- Laybach
-
Ljubljana
LaibachBasisdaten Staat: Slowenien Bezirk: Ljubljana Historische Region: Oberkrain (Gorenjska) Statistische Region: Zentralslowenien (Osrednjeslovenska) Koordinaten: 46° 3′ N, 14° 30′ O46.05638888888914.507777777778298Koordinaten: 46° 3′ 23″ N, 14° 30′ 28″ O Höhe: 298 m ü. A. Fläche: 275 km² Einwohner: 278.638 (2007) Bevölkerungsdichte: 1.013 Einwohner je km² Telefonvorwahl: (+386) 01 Postleitzahl: 1000 Kfz-Kennzeichen: LJ Struktur und Verwaltung Bürgermeister: Zoran Janković (Liste Jankovič) Webpräsenz: Ljubljana?/i [ʎuˈbʎana] (deutsch Laibach, italienisch Lubiana, lateinisch Labacum) ist Hauptstadt und mit 278.638 Einwohnern (2007) zugleich die größte Stadt Sloweniens.
Die Stadt ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Sloweniens. Ljubljana ist Sitz des gleichnamigen römisch-katholischen Erzbistums und seit 1919 Universitätsstadt.
Inhaltsverzeichnis
Name der Stadt
Es gibt zwei verschiedene Erklärungen für die Herkunft des Namens. Der slowenische Stadtname Ljubljana kommt entweder von ljubljena („geliebt“), oder vom lateinischen Flussnamen aluviana. In Deutschland und in der Schweiz hat sich weitgehend der slowenische Name Ljubljana durchgesetzt, während in Österreich überwiegend der Name Laibach verwendet wird.
Geschichte
Das von den Römern gegründete Emona (Colonia Emona [Aemona] Iulia tribu Claudia) befand sich zwar an der Stelle des heutigen Ljubljana, ging jedoch in der Völkerwanderung unter und ist daher nur eine Vorgängersiedlung der heutigen Stadt. Laibach wurde im Zuge der Ostkolonisation von Siedlern aus dem Herzogtum Bayern gegründet. Seit dem Hochmittelalter war es Hauptstadt des zum Deutschen Reich gehörenden Herzogtums Krain. 1276 kam die Stadt zusammen mit dem Herzogtum an die Habsburger, 1461 wurde sie Bischofssitz.
- Siehe auch: Liste der Bischöfe von Ljubljana
Unter Napoléon Bonaparte war sie von 1809 bis 1813 Hauptstadt der Illyrischen Provinzen Frankreichs. Die Bevölkerung bestand seit dem Hochmittelalter vor allem aus Deutschsprachigen. Nach 1848 fungierte sie als kultureller Mittelpunkt der Slowenen. 1880 (Volkszählung) waren die 5.658 Deutschsprachigen (23% der Bevölkerung) bereits eine Minderheit. Vor dem Ersten Weltkrieg war Laibach Österr.-Ungarische Garnisonsstadt. Im Jahre 1914 waren hier ganz oder in Teilen stationiert: der Stab der K.u.K. 28. Infanterie Truppen Division, das K.u.K. Krainerische Infanterie Regiment Nr. 17, das K.u.K. Steierische Infanterie Regiment Nr. 27, das K.k. Landwehr Infanterie Regiment Nr. 27 und das K.u.K. Feldkanonen Regiment Nr. 7.
Von 1918 bis 1991 gehörte Ljubljana zu Jugoslawien (unterbrochen nur von einer kurzen Zugehörigkeit zu Italien und Deutschland während des Zweiten Weltkrieges). Die Laibacher Deutschen wurden nach 1945 ebenso wie die übrigen Deutschsprachigen Sloweniens auf Grund der AVNOJ-Beschlüsse vertrieben. Zahlreiche wurden ermordet.
Nur wenige Wochen nach Entdeckung eines neuen Massengrabes mit über 4.000 Opfern von Titopartisanen in einem slowenischen Bergwerk, beschloss im April 2009 der Stadtrat von Laibach mit der Mehrheit der Linksparteien, wieder eine Straße nach Josip Broz Tito zu benennen[1], nachdem bereits bis 1991 die heutige Slovenska cesta nach ihm benannt war[2].
Ljubljana in Daten
- 2000 v. Chr.: Früheste Seebehausungen im Laibacher Moor
- 1000-700 v. Chr.: Erste illyrische und venetische Siedlungen
- 400 v. Chr.: Periode der Kelten
- 1. Jahrhundert v. Chr.: Eine militärische Festung wird von den Römern an der Stelle des heutigen Ljubljana errichtet
- 14: Errichtung der röm. Siedlung Emona
- 600: Ankunft der Slawen, gefolgt von einem Niedergang Emonas
- 800: Das Gebiet von Laibach fällt unter die Herrschaft der Franken
- 1112-1125: Entstehungszeit der ersten schriftlichen Aufzeichnungen von Laibach
- 1243: Entstehungszeit der ersten schriftlichen Aufzeichnungen von Laibach als Stadt
- 1270: Laibach wird erobert vom böhmischen König Premysl Ottokar II.
- 1278: Laibach geht nach dem Fall des Königs Ottokar II. in den Besitz der Habsburger über
- 1335: Laibach wird unter den Habsburgern die Hauptstadt der Provinz Krain
- 1415: Laibach widersteht einer türkischen Invasion
- 1461: Gründung der Diözese Laibach und die Kirche St. Nikolaus wird zur Kathedrale
- 1504: Wahl des ersten Bürgermeisters
- 1511: Laibach erlebt sein erstes, großes Erdbeben
- 1536: Protestanten errichten eine professionelle Lateinschule im Range eines Gymnasiums
- 1597: Ankunft der Jesuiten, welche 2 Jahre später ihr eigenes Gymnasium errichten
- 1693: Gründung der Academia Operosum, einer Vereinigung der angesehensten Gelehrten
- 1701: Gründung der Academia Philharmonicorum
- 1773-1781: Bau des Gruber-Kanals (Gruberjev kanal) und des Gruber-Palasts (Gruberjeva palača)
- 1754: Die Bevölkerungszahl liegt bei 9.300 Einwohnern
- 1797: Herausgabe der ersten Tageszeitung von Slowenien
- 1809-1813: Laibach wird die Hauptstadt der Illyrischen Provinzen
- 1821: Laibach erlebt den Kongress der Heiligen Allianz
- 1849: Bau der Eisenbahnverbindung Laibach–Wien
- 1857: Bau der Eisenbahnverbindung Laibach - Triest
- 1861: Einführung der öffentlichen Gasbeleuchtung
- 1890: Bau der öffentlichen Wasserversorgung
- 1895: Nach einem verheerendem Erdbeben verpflichtet sich Laibach zu einem modernen Aussehen
- 1898: Einführung der öffentlichen elektrischen Beleuchtung
- 1901: Einführung von Straßenbahnen in den Straßen von Laibach
- 1918: Ljubljana wird Teil des neu gegründeten Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen
- 1919: Gründung der Universität von Ljubljana
- 1929: Ljubljana wird Hauptstadt der Drau-Banschaft (Dravska banovina) im Königreich Jugoslawien
- 1941: Beginn der italienischen Okkupation und Umbenennung der Stadt in Lubiana
- 1942: Ljubljana wird von einem Stacheldrahtzaun umgeben
- 1943: Beginn der deutschen Okkupation
- 1945: Ljubljana wird Hauptstadt der Volksrepublik Slowenien in der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien
- 1958: Der erste slowenische Fernsehsender startet mit regelmäßigen Übertragungen
- 1961: Straßenbahn stillgelegt
- 1991: Ljubljana feiert Sloweniens Unabhängigkeit
- 2002: Gipfeltreffen Bush/Putin in Ljubljana
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die Stadt ist berühmt für ihre von Jože Plečnik geplanten Architekturdenkmäler sowie für ihre gut erhaltene Innenstadt, darunter:
- Burg
- Altstadt (unter Denkmalschutz)
- Rathaus
- Franziskanerkirche am Prešerenplatz (Prešernov trg, benannt nach France Prešeren)
- der Dom (stolnica) nach Plänen des römischen Jesuiten Andrea Pozzo
- erzbischöfliches Palais
- Bauten von Jože Plečnik, wie die Drei Brücken (Tromostovje), NUK - die slowenische Nationalbibliothek, der Friedhof Žale, Kreuzlinge (Križanke), Tivoli Park.
Ljubljana wirkt einerseits wie eine österreichische Stadt, hat aber durch seine Altstadt, die vielen Cafés am Fluss und das gemäßigte Klima ein mediterranes Flair. Im Sommer, speziell im August, finden verschiedene Musikveranstaltungen in der Altstadt und auf der Burg, u. a. durch die Musikakademie Ljubljana, statt.
Südlich der Brücke Šentjakobski most (Brücke zwischen den Straßen Zoisova cesta und Karlovška cesta) liegen auf der westlichen Seite die Ljubljanica-Terrassen, ein beliebter Treffpunkt am Wochenende.
Sehenswert ist der Markt, besonders am Samstag, rund um die St.-Nikolai-Kirche. Nicht übersehen sollte man dabei den unter den Kolonnaden versteckten Fischmarkt und einen Sonderbereich im Gebäude gegenüber den Kolonnaden. Samstags findet ein Kunstflohmarkt zwischen den drei Brücken und der Brücke Čevljarski most statt.
Metelkova ist das Zentrum der alternativen Kulturszene. Auf dem ehemaligen Kasernengelände leben Künstler und Studenten der Akademie für Theater, Radio, Film und Fernsehen und es finden viele Ausstellungen, Partys und andere Veranstaltungen statt. Die seit 1993 andauernde „Besetzung“ des Geländes wird von der Stadt Ljubljana geduldet.
Der Tourismus hat seit 2004 einen explosionsartigen Aufschwung erlebt. Das Zimmerangebot ist hingegen gleich geblieben, entsprechend haben die Preise angezogen und sind mit deutschen Großstädten gleichzusetzen.
Bevölkerung
84,1 % der Einwohner von Ljubljana waren bei der Volkszählung 2002 slowenische Staatsbürger, 7,5 % Bosnier, 3,5 % Kroaten, 3,2 % Jugoslawen (heute: Serben und Montenegriner), 0,7 % EU-Bürger (damals EU-15), 0,6 % Mazedonier und 0,5 % andere.
Slowenisch ist alleinige Amtssprache der Stadtgemeinde Ljubljana und wurde bei dieser Volkszählung von 78,9 % der Bevölkerung als Muttersprache angegeben. Ferner sprachen nach eigenen Angaben 4,1 % Serbisch, 3,9 % Kroatisch, 3,9 % Serbokroatisch, 3,4 % Bosnisch und 1,9 % sonstige Sprachen. [3]
Geographie
Ljubljana liegt auf 298 MüA[4][5] am Rande des Laibacher Beckens an der Ljubljanica (Laibach), die noch im Stadtgebiet in die Sau mündet. Südlich tut sich bereits der Karst auf, nach Norden erlaubt das Becken freien Blick in die Karawanken und Steiner Alpen.
Südwestlich tut sich die Ebene des trockengelegten Laibacher Moores (Ljubljanska Barje) auf[6].
Die Altstadt liegt an einer Schlinge der Ljubljanica um den Schloßberg. Zur Erleichterung der damaligen Schifffahrt wird diese Schlinge seit 1750 durch den Gruberkanal (Gruberjev Prekop) abgeschnitten[7].
Stadtteile von Ljubljana
Nachfolgend in alphabetischer Reihenfolge eine Liste der Stadtteile von Laibach, in Klammern der jeweilige deutsche Name.
- Bežigrad (?)
- Bizovik (Wisowik)
- Breg (Breg)
- Črnuče (Tschernutsch)
- Dobrunje (Dobruine)
- Fužine (Kaltenbrunn)
- Glinice (Gleinitz)
- Guncle (Gunzle)
- Hrušica (Birnbaum)
- Ježica (Jeschitzach)
- Kašelj (Kaschel)
- Moste (Brücken)
- Nove Jarše (?)
- Nadgorica (Oberhügel)
- Podgorica (Unterhügel)
- Poljane (Pollan)
- Polje (Feld)
- Rakovnik (Steinbüchel)
- Rožna Dolina (Blumenthal)
- Rudnik (Rudnick)
- Slape (Slape)
- Sostro (Osterberg)
- Studenec (Brunndorf)
- Šentjakob (St. Jakob)
- Šentvid (St. Veit an der Save)
- Šiška (Schischka)
- Šmarna gora (Gallenberg, Kahlenberg)
- Šmartno ob Savi (St. Martin an der Save)
- Šmartno pod Šmarno goro (St. Martin unter Gallenberg, St. Martin unter dem Kahlenberg)
- Štepanja vas (Stephansdorf)
- Tacen (Tatzen)
- Vevče (Josephsthal)
- Vič (Weitsch)
- Vižmarje (Schrottenthurn)
- Zadobrova (Sadobrowa)
- Zalog (Kaltenborn)
Politik
Städtepartnerschaften
Ljubljana unterhält Städtepartnerschaften mit folgenden Städten:
Stadt Land seit Athen Griechenland 1. März 2000 Belgrad Serbien 1. März 2003 Bratislava Slowakei 4. März 1967 Chemnitz Deutschland 17. Oktober 1966 Chengdu China 25. Oktober 1981 Graz Österreich Oktober 2001 Leverkusen Deutschland 30. August 1979 Mardin Türkei 8. April 2003 Moskau Russland 20. Mai 2000 Parma Italien 11. April 1964 Pesaro Italien 16. März 1964 Rijeka Kroatien 23. Oktober 2001 Sarajevo Bosnien und Herzegowina 24. Januar 2002 Sousse Tunesien 27. Juli 1969 Tiflis Georgien 7. Oktober 1977 Wien Österreich 14. Juli 1999 Wiesbaden Deutschland 30. März 1977 Zagreb Kroatien 21. Februar 2001 Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Ljubljana hat eine wichtige Funktion als internationaler Verkehrsknotenpunkt südlich der Alpen für die Verkehrsströme zwischen Italien und Ungarn sowie von Österreich nach Kroatien (Beginn des so genannten Autoput). Es gibt einen Autobahnring sowie vier weitgehend fertiggestellte Autobahnen (Richtung Jesenice / Karawankentunnel, Koper, Maribor und Zagreb).
Der internationale Flughafen liegt 15 km nördlich des Zentrums bei Brnik.
Ljubljana liegt an der zweigleisigen Hauptbahn Maribor–Triest (ursprünglich Bestandteil der Österreichischen Südbahn), eine eingleisige Hauptstrecke führt über Jesenice (Karawankentunnel: Grenzübergang mit Österreich) nach Villach. Beide Strecken sind elektrifiziert und ermöglichen über die genannten Städte hinaus auch tägliche Fernverkehrsverbindungen Richtung Belgrad, München, Prag, Pula, Rijeka, Venedig, Wien, Zagreb und Zürich. Außerdem gibt es noch je eine nicht elektrifizierte Strecke nach Karlovac (über Novo Mesto) und nach Kamnik.
Der städtische Nahverkehr wird ausschließlich mit Omnibussen abgewickelt, im Volksmund „Trola“ genannt, da es in den sechziger Jahren O-Busse (Trolleybusse) gab. Die ab 1901 errichtete Straßenbahn (Tramvaj) wurde 1961 eingestellt. Auf Grund zunehmender Verkehrsprobleme (Staus, Parkraummangel) ist die Wiedereinführung eines schienengebundenen Nahverkehrssystems (Stadtbahn) geplant, jedoch wurden die diesbezüglichen Pläne bisher nicht realisiert.
Der Fahrradverkehr ist im Sommer bedeutend, jedoch durch die Verkehrsplanung stark reglementiert. So gibt es ein Fahrradverbot auf zahlreichen Hauptstraßen, darunter der Slovenska cesta, der wichtigsten Geschäftsstraße im Zentrum der Stadt.[8] Auf einzelnen Abschnitten wurde das Verbot aufgehoben, jedoch ausschließlich im Zusammenhang mit dem Bau von Fahrradwegen. Seit dem Jahre 2000 gibt es einen kleinen städtischen Alltagsradlerverband.[9]
Sport
- HDD Olimpija Ljubljana: 10-facher slowenischer und 8-facher jugoslawischer Eishockeymeister.
- NK Olimpija Ljubljana: Fußballverein
- Interblock Ljubljana: Fußballverein
- KK Olimpija Ljubljana: bekanntester Basketballverein Sloweniens
- HK Slavija Ljubljana: Eishockeyklub aus dem Vorort Zalog
Söhne und Töchter der Stadt
- Alexander Graf von Auersperg, österreichischer Dichter und Politiker
- Anton Ažbe, österreichischer Maler slowenischer Herkunft
- Eduard Baar-Baarenfels, österreichischer Heimwehrführer und Politiker
- Andrej Bajuk, slowenischer Politiker
- Janez Bernik, slowenischer Maler und Grafiker
- Carlos María de los Dolores de Borbón, spanischer Thronprätendent
- Bruno Brehm, österreichischer Schriftsteller sudetendeutscher Herkunft
- Brigita Bukovec, slowenische Leichtathletin und Olympionikin
- Philipp von Cobenzl, österreichischer Staatsmann
- Jernej Damjan, slowenischer Skispringer
- Victor N. Gaspari (1802-1833), slowenischer Dichter
- Anastasius Grün (1806-1876), Politiker und deutschsprachiger politischer Lyriker
- August von Hallerstein, deutscher Missionar
- Andrej Hauptman, Radrennfahrer
- Urška Hrovat, slowenische Skirennläuferin
- Martin Hvastija, Radrennfahrer
- Edvard Kardelj, jugoslawischer Politiker
- Zoran Klemenčič, Radrennfahrer
- Lovrenc Košir, Erfinder der Briefmarke
- Luka Lenič, slowenischer Schachgroßmeister
- Marijan Lipovšek, Komponist
- Marjana Lipovšek, slowenische Sängerin
- Saša Mächtig, Architekt und Designer
- Vasilij Melik, Historiker
- Ludwig Mitteis, deutscher Rechtshistoriker
- Ernst Moro, Professor für Kinderheilkunde
- Odo Neustädter-Stürmer, österreichischer Politiker und Chefideologe der Heimwehr
- Janez Baptist Novak, Komponist
- Fritz Pregl, österreichischer Chemiker
- Franc Kardinal Rodé, Erzbischof von Ljubljana, später Präfekt an der römischen Kurie, Kardinal
- Veronika Šarec, slowenische Skirennläuferin
- Georg von Slatkonia, katholischer Bischof von Wien
- Ana Srebrnič, slowenische Schachspielerin
- Mateja Svet, slowenische Skirennläuferin
- Waldemar Titzenthaler, deutscher Fotograf
- Marko Tratar, slowenischer Schachgroßmeister
- Johann Weichard von Valvasor, krainischer Polyhistor, Topograf und Historiker
- Milan Vidmar, Professor der Elektrotechnik und Schach-Großmeister`
- Constantin von Wurzbach (1818-1893), österreichischer Bibliothekar, Lexikograph und Schriftsteller
- Karl Freiherr von Wurzbach (1809-1886), Politiker, Landeshauptmann (1866-71) und Landespräsident (1871-72) von Krain
- Slavoj Žižek, Psychoanalytiker, Philosoph, Publizist
Quellen
- ↑ Laibach ehrt Tito. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. April 2009
- ↑ Slovenian capital to rename road after Tito. AFP/Expatica, 26. April 2009
- ↑ Tabela: Prebivalstvo po maternem jeziku, občine, Slovenija, Popis 2002. Abgerufen am 11. März 2008.
- ↑ http://www.slovenia.info/?_ctg_kraji=2609&lng=3
- ↑ http://www.europa-auf-einen-blick.de/slowenien/tourismus.php
- ↑ http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Laibach+[2]
- ↑ http://christian-bruenig.de/IG-Reisen/slowenien/Slowenie.htm
- ↑ Mladina (17. julij 2000): Kolesarski zmaji - http://www.mladina.si/tednik/200029/clanek/i-kuscer/
- ↑ Ljubljanska Kolesarska Mreža - http://www.kolesarji.org/lkm
Weblinks
Bezirke SloweniensCelje (CE) | Kočevje (KO) | Koper (KP) | Kranj (KR) | Krško (KK) | Ljubljana (LJ) | Maribor (MB) | Murska Sobota (MS) | Nova Gorica (GO) | Novo Mesto (NM) | Postojna (PO) | Slovenj Gradec (SG)
Wikimedia Foundation.