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Aeroporto di Verona-Villafranca Kenndaten IATA-Code VRN ICAO-Code LIPX Koordinaten 45° 23′ 45″ N, 10° 53′ 19″ O45.39570555555610.88853333333373Koordinaten: 45° 23′ 45″ N, 10° 53′ 19″ O 73 m ü. MSLVerkehrsanbindung Entfernung vom Stadtzentrum 12 km südwestlich von Verona Straße Basisdaten Eröffnung Betreiber ASG Fläche Passagiere 3.510.259 [1] (2007) Luftfracht 9.158 t [1] (2007) Flug-
bewegungen43.026 [1] (2007) Start- und Landebahn 04/22 3.068 m × 45 m Asphalt Der Flughafen Verona (offizieller italienischer Name: Aeroporto di Verona-Villafranca „Valerio Catullo“) ist ein internationaler italienischer Flughafen 12 km südwestlich von Verona. Es handelt sich um einen Militärflughafen, der auch für den zivilen Verkehr geöffnet ist. Auf dem westlich der Start- und Landebahn gelegenen militärischen Teil befinden sich keine fliegenden Verbände mehr. Das zivile Terminal befindet sich ganz im Nordosten.
Im Nordwesten Veronas befindet sich der Flugplatz Verona-Boscomantico (Koordinate 45° 28′ 11″ N, 10° 55′ 26″ O45.46972222222210.923888888889 ). Dort befindet sich ein Aeroclub und ein Verein für Fallschirmspringer.
Die Flughafengesellschaft Aeroporto di Verona/Aeroporti Sistema del Garda betreibt neben dem Flughafen Verona-Villafranca auch den etwas weiter westlich gelegenen Flughafen von Brescia-Montichiari, Aeroporto di Brescia-Montichiari „Gabriele D'Annunzio“, der zunehmend von Low-Cost und Charterfluggesellschaften angeflogen wird.
Inhaltsverzeichnis
Verkehrsanbindung
Die Innenstadt Veronas ist über eine gut ausgebaute Straße zügig zu erreichen. Des Weiteren verkehren Taxis sowie Shuttle-Busse. Diese steuern im 20-Minuten Takt den Hauptbahnhof "Porta Nuova" an.
Militärische Nutzung
Auf dem militärischen Teil des Flughafens befand sich bis in die 1990er Jahre ein mit AMX-Kampfflugzeugen ausgerüstetes Aufklärungsgeschwader (3º Stormo "Carlo Emanuele Buscaglia") der italienischen Luftwaffe. Die gepanzerten Flugzeug-Shelter für zwei Staffeln sind noch immer vorhanden. Heute befindet sich auf dem militärischen Teil u.a. ein mobiler Unterstützungsverband für Auslandseinsätze und ein mobiler Flugabwehrverband mit dem Raketensystem "Spada". Der Unterstützungsverband erhielt 2008 die Bezeichnung 3º Stormo Supporto Operativo und führt damit die Traditionen des 3. Geschwaders weiter.
Einzelnachweise
- ↑ a b c assaeroporti
Weblinks
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