aromunischer Sprache. 1864 wurde die erste Schule mit aromunischer/mazedorumänischer Unterrichtssprache im mazedonischen Tarnova eröffnet. In den letzten drei Jahrzehnten vor dem Ersten Weltkrieg förderte die rumänische Regierung die Gründung aromunischer Schulen in den noch verbliebenen Balkanprovinzen des Osmanischen Reiches. So hat auch die rumänische Schulbewegung begonnen (ähnlich handelten Serbien und Bulgarien in Bezug auf die slawischen Untertanen des Sultans.) Man versprach sich davon Einfluss auf die osmanische Politik und man wollte die Expansion nach Mazedonien vorbereiten. Die Lehrbücher für die aromunischen Schulen wurden teilweise in Rumänien verfasst und gedruckt, was zu einer Annäherung des geschriebenen Aromunisch an die rumänische Standardsprache führte. Nach den Balkankriegen 1912/13 zählte man insgesamt 80 aromunische Schulen in den nun griechischen, albanischen und serbischen Gebieten, die bis dahin osmanisch gewesen waren.

In den zwanziger Jahren wurde die aromunische Unterrichtssprache im SHS-Staat abgeschafft und durch das Serbische ersetzt. Eine ähnliche Entwicklung gab es unter König Ahmet Zogu in Albanien. In den 30er Jahren wurden dort die aromunischen Schulen albanisiert. In Griechenland wurde das Aromunische nach dem Bürgerkrieg als Unterrichtssprache verboten.

Durch den im 19. Jahrhundert aufgekommenen Nationalismus der Balkanvölker sind die kulturellen Leistungen der Mazedorumänen/Aromunen weitgehend in Vergessenheit geraten, beziehungsweise wurden von der jeweils herrschenden Nation für sich reklamiert. Nur langsam besinnt man sich wieder darauf, wie wichtig die Aromunen unter anderem als Bindeglied zum Westen gewesen sind. In Korça besitzen die Aromunen heute wieder eine eigene orthodoxe Kirche, die ihre Eigenständigkeit im Hinblick auf ihre religiöse Traditionen bewahrt.

Gegenwart

In Albanien gibt es aromunisch geprägte Dörfer in der Myzeqe bei Fier, im Kreis Korça und bei Delvina sowie in Voskopoja (aromunisch: Moscopole). In allen größeren Städten Süd- und Mittelalbaniens leben größere Gruppen von Aromunen, besonders in Tirana und Korça, aber auch in Elbasan, Berat u. a. Über ihre Gesamtzahl liegen keine sicheren Angaben vor, sie schwankt zwischen 10.000 und 100.000.

In der Republik Mazedonien leben die Aromunen vor allem in den Städten Bitola, Prilep und Resen und Kruševo. Bei der Volkszählung von 2002 gaben etwa 8.700 Personen Aromunisch als Muttersprache an; schätzungsweise sollen um die 200.000 Mazedorumänen/Aromunen hier leben. Es gibt einige Grundschulklassen, in denen diese Sprache unterrichtet wird.

In Serbien sind Aromunen/Mazedorumänen (Zinzaren) in mehrere große Städten wie Belgrad und Novi Sad zugewandert. Sie sind großteils assimiliert. Bei den Volkszählungen werden Walachen (Vlachen) und Rumänen zusammengefasst. Daher werden sie oft mit der rumänischsprachigen Bevölkerung im serbischen Banat und im Tal des Timok verwechselt.

In Bulgarien leben Aromunen/Mazedorumänen ohne größere Siedlungszentren versteut in den südlichen und südwestlichen Landesteilen. Über ihre zahlenmäßige Stärke gibt es keine zuverlässigen Angaben.

Die bei weitem zahlreichste Gruppe der Ethnie sind die Kutzowalachen/Mazedowlachen in Griechenland. Ihre Zahl wird auf 50.000 bis 500.000 geschätzt. Offiziell werden aber in Griechenland keine Daten zur ethnischen Zugehörigkeit der Bevölkerung erhoben, und als Orthodoxe gelten die Aromunen bei den Behörden und ebenso in der breiten Öffentlichkeit als Griechen. Liturgiesprache in den Kirchen der aromunischen Dörfer ist das Griechische. Die Kutzowalachen leben kompakt im Epirus und in Thessalien, das wegen seiner zahlreichen romanischen Bevölkerung im späten Mittelalter auch Große Walachei genannt wurde. Daneben gibt es aromunisch geprägte Siedlungen in Akarnanien, Ätolien und Teilen Makedoniens. Bedeutende walachische Gruppen existieren in den Großstädten Athen und Thessaloniki. In beiden Städten nahm die Zahl der Aromunen im 20. Jahrhundert durch den Zuzug vom Lande stark zu. In der Hauptstadt Makedoniens waren die aromunischen Kaufleute aber schon im 19. Jahrhundert zahlreich gewesen.

Literatur

  • Bara, Maria; Kahl, Thede; Sobolev Andrej N., Južnoaromynskij govor sela Turia: Krania Grevenon, Pind. Etnolingvistika, Leksika, Sintaksa, Teksty [Die südaromunische Mundart von Turia, Krania im Pindos: Ethnolinguistik, Lexik, Syntax, Texte]. Marburg, Sankt-Peterburg 2005, in russischer Sprache, ISBN 3932331591.
  • Clogg, Richard (Hrsg.): Minorities in Greece. Aspects of a plural society. London 2002. ISBN 1-85065-705-X.
  • Cuşa, Nicolae: Macedo-aromânii dobrogeni. The Macedo-Aromanians in Dobrudja. Constanţa 2004. ISBN 973-644-318-3.
  • Dahmen, Wolfgang: Die Aromunen heute - eine Volksgruppe in der Identitätskrise? In: Südosteuropa Mitteilungen 2005, 45 (2): 67-77.
  • Hilekman, Anton: Die Aromunen - Ein romanisches Volk im Herzen des Balkans, in: Europea Ethnica 1968/25: 98 ff.
  • Kahl, Thede: Ethnizität und räumliche Verteilung der Aromunen in Südosteuropa. (= Münstersche Geographische Arbeiten; 43). Münster 1999. ISBN 3-9803935-7-7.
  • Kahl, Thede: Neue Arbeiten zu den Aromunen. Wachsendes Interesse in Südosteuropa. Kommentierte Bibliographie 1900-2004. In: Balkan Archiv, Neue Folge 28/29 (2003/2004), S. 9-118.
  • Lazarou, Achille G.: L'aroumain et ses rapports avec le grec. Thessaloniki 1986.
  • Nicolas Trifon: Les Aroumains, un peuple qui s’en va. La Bussière 2005. ISBN 2-909899-26-8
  • Peyfuss, Max Demeter: Die Aromunische Frage. Ihre Entwicklung von den Ursprüngen bis zum Frieden von Bukarest (1913) und die Haltung Österreich-Ungarns. (= Wiener Archiv für Geschichte des Slawentums und Osteuropas; 8). Köln 1974.
  • Peyfuss, Max Demeter: Die Druckerei von Moschopolis, 1731 - 1769: Buchdruck und Heiligenverehrung im Erzbistum Achrida / - 2., verb. Aufl. - X, 256 S. : Ill. ; 24 cm. - (= Wiener Archiv für Geschichte des Slawentums und Osteuropas; 13). Wien 1996. ISBN 3-205-98571-0.
  • Rohr, Rupprecht (Hrsg.): Die Aromunen. Sprache - Geschichte - Geographie. Ausgewählte Beiträge zum 1. Internationalen Kongress für Aromunische Sprache u. Kultur in Mannheim vom 2. - 3. September 1985. (= Balkan-Archiv. Beiheft; 5). Hamburg 1987.
  • Sallanz, Josef: Bedeutungswandel von Ethnizität unter dem Einfluss von Globalisierung. Die rumänische Dobrudscha als Beispiel. (= Potsdamer Geographische Forschungen; 26). Potsdam 2007. ISBN 978-3-939469-81-0.
  • Sanders, Irwin T.: The nomadic peoples of northern Griechenland: ethnic puzzle und cultural survival, in: Social Forces 1954, 33 (2): 122-129.
  • Sivignon, M.: Les pasteurs de Pinde septentrional, in: Revue de Géographie de Lyon, 1968, 43 (1): 5-43.
  • Wace, A.J.B./Thompson, M.S.: The nomads of the Balkans: an account of life und customs among the Vlachs of northern Pindus. London: Methuen 1914 (rep. 1972).
  • Weigand, Gustav L.: Die Aromunen: ethnographisch-philologisch-historische Untersuchungen über das Volk der sogenannten Makedo-Romanen oder Zinzaren. Leipzig 1894-1895, 2 Vols.
  • Mantsu, Kira; Nous, les poètes des petits peuples : poèmes en macédonarman (aroumain)Charleroi (Belgique), Micromania, 2007, 335 pages, ISBN 978-2-930364-28-5 ; Mise en ligne : mercredi 5 septembre 2007

Einzelnachweise

  1. [André Sikojev, Kinder der Sonne, Nachwort, ISBN 3-7205-2629-1, Seite 382]
  2. Artikel aus Encyclopaedia Britannica über die Rumänische Sprache

Weblinks


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