Leges Sextae et Liciniae

Leges Sextae et Liciniae

Die Leges Liciniae Sextiae (lateinisch „Gesetze des Licinius und des Sextius“) sind die von den Volkstribunen Gaius Licinius Stolo und Lucius Sextius Lateranus 367 v. Chr. beantragten Gesetze, die, neben einem Ackergesetz, die wichtigsten, entscheidenden Bestimmungen für die Entwicklung der Staatsverfassung der römischen Republik enthielten: an der Spitze des Staates stehen zwei Konsuln, von denen nun einer Plebejer sein konnte, unter ihnen für die Rechtsprechung zuständig ein Prätor, dazu zwei aediles curules.


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