Larix europaea

Larix europaea
Europäische Lärche
Europäische Lärche (Larix decidua), Illustration.

Europäische Lärche (Larix decidua), Illustration.

Systematik
Klasse: Pinopsida
Ordnung: Kiefernartige (Pinales)
Familie: Kieferngewächse (Pinaceae)
Unterfamilie: Laricoideae
Gattung: Lärchen (Larix)
Art: Europäische Lärche
Wissenschaftlicher Name
Larix decidua
Mill.
Habitus der Europäischen Lärche.
Borke der Europäischen Lärche.
Nadelbüschel an den Kurztrieben; zu erkennen sind hier bei einigen Nadeln die zwei hellen Spaltöffnungsbänder auf der Blattunterseite.
Weibliche Zapfen der Europäischen Lärche.
Europäische Lärche mit reifenden Zapfen (Larix decidua).
Abbildung der Europäischen Lärche in Otto Wilhelm Thomés „Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz“, das 1885 in Gera erschien.
Die Zeit der Lärchenverfärbung wird auch als „Goldener Herbst“ bezeichnet.
Stammquerschnitt.

Die Europäische Lärche (Larix decidua) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Lärchen (Larix) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Diese Art ist in Europa heimisch; sie überdauerte die letzte Eiszeit vermutlich in den Karpaten.

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Habitus

Die Europäische Lärche ist ein sommergrüner Baum, der ein Alter von maximal 600 Jahren, Wuchshöhen von 54 Meter und Stammdurchmesser (Brusthöhendurchmesser) von bis zu 1,5 m erreicht. Die Baumkrone ist schlank-kegelförmig. In Blitzingen im Wallis wurde vor einigen Jahren ein 30 Meter hoher Baum mit 686 Jahresringen (in 7 Meter Stammhöhe) gefällt, der also etwa im Jahre 1280 gekeimt haben muss. Trotz des alle sieben bis zehn Jahre aufgetretenen Befalls mit dem Lärchenwickler hätte der gesunde Baum wahrscheinlich noch Jahrhunderte leben können. Im Ultental stehen drei Lärchen, die auf 850 Jahre geschätzt werden.

Wurzeln

Das typische Wurzelsystem der Lärche ist das Herzwurzelsystem. Durch ihre starke Wurzelenergie geht sie tief in skelettreiche (kies- und steinhaltige) Böden. Dabei kommt es zu zahlreichen Wurzelverkrümmungen. Erreicht sie feinerdegefüllte Klüfte, geht sie bis in 2 m Tiefe. Wurzelverletzungen verharzen rasch. Daher besteht eine geringe Wurzelfäulegefahr. Die Lärche kann auf Böden über Kalkgestein als auch über Quarz- und Silikatgestein eingebracht werden.

Rinde

Die Rinde ist in jungen Jahren glatt und grün- bis graubraun und wird relativ bald zu einer bis zu 10 cm dicken, tiefgefurchten, äußerlich graubraunen, schuppigen Borke mit rotbraunen Furchen.

Nadeln

Die Nadeln sind zwischen 10 und 30 mm lang und weniger als 1 mm breit. Sie besitzen eine schmale, abgeflachte Form und sind vorne stumpf oder nur wenig zugespitzt. Sie sind sehr biegsam und weich. Zum Zeitpunkt des Austriebs sind diese hellgrün, dunkeln später nach und stehen an Kurztrieben zu 20 bis 40 Stück in rosettig angeordneten Büscheln. An den Langtrieben sind sie einzeln schraubig angeordnet und meist zugespitzt. Im Herbst färben sie sich goldgelb und fallen ab. Die Blattbasen bleiben stehen, was dem kahlen Zweig ein raues Aussehen verleiht. Die Nadeln sind gewöhnlich einjährig, selten bis zu vier Jahren überwinterungsfähig. Der Abwurf der Nadeln im Winter verringert die Verdunstung und verhindert so ein Vertrocknen des Baumes.

Zapfen

Die Lärche erreicht im Freistand mit etwa 15 bis 20 Jahren, im Bestand mit 30 bis 40 Jahren die Mannbarkeit. Die Lärche ist einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch), es kommen somit männliche und weibliche Zapfen auf einem Individuum vor. Die Zapfen werden noch vor den Nadeln an den mindestens zweijährigen Kurz- oder an dreijährigen Langtrieben gebildet.

Die männlichen Zapfen sind eiförmig, 5 bis 10 mm lang, schwefelgelb und befinden sich an unbenadelten Kurztrieben. Die weiblichen Zapfen, die meist an dreijährigen benadelten Kurztrieben aufrecht stehen, sind etwa 10 bis 20 mm groß, rosa- bis dunkelrot gefärbt und vergrünen zum Herbst.

Reife Zapfen und Samen

Die reifen, aufrecht stehenden Zapfen sind hellbraun, eiförmig und werden 2,5 bis 4 cm lang und zwischen 1,5 bis 2 cm breit. Die rundlich, locker liegenden Samenschuppen weisen feine Streifenmuster auf, besitzen eine bräunliche Behaarung und sind am oberen Rand nicht oder nur minimal nach außen gebogen (im Gegensatz zur Japanischen Lärche, deren Zapfenschuppen an der Spitze stark nach außen gebogen sind). Die Samenschuppen sind zur Reife anliegend. Die Samen reifen erst im nächsten Frühjahr, sind glänzend hellbraun, dreieckig-eiförmig 4 mm lang und mit Flügeln verwachsen. Nach dem Ausfliegen der Samen verblassen die Zapfen, die erst nach 10 Jahren mit dem Zweig zu Boden fallen (Totasterhalter). Die Samenreife findet von September bis November statt.

Ökologie

Die Lärche ist ein winterkahler Nadelbaum. Sie kann bis zu 600 Jahre alt werden. Die forstliche Umtriebszeit beträgt 100 bis 140 Jahre.

Die Borke ist graubraun und die Nadeln sind gewöhnlich einjährig, ausnahmsweise aber auch bis zu vier Jahre überwinterungsfähig. Im Herbst werden sie goldgelb. Sie stehen zu vielen an Kurztrieben sowie einzeln an Langtrieben. Bei den weichen Nadeln der Lärche sind die Spaltöffnungen nicht eingesenkt und durch eine Wachsschicht geschützt, wie bei anderen Nadelgehölzen. Um Schädigungen durch Frosttrocknis an sonnigen Wintertagen zu vermeiden, verliert die Lärche im Herbst ihre Blätter, wie es sonst bei Laubbäumen üblich ist.

Als Wurzelpilze kommen z. B. der Lärchenröhrling und der Fliegenpilz in Frage.

Sie ist windblütig vom „Unbeweglichen Typ“. Die männlichen Zapfen sind gelb und nach unten gerichtet; die weiblichen Blütenzapfen rot und stehen nach oben. Der Pollen besitzt keine Luftsäcke. Er wird bei der Bestäubung durch ein narbenartiges Gebilde an der Spitze der Samenanlage (Mikropyle) festgehalten und dann durch Schrumpfung zur Samenanlage gezogen. Ein Bestäubungstropfen fehlt. Eine Bestäubung mit Pollen desselben Individuums bei Windstille wird dadurch verhindert, dass die sich auf ihrer Unterseite öffnenden Pollensäcke durch Herabhängen der männlichen Blütenstände nach oben gerichtet sind. Beginn der Blüte mit 15 bis 60 Jahren.

Die Samenzapfen reifen im ersten Jahr und bleiben am Baum; sie sind eiförmig und ihre Schuppen sind vorwärts gerichtet. Die Samen sind geflügelt und verbreiten sich als Drehflieger. Außerdem findet Bearbeitungsverbreitung durch Vögel und Wasserausbreitung statt. Die Samenreife erfolgt von Oktober bis November.

Inhaltsstoffe

Das beste Terpentin ist das venezianische oder Lärchen-Terpentin (lat. Terebinthina veneta). Es wird aus noch frischen Harzausflüssen der Europäischen Lärche gewonnen und besteht vornehmlich aus den Monoterpenen 2-Pinen und 3-Caren.

Aus dem Lärchen-Terpentin lässt sich durch Wasserdampfdestillation und Reinigung ein wertvolles Terpentinöl gewinnen.

Coniferin, das Haupt- Glykosid der Nadelholzgewächse, kann auch aus der Europäischen Lärche gewonnen werden. Es ist die Speicher- und Transportform von Coniferylalkohol, der zur Biosynthese von Lignin und von zahlreichen Phytoalexinen dient.

Systematik

Man unterscheidet zwei Unterarten

  • Larix decidua subsp. decidua. Die Europäische Lärche ist am weitesten verbreitet und wird in diesem Artikel beschrieben
  • Larix decidua subsp. polonica (Polnische Lärche). Ist disjunkt im nördlichen Flachland Polens verbreitet. Die Zapfen werden zwischen 2 bis 3 cm groß. Die Triebe sind hell gelb bis weißlich.

Vorkommen

Die Lärche bildet Wälder vor allem in der subkontinentalen Klimalage gemeinsam mit der Gemeinen Fichte (Picea abies), besonders an Steilhängen und auf Blockstandorten. Sie tritt auch beigemischt in Föhren- und Spirkenwäldern auf. Die Art erreicht in den Zentral- und Ostalpen zusammen mit der Zirbe (Pinus cembra) die obere Baumgrenze. Die Lärchen wachsen hier bis in eine Höhenlage von 2500 m NN.

In Aufforstungen außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes kommt die Europäische Lärche oft in gemischten Beständen mit der Rotbuche vor.

Die Lärche ist ausgesprochener Lichtbaum der obermontanen bis subalpinen Höhenstufe. Gemeinsam mit der Zirbelkiefer bildet sie den Arven-Lärchenwald, die typische Waldform der oberen Waldgrenze in extremen Hochgebirgslagen. Gebirgswälder, die aus reinen Lärchenbeständen bestehen, finden sich heute im wesentlichen im Hangfußbereich und auf leicht zugänglichen strahlungsexponierten Hängen. Dieses heutige Verbreitungsbild reiner Lärchenbestände geht zu einem großen Teil auf die jahrhundertelange Beeinflussung der Gebirgswälder durch den Menschen zurück. Ohne menschlichen Eingriff hätte die schattenverträglichere Zirbelkiefer die lichthungrige Lärche über die natürliche Waldsukzession allmählich verdrängt. Wo sich Gebirgsflächen jedoch zur Weidenutzung anboten, hat der Mensch gezielt die Zirbelkiefern und Fichten herausgeschlagen. Entstanden sind auf diese Weise lichtdurchflutete Wälder, die sich ähnlich wie die für die Eichelmast genutzten Eichenwälder der tieferen Lagen für die Weidewirtschaft eigneten.

Diese Artenverschiebung im Gebirgswald zugunsten der Lärche wurde außerdem dadurch unterstützt, dass die Zirbelkiefer sehr viel stärker durch Verbiss und Vertritt Schaden nimmt. Lärchen waren aufgrund ihrer dicken und korkähnlichen Borke resistenter gegenüber den früher sehr häufig auftretenden Waldbränden.

Die alpine Weidewirtschaft ist heute nur noch von nachrangiger Bedeutung; damit müsste durch die natürliche Waldsukzession die Zirbelkiefer wieder einen stärkeren Anteil im Gebirgswald gewinnen. Tatsächlich bilden Zirbelkiefern in vielen Regionen mittlerweile eine zweite Baumschicht unter dem lichten Kronendach der Lärchen. Untersuchungen von Friedrich-Karl Holtmeier zeigen jedoch, dass durch den Grauen Lärchenwickler hier ein neues Ökosystem mit einer bislang nicht vorhandenen Stabilität entstanden ist, die eine Dominanz der Zirbelkiefer verhindert. Der Graue Lärchenwickler zeigt in mehrjährigen Abständen eine Massenvermehrung, bei der die Lärchen kahlgefressen werden. Stehen den Wicklerraupen Lärchen nicht mehr zur Verfügung, wechseln sie auf die Zirben über und zerstören deren Nadeln gleichfalls. Während Lärchen in der Regel durch einen Lärchenwicklerbefall nicht absterben, leiden die Zirbelkiefern sehr nachhaltig darunter. Geschwächte Zirbelkiefern sind dann anfällig für den Befall durch weitere Schädlinge wie etwa den Echten Kiefernrüssler, die Arvenwolllaus oder den Borkenkäfer, sterben dann ab oder entwickeln sich zu Kümmerwuchsbäumen.

Die Lärche verträgt sowohl Temperaturen von -40 °C als auch hochsommerliche Hitze. Ihre Nährstoffansprüche sind gering bis mittel; sie bevorzugt aber - wie jeder Waldbaum - lehmige Böden. Nur auf sehr nährstoffarmen Sanden ist sie nicht anzutreffen. Die Wasseransprüche sind nicht besonders hoch; sie besiedelt frische bis mäßig frische, aber auch trockene Standorte. Selbst auf Kalkrendzinen kommt es noch zu einer ausreichenden Wasserversorgung, wenn die Klüfte durchwurzelbar sind.

Krankheiten und Schädlinge

Beim Anbau in niederen, ozeanisch geprägten Lagen ist sie anfällig für den Lärchenkrebs (Lachnellula willkommii). Weitere Pilzkrankheiten sind:

Der wichtigste Schädling im Alpengebiet ist der Graue Lärchenwickler, der ausgehend von den Lärchen auch die Zirbelkiefern schädigt.

  • (Lärchenminiermotte (Colephora laricella Hb.))

Verwechslung

Die Japanische Lärche wird oft mit der Europäischen Lärche verwechselt, unterscheidet sich aber deutlich durch rötliche Jahrestriebe, aufgerollte Zapfenschuppen und den breiteren, ausladenderen Wuchs.

Besonderheiten

Die Europäische Lärche ist der einzige in Europa heimische laubabwerfende Nadelbaum. Am Fuße der Lärche gedeihen oft Wurzelpilze wie der Goldröhrling (Gelber Lärchenröhrling), der Hohlfußröhrling, der seltenere Graue Lärchenröhrling und einige Milchlinge.

Wald- und Gartenbau

In Großstädten angepflanzte Bäume sind meist sehr schlechtwüchsig, weil sie der Belastung durch Rauchgase nicht gewachsen sind. Die im Herbst abfallenden Nadeln führen schon nach kurzer Zeit zu einer Verbesserung des Bodens, was dann den anspruchsvolleren Arten wie Gemeine Fichte (Picea abies) und Arve (Pinus cembra) die Möglichkeit gibt, sich anzusiedeln.

Die forstwirtschaftliche Umtriebszeit beträgt 100 bis 140 Jahre.

Wirtschaftliche Nutzung

Das Holz der Europäischen Lärche wird als gutes Bauholz genutzt. Besonders für Anwendung im Außenbereich ist die Lärche nicht nur im Alpenraum traditionell erste Wahl. Einige Anwendungsbeispiele sind Außenwandverkleidungen, Zäune, Balkone, Fuß- bzw. Schiffböden, Terrassen, Brücken und Stallungen.

Im Gebirge werden ganze Hüttendächer mit Lärchenschindeln ausgeführt. Das Holz verwittert hierbei nur bis zu einer gewissen Tiefe und ist sehr robust. Daher auch das Sprichwort: „A Larch unterm Doch isch a ewige Soch“. Stark verwittertes Lärchenholz erkennt man an der hellgrauen Farbe.

Im modernen Hausbau findet das Lärchenholz als Konstruktions- und Fassadenholz wieder mehr Verwendung. Durch seine Witterungsbeständigkeit muss es nicht behandelt werden.

Viel Lärche wird aus den osteuropäischen Ländern importiert und hier als sibirische oder Berglärche in den Handel gebracht. Diese Hölzer werden aber überwiegend durch Kahlschläge und Raubbau gewonnen und deshalt nicht zertifiziert (FSC oder PEFC).

Früher wurde die Rinde zum Gerben genutzt; sie färbt Leder fast schwarz.

Verwendung in der Heilkunde

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Die zuckerhaltigen Ausscheidungen der Blätter waren früher als Manna von Briançon im Gebrauch. Aus dem verletzten Stamm fließt als Balsam das „Venezianische Terpentin“ mit einem Terpentingehalt von 10–25 % aus. Dieses immerflüssige Harz wird etwa in der Homöopathie genutzt.

Der Harzbalsam enthält Harzsäuren wie zum Beispiel Laricinolsäure, ein unverseifbares Harz (Larioresen), ein ätherisches Öl mit dem Hauptbestandteil alpha-Pinen und Diterpene. Zubereitungen aus Lärchenterpentin werden in der Volksheilkunde äußerlich wegen des durchblutungsfördernden Effektes und der antiseptischen Wirkung zur Behandlung von rheumatischen Beschwerden, Furunkeln, Neuralgien oder Katarrhen der Atemwege angewandt. Die Wirksamkeit ist jedoch nicht belegt.

Kultur

In verschiedenen Gegenden Deutschlands hängt man am 30. April einen „Hexenrüttel“ an Türen und Fenster, um die bösen Hexen zu vertreiben.

Von den Römern wird seit der Zeit des Kaisers Augustus die europäische Lärche als Larix – einem Wort der gallischen Alpenbevölkerung – bezeichnet. Diese gallisch – lateinische Bezeichnung lebt im italienischen Larice, im französisch-mundartlichen Larze und im rätoromanischen „Larsch“ weiter. Die Ortschaften Laret (GR) und Latsch (GR) führen einen von der lateinischen Bezeichnung Larix abgeleiteten Namen.

Weitere Fotos

Die Fotos zeigen auch ein schönes Beispiel für Gravitropismus (siehe auch Pflanzenbewegungen): Die weiblichen Zapfen richten sich gegen die Erdanziehung (negativer Gravitropismus) aus, während die männlichen Zapfen in Richtung der Erdanziehung wachsen (positiver Gravitropismus).

Einzelnachweise


Literatur

  • Manfred A. Fischer: Exkursionsflora von Österreich, Stuttgart 1994, ISBN 3-8001-3461-6
  • Ulrich Hecker: BLV Naturführer Bäume und Sträucher, München 2001, ISBN 3-4051-4738-7
  • Friedrich-Karl Holtmeier: Tier in der Landschaft - Einfluss und ökologische Bedeutung, Ulmer Verlag Stuttgart 2002, 3-8001-2783-0 (Holtmeier geht in seinem Buch ausführlich auf die Wechselbeziehung zwischen Lärche, Grauem Lärchenwickler und Zirbelkiefer ein.)

Weblinks


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