Laubach (Abtsgmünd)

Laubach (Abtsgmünd)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Abtsgmünd
Abtsgmünd
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Abtsgmünd hervorgehoben
48.89416666666710.003888888889375Koordinaten: 48° 54′ N, 10° 0′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Ostalbkreis
Höhe: 375 m ü. NN
Fläche: 71,6 km²
Einwohner: 7456 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 104 Einwohner je km²
Postleitzahl: 73453
Vorwahl: 07366
Kfz-Kennzeichen: AA
Gemeindeschlüssel: 08 1 36 002
Adresse der Gemeindeverwaltung: Rathausplatz 1
73453 Abtsgmünd
Webpräsenz:
Bürgermeister: Georg Ruf

Abtsgmünd ist eine Gemeinde am Zusammenfluss von Lein und Kocher im östlichen Baden-Württemberg (Deutschland). Die große Flächengemeinde besteht aus dem Hauptort Abtsgmünd sowie den fünf Teilorten Neubronn, Laubach, Untergröningen, Hohenstadt und Pommertsweiler und einigen weiteren Ortschaften und Weilern.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Der Hauptort Abtsgmünd liegt an der Mündung des Flusses Lein in den Kocher am Rand der Schwäbischen Alb und des Schwäbisch-Fränkischen Waldes. Mit 71,6 km² ist die Gemeinde Abtsgmünd hinter den Städten die größte Gemeinde des Ostalbkreises.

Der Teilort Untergröningen liegt in zwei Flusswindungen zu beiden Seiten des Kocher in 372 m ü. NN im östlichen Baden-Württemberg. Im Jahr 2005 hatte Untergröningen 1392 Einwohner. Durch den Ort verläuft die sich im Abschnitt Schwäbisch HallAalen durch das Kochertal windende Bundesstraße 19. Untergröningen ist der Endpunkt der Oberen Kochertalbahn von Gaildorf.

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Abtsgmünd mit den ehemals selbstständigen Gemeinden Hohenstadt, Laubach, Neubronn, Pommertsweiler und Untergröningen gehören insgesamt 75 Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser.

→siehe auch: Liste der Orte im Ostalbkreis

Abgegangene, heute nicht mehr existierende Ortschaften sind Wisemberg (Bisems?), Bläsihof und eine »Burg« im Gemeindeteil Abtsgmünd, Langenhalde im Gemeindeteil Neubronn, Buelenberg, Otolfsweiler, Deschental und Unterhohlenbach im Gemeindeteil Pommertsweiler sowie Hurrenhof oder Steinhöfle, Mühle, Sägmühle am Ochsenbach, Beim Gschwendhof, Steinhalden und Spitz im Gemeindeteil Untergröningen.[2]

Geschichte

Abtsgmünd ist von Ellwangen her gegründet worden. Seinen Namen hat der Ort von der Einmündung der Lein in den Kocher und seiner Zugehörigkeit zum Kloster Ellwangen (Das Gemunden des Abts, in Unterscheidung zu anderen „Gemunden“-Orten). Damit ist Abtsgmünd mit hoher Wahrscheinlichkeit eine ellwangische Gründung nach dem 7. Jahrhundert. Ein genauer Termin ist nicht bekannt.

Das Kloster Ellwangen legte den Ort zur Sicherung seines Waldgebietes nach Südwesten hin an. In einem Güterverzeichnis des Klosters Ellwangen aus dem Jahr 1136 ist Abtsgmünd mit dem Namen Gemunden erwähnt. Im 13. Jahrhundert wurde der Name in Abtzgemunde geändert um Verwechslungen mit der späteren freien Reichsstadt Gmünd zu vermeiden. Der Name taucht erstmals 1251 in einer Urkunde von König Konrad IV. auf.

Das spätromanische Erdgeschoss des Turms der Pfarrkirche, das um 1200 entstanden ist, zeigt, dass die Ansiedlung schon früher bestanden hat.

Von Abtsgmünd aus wurde die Burg Wöllstein angelegt, um die Herrschaft gegen die Schenken von Limpurg abzusichern. Die Besitzer wechselten öfters, aber die Lehnshoheit der Fürstpropstei Ellwangen blieb bestehen. Zur Verwaltung wurde ein Vogt eingesetzt, der in Wöllstein saß. Im Jahr 1609 bildeten Heuchlingen, Abtsgmünd und Wöllstein das ellwangische Amt Heuchlingen im Sitz des Amtsmanns in Abtsgmünd.

Durch die Zugehörigkeit zur Fürstpropstei Ellwangen blieb Abtsgmünd in der Reformationszeit katholisch, während das Kochertal von Schwäbisch Hall bis Untergröningen im Jahr 1544 durch den Reformator Johannes Brenz reformiert und evangelisch wurde.

Im 17. Jahrhundert gründeten die Fürstpröpste Eisenwerke. In Abtsgmünd entstand 1611 in der Altschmiede ein Hochofen und später eine Hammerschmiede. Sie ging im dreißigjährigen Krieg unter, wurde aber 1667 als Hammerschmiede wieder aufgebaut. 1699 wurde das Werk vom Ortsteil „Altschmiede“ zur „Neuschmiede“ verlegt. Bei der Säkularisation ging es in württembergischen Besitz über und später in den Schwäbischen Hüttenwerken Wasseralfingen auf.

Eingemeindungen

Im Zuge der Gemeindereform in Baden-Württemberg wurden fünf ehemals selbstständige Gemeinden nach Abtsgmünd eingemeindet. Die Gemeindegröße sowie die Einwohnerzahl stiegen auf mehr als das Doppelte der ursprünglichen Gemeinde Abtsgmünd.

Eingemeindungen Datum Markungsfläche
Neubronn 1. Januar 1971 473 ha
Laubach 1. Januar 1971 479 ha
Untergröningen 1. September 1971 1127 ha
Hohenstadt 29. Februar 1972 1266 ha
Pommertsweiler 1. Juli 1972 1762 ha
Zum Vergleich Abtsgmünd 2052 ha

Untergröningen

Die erste schriftliche Erwähnung erfolgte in einer Urkunde aus dem Jahr 1102, mit der Herzog Friedrich I. von Schwaben (der erste Staufer) das von ihm gegründete Kloster Lorch dem heiligen Stuhl übergab. Als Überbringer der Urkunde wird ein Adeliger namens Wito von Groningen genannt.[3]

Die Burg Untergröningen war 1351 im Besitz von Johann von Rechberg und blieb im Besitz der Rechberger[4][5], bis sie im Jahr 1410 von Wilhelm von Rechberg an Schenk Friedrich von Limpurg verkauft wurde.[6][7]

1564 ließ Schenk Christoph III. das Torhaus der Burg abbrechen und den südlichen Flügel des heutigen Schlosses bauen.[7] Ost- und Nordflügel des Schlosses wurden zwischen 1606 und 1609 erbaut.[8][9][10] Die Schlosskirche wurde 1609 als evangelische Gemeindekirche eingerichtet. Der Pfarrer von Obergröningen hielt die Gottesdienste abwechselnd in Ober- und Untergröningen.[11] Das Schloss diente als Amtssitz für einen Vogt und als Jagdschloss.[7] Der Ostflügel über der Schlosskirche war das Herrenhaus.[4]

1635 starben an der Pest in Gröningen 103 Personen,[12] im Jahr darauf nochmals 50.[13] 1767 hatte Untergröningen 313 Einwohner.[14]

Ludwig Karl Philipp Leopold gründete 1779 eine katholische Volksschule und – durch Ansiedelung katholischer Untertanen – die Kolonie. Nach dem Tod Ludwig Karl Philipps ging die Herrschaft 1799 über an seinen Sohn Ludwig Alois Joachim von Hohenlohe-Bartenstein.[15] Dieser tauschte 1804 die Herrschaft Gröningen ein gegen böhmische Besitzungen des österreichischen Fürsten und Reichsvizekanzlers Franz Gundaccar von Colloredo-Mansfeld.[16][17] 1806 wurde die Herrschaft Untergröningen mediatisiert, und damit Teil des von Napoleon I. neu geschaffenen Königreichs Württemberg. Am 12. Januar 1827 verkaufte Rudolph von Colloredo-Mannsfeld Schloss und Herrschaft Gröningen an den Staat Württemberg.[10]

Die Untergröninger bauten 1828 das Rathaus mit einer evangelischen Schule[18] und 1838 eine steinerne Kocherbrücke. Vorher gab es eine überdachte Holzbrücke. Besonders in der Kolonie gab es arme Leute, die von der öffentlichen Fürsorge abhängig waren. Sie verdienten Geld in der Baumwollspinnerei und der Schachtelmacherei, andere als herumziehende Gewerbetreibende und Bettler. Wegen der früheren Fürstenresidenz gab es im Dorf vielerlei Handwerker: Bierbrauer, Gerber, Seifensieder, Uhrmacher, Seiler, Hutmacher, Konditoren, Drechsler und eine kleine Zündhölzchen-Fabrik.[19] 1855 kam das verarmte Dorf unter Staatsaufsicht.[10]

Seit 1858 hat Untergröningen eine eigene evangelische Pfarrei.[20] 1862 wurde eine Realschule gegründet. Sie war zunächst im Schloss und wurde 1869 in das Rathaus verlegt.[21] Die katholische Kirchengemeinde kaufte 1892 von der evangelischen Kirchengemeinde in Laufen drei Heiligenfiguren aus der Heerbergskirche: Maria, Barbara und Katharina. Damit kam die Wallfahrt zur Mutter Gottes vom Heerberg nach Untergröningen.[20][22]

Am 1. August 1903 erfolgte die Einweihung der 18,5 km langen Oberen Kochertalbahn, einer Nebenstrecke von Untergröningen nach Gaildorf, wo Anschluss an die Murrbahn StuttgartNürnberg bestand.

1908 bauten die Untergröninger in der Wasenstraße ein neues Schulhaus[10] und 1930 ein evangelisches Gemeindehauses neben der Kirche. Die beiden Konfessionsschulen wurden 1936 aufgelöst und durch die Deutsche Volksschule ersetzt.[10] 1938 wurde Untergröningen dem Landkreis Gmünd zugeordnet.[23] Im April 1945 führte der Todesmarsch von KZ-Häftlingen vom KZ Kochendorf zum KZ Dachau durch Untergröningen.[24] Deutsche Soldaten sprengten die beiden Straßenbrücken über den Kocher und die amerikanische Armee zog kampflos ein.

1963 wurde ein neues, größeres, Schulhaus gebaut. Neues Bauland wurde erschlossen. Auch die Industrie fand Eingang. In der Gemeinde waren die Alobe-Strickwarenfabrik, eine Metallveredelungsfabrik, eine Blechwarenfabrik, ein Nummerierwerk, eine Kistenfabrik, zwei Hoch- und Tiefbauunternehmungen, ein Baugeschäft, ein Transportunternehmen, eine Brauerei, eine Obst- und Gemüsegroßhandlung ansässig.

Am 1. September 1971 wurde Untergröningen mit Zustimmung der Einwohner zum Ortsteil von Abtsgmünd im Landkreis Aalen, der durch die Kreisreform 1973 im Ostalbkreis aufging.

Politik

Gemeinderat

Rathaus

Der Gemeinderat wurde zuletzt auf fünf Jahre bei den Kommunalwahlen mit unechter Teilortswahl am 13. Juni 2004 gewählt. Er besteht aus 21 Mitgliedern. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:

  1. CDU/FWG 70,0 % (+2,2) – 15 Sitze (−2)
  2. SPD 30,0 % (−2,2) – 6 Sitze (−2)

Wappen

Das Wappen Abtsgmünds zeigt einen weißen Abtsstab auf rotem Grund und drei rote Kreise auf weißem Grund. Der Abtsstab weist auf die ehemaligen Besitzverhältnisse hin, da sich Abtsgmünd im Eigentum der Fürstäbte von Ellwangen befand. Die drei roten Kugeln stehen für das Wappen der Herren Hack von Wöllstein, da Abtsgmünd zunächst nur bestand um die Hochadelsburg in der heutigen Ortschaft Wöllstein zu versorgen.

Gemeindelogo

Seit Mitte der 1990er-Jahre hat die Gemeinde ein Gemeindelogo. Auf ihm ist ein grünes A für Abtsgmünd und als Querstrich des Buchstaben A die beiden Flüsse Lein und Kocher, an deren Mündung Abtsgmünd einst gegründet wurde, in blauer Farbe dargestellt.

Justiz

Abtsgmünd liegt im Bezirk des Amtsgerichts Aalen; diesem sind innerhalb der ordentlichen Gerichtsbarkeit das Landgericht Ellwangen und das Oberlandesgericht Stuttgart übeergeordnet. Das zuständige Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit ist das Arbeitsgericht Stuttgart, dasjenige der Sozialgerichtsbarkeit das Sozialgericht Ulm. Außerdem ist für öffentlich-rechtliche Streitigkeiten aus Abtsgmünd das Verwaltungsgericht Stuttgart örtlich zuständig.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Abtsgmünd liegt an der Bundesstraße 19 zwischen Aalen und Schwäbisch Hall. Der Anschluss zur Autobahn 7 bei Westhausen liegt ungefähr 15 km entfernt.

Ansässige Unternehmen

Das prägende Unternehmen im Hauptort Abtsgmünd ist die Kessler + Co. GmbH & Co. KG, eine seit 1950 bestehende Spezialfabrik mit über 400 Mitarbeitern für die Herstellung von Achsen und Getrieben für Spezialfahrzeuge.

Im Teilort Untergröningen ist die Firma Holopack Verpackungstechnik GmbH tätig, die Produkte der Pharmaindustrie herstellt bzw. in geeignete Behältnisse verpackt.

Bildungseinrichtungen

Mit der Friedrich-von-Keller-Schule verfügt Abtsgmünd über eine Grund-, Haupt- und Realschule, zu der als Außenstelle auch die Wasenschule, eine reine Grundschule, gehört. Außerdem gibt es Grundschulen in Hohenstadt, Pommertsweiler und Untergröningen. Für die jüngsten Einwohner gibt es vier kommunale und je einen römisch-katholischen und evangelischen Kindergarten.

Soziale Einrichtungen

  • Seniorenzentrum Hallgarten der Stiftung Haus Lindenhof – Altenpflegeheim
  • Sozialstation Abtsgmünd gGmbH – Ambulanter Pflegedienst

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bedingt durch die verschiedenen Teilorte hat die Gesamtgemeinde Abtsgmünd ein reiches Angebot an verschiedenen Vereinen und Organisationen.

Kultur

  • Kulturverein Schloss Laubach
  • Kunst im Schloss Untergröningen – KISS

Sehenswürdigkeiten

Die katholische Pfarrkirche St. Michael Abtsgmünd ist eine neugotische Basilika mit spätromanischem Turmuntergeschoss. Vor der Kirche ist seit 1994 das Rechberg-Kreuz aufgestellt; dieses auf das Jahr 1331 datierte Kreuz ist das zweitälteste Steinkreuz in Baden-Württemberg. Es wurde vermutlich von einer Seitenlinie der Grafen von Rechberg erstellt.[25]

Freizeit

  • Hammerschmiedesee Pommertsweiler
  • Laubach-Stausee Abtsgmünd
  • Wanderwege im Tal der blinden Rot

Persönlichkeiten

In Abtsgmünd geboren

Mit Abtsgmünd verbunden

  • Alfred Bast (* 1948), Maler und Künstler; gründete 1995 das Kunstkloster in Abtsgmünd

Weblinks

Quellen

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 676–682
  3. Die Heimatgeschichte Untergröningens bis zum 16. Jahrhundert mit einem Blick auf die vor- und frühgeschichtliche Besiedlung Württembergisch Frankens, Examensarbeit von Erika Martin, 1951, S. 40
  4. a b Eduard Funk: Burgen und Schlösser um Schwäbisch Gmünd, Einhorn, illustrierte Zeitschrift zur Pflege des Heimatgedankens in Stadt und Kreis Schwäbisch Gmünd, Jahrgang 12, Heft 69, Juni 1965
  5. Geschichte und Beschreibung der zum fränkischen Kreise gehörigen Reichsgrafschaft Limpurg von Heinrich Prescher, Stuttgart, bei Christian Gottlieb Erhard, 2. Teil 1790
  6. Beschreibung des Oberamts Gaildorf, herausgegeben von dem Königlichen statistisch-topographischen Bureau, Stuttgart, J. B. Müller’s Verlagshandlung 1852, S. 220
  7. a b c Prescher 2, S. 281
  8. E. Dietz: Schloss Untergröningen ums Jahr 1600, Gmünder Heimatblätter, Oktober 1960
  9. Roland Knobloch: Vom Jagdschloss zur Fürstlichen Residenz, Festschrift anlässlich des 230. Jahrestags des Einzugs der Fürstin Sophie Friederike von Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, Fürstenzug Untergröningen, 9./10. September 2006
  10. a b c d e Erich Wacker in der Festschrift 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Untergröningen 1864–1964
  11. Oberamtsbeschreibung, S. 291
  12. Geschichte und Beschreibung der zum fränkischen Kreise gehörigen Reichsgrafschaft Limpurg von Heinrich Prescher, Stuttgart, bei Christian Gottlieb Erhard, 1. Teil 1789, S. 360
  13. A. Hieber in Die Hutzeltruhe, Beilage zum Kocherboten, Herbst 1936
  14. Prescher 2, S. 285
  15. Baden-Württemberg, Vielfalt und Stärke der Regionen, herausgegeben von Hans-Georg Wehling, Angelika Hauser-Hauswirth und Fred Ludwig Sepaintner im Auftrag der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, DRW-Verlag 2002, ISBN 3-87181-481-4, S. 247
  16. Oberamtsbeschreibung, S. 99 und 218 bis 221
  17. Prescher 2, S. 279 ff.
  18. Oberamtsbeschreibung, S. 219
  19. Oberamtsbeschreibung, S. 217 ff.
  20. a b Festschrift zur 200-Jahr-Feier der Evangelischen und Katholischen Kirche in Untergröningen am 4. Dezember 1977
  21. Zum 50-jährigen Jubiläum der Realschule Untergröningen 1862–1912 von Oberreallehrer Harrer und Oberreallehrer Mauz, Druck von Hermann Schwend in Gaildorf 1912
  22. Die Heerbergskirche auf den Webseiten der Evangelischen Kirche in Hohenlohe
  23. Martin, S. 2
  24. Untergröningen. Geschichte – Geschichten, herausgegeben vom Heimatverein Untergröningen, 2002
  25. Abtsgmünd, suehnekreuz.de, abgerufen am 8. Juni 2008

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