Leibeserziehung

Leibeserziehung
Geräte für den Sportunterricht: Kasten und Weichboden

Sportunterricht (Bewegungsunterricht, Leibeserziehung, Lernbereich Bewegung, Spiel und Sport) ist in den meisten europäischen Ländern verbindliches Schulfach und in speziellen Lehrplänen mit eigenen Zielen, Inhalten und Methoden ausgewiesen.

Sportunterricht entwickelt sich in den letzten Jahrzehnten weg von einem „Unterricht der Sportarten“ hin zu einem an der motorischen Entwicklung (Bewegung, Spiel und Sport) ausgerichteten Unterricht, und versucht einen grundsätzlichen für die körperliche, geistige, soziale und emotionale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu leisten, wie auch für den körperlichen Ausgleich zum primär sitzend ausgeübten Normalunterricht zu leisten.

Sportunterricht ist der verbindliche Teil des Schulsports (zum außerunterrichtlichen Schulsport werden u.a. Schulwettkämpfe, Arbeitsgemeinschaften und Pausensport gezählt).

Die hohe gesellschaftliche Bedeutung des Sportunterrichts drückt sich auch in Verlautbarungen aller Parteien und der Sportorganisationen aus. 2004 war das Europäische Jahr der Erziehung durch Sport (Europäische Kommission), 2005 das von der UNO ausgerufene Internationale Jahr des Sports und der Sporterziehung.

Inhaltsverzeichnis

Pädagogische Konzepte und Bildungsziele

Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport und Erschließung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur kann als eine zentrale Leitidee der Lehrplanentwicklung angesehen werden.

Angesichts des stetig wachsenden Bewegungsmangels bei Kindern und Jugendlichen ist Sport für den Gesundheitszustand der Schüler besonders wichtig. Darüber hinaus rücken aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen enge Verzahnungen zwischen muskulärer Tätigkeit und Bewegung einerseits sowie Gehirn bzw. kognitiver Entwicklung andererseits in den Blickpunkt pädagogischer Bemühungen.

Der pädagogische Anspruch, der damit an den Sport und andere Bewegungs- und Spielformen herangetragen wird. ist vielfältig: Der Sportunterricht sollte inhaltlich, methodisch und vom Umfang her so aufgebaut sein, dass er grundsätzlich alle Schüler erreicht und motiviert und zugleich berücksichtigt, dass nicht alle Schüler gleichermaßen für den Sport talentiert sind. Er sollte daher auch in geeigneter Weise auf Schwächen eingehen und auch Interesse bei denjenigen wecken, die sportlicher Betätigung distanziert gegenüber stehen.

Die Vielschichtigkeit der modernen Sport- und Bewegungskultur wird durch die Forderung nach mehrperspektivischen Unterricht in ein pädagogisches Umfeld gestellt. Dem erziehenden Unterricht wird in den Sportlehrplänen in Deutschland inzwischen ein hoher Stellenwert zugemessen.

Zentrale pädagogische Perspektiven dabei sind:

  • Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen
  • Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln
  • Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen
  • Sich körperlich ausdrücken, Bewegung gestalten
  • Sinneswahrnehmung verbessern, Bewegungserlebnis und Körpererfahrung erweitern
  • Etwas wagen und verantworten

Umstritten ist die Leistungsbewertung und die Hierarchie der oben genannten Zielsetzungen, Inhalte und Methoden. Auch die Frage, ob der Sportunterricht grundsätzlich koedukativ stattfinden sollte, ist Gegenstand von Diskussionen in der Sportpädagogik. Kritisch beurteilt wird auch:

  • Nicht-Sportler können Nachteile im schulischen Sportunterricht haben, wenn dieser ausschließlich oder zu stark leistungsorientiert ist. Bei Mannschaftsspielen erfahren leistungsschwächere Schüler zum Teil eine Ausgrenzung durch leistungsstarke Schüler (z. B. bekommen sie häufig fast nie den Ball), wenn der Unterricht nicht differenziert genug ist. Die stärkeren Schüler wiederum langweilen sich, da der Unterricht häufig unter ihrem Niveau ist.
  • Eine annähernd objektive Benotung ist im Sportunterricht unmöglich, denn ein Lehrer kann unmöglich alle Faktoren wie Größe, Gewicht und Entwicklungsstand eines individuellen Schülers bei jeder einzelnen Note berücksichtigen.
  • In der kurzen Zeit, die man in der Schule zur Verfügung hat, lässt sich weder eine generelle Unsportlichkeit ausgleichen noch ein Talent fördern. Schüler, denen etwas an Sport liegt, betreiben diesen außerhalb der Schule.

Deutschland

In Deutschland werden Lehrpläne von den Kultusministerien der Länder für die einzelnen Schulformen erlassen. Sport ist nicht in allen Bundesländern ein Vorrückungsfach, wegen dessen die Versetzung nicht erfolgen könnte. Auch dies wird häufig diskutiert.

Unterrichtsvorhaben

In einigen Lehrplänen der Länder findet sich als zentraler Begriff das Unterrichtsvorhaben. So stellen zum Beispiel im neuen Lehrplan Sek. II von NRW nicht mehr die Sportarten den Ausgangspunkt für die inhaltliche Strukturierung der Lehrpläne dar. Vielmehr werden sie in die Bandbreite der Bewegungsfelder eingeordnet. Die zehn Inhaltsbereiche, die in den neuen Rahmenvorgaben und Lehrplänen genannt werden, sind dabei auf den drei Ebenen der a) Sportbereichsübergreifenden Bewegungsfelder, b) Bewegungsfelder und Sportbereiche und dem Bereich c) Wissen erwerben und Sport begreifen angeordnet. Das Unterrichtsvorhaben fasst nun die Fachlichen Kenntnisse, die Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens, die pädagogischen Perspektiven und die Bewegungsfelder/ Sportbereiche bzw. die grundlegenden Bewegungsfelder zusammen und gibt so den Inhalt und das Thema der Unterrichtsreihe wieder.

Neuere Lehrpläne der meisten Bundesländer gehen also inzwischen davon aus, dass der Sportunterricht mehr an der Erziehung als an den Vorbildern des institutionalisierten Sports ausgerichtet werden müsse. Das heißt auch, dass der Sportunterricht nicht mehr nur an Sportarten, sondern verstärkt an übergreifenden Bewegungsfeldern und Themen orientiert ist:

Einfacher Übungsaufbau für den Sportunterricht mit Grundschülern
  • Laufen, Springen, Werfen
  • Bewegen im Wasser
  • Bewegen an und mit Geräten
  • Bewegung gymnastisch, rhythmisch und tänzerisch gestalten
  • Fahren, Rollen, Gleiten
  • Mit oder gegen Partner kämpfen
  • Spielen
  • Den Körper trainieren, die Fitness verbessern

Schulsportmisere

Dem öffentlichen Interesse und der allgemein bekundeten Wertschätzung der Sport- und Bewegungserziehung stehen allerdings gegensätzliche Realitäten gegenüber. Die Schulsportmisere wird seit langer Zeit beklagt. Nicht nur von Sportlehrerverbänden oder der GEW-Sportkommission, sondern auch von Spitzenorganisationen des deutschen Sports und vielen anderen Gruppen und Parteien. Die Qualität des Sportunterichts lässt nicht nur an Grund-, Förder- und Hauptschule zu wünschen übrig, obwohl Merkmale bzw. Kritereien umfangreich diskutiert wurden [1] Kritisiert wird die ungenügende Unterrichtsabdeckung, ein zu geringer Stundenanteil im Fächerkanon der Schule sowie Unterricht durch nicht qualifizierte Lehrkräfte.

Die stetig anwachsenden Fitnessmängel heutiger Kinder und Jugendlichen sind durch verschiedene wissenschaftliche Vergleichstudien (WIAD-Studie) deutlich belegt worden. In der Schulsportstudie, "Sportunterricht in Deutschland" (erste Ergebnisse im Dezember 2004 veröffentlicht) werden die schlechten Rahmenbedingungen für den Sportunterricht bestätigt.

Historisches

Beginn der Leibeserziehung in Deutschland

Die Bedeutung von Bewegungsübungen und Gymnastik für die Entfaltung der Persönlichkeit sind bereits den Griechen bekannt gewesen. In Deutschland werden im 18/19. Jahrhundert die Philanthropen ("Menschenfreunde") um Johann Christoph Friedrich GutsMuths(1759-1839) Wegbereiter für eine Bewegungserziehung an den Schulen. Leibesübungen sollen integraler Bestandteil einer vernunftgemäßen, ganzheitlichen Erziehung (Bildung, körperliche Vervollkommnung, Glück) dieser durch die Reformpädagogik beeinflussten Bewegung sein. An den "Philanthropinen" (z.B. in Dessau und Schnepfenthal) gab es deshalb körperliche Übungen wie Laufen, Springen, Werfen, Klettern, Ringen, Balancieren, Schwimmen, Wandern, Eislaufen, Voltigieren und Spiele, aber auch Gartenbau und Handwerk.

Friedrich Ludwig Jahn (1778-1852), Gründer der deutschen Turnbewegung, will mit seiner "deutschen Turnkunst" Körper und Charakter der (männlichen) Jugend und des Volkes bilden, um seine physische und moralische Kraft stärken.

Adolf Spieß (1810-1852) veröffentlichte in der Schweiz 1840-1846 "Die Lehre der Turnkunst" in 4 Bänden, 1847-1851 schrieb er ein "Turnbuch für die Schulen". Er sah Turnen als Erziehungsmittel zu Gehorsam und Disziplin und zur Bildung guter Untertanen wie auch zur körperlichen und militärischen Erziehung.

In Preußen erging 1842 "allerhöchste Kabinettsordre", wonach der Turnunterricht, wie der Sportunterricht damals hieß, an allen öffentlichen Lehranstalten als notwendiger und unerlässlicher Bestandteil der männlichen Erziehung erteilt werden sollte.

Turnunterricht in der Weimarer Republik

Turnen und Sport erleben in der ersten deutschen Republik einen starken Aufschwung. Formalistische Ordnungs-, Frei- und Haltungsübungen werden im Schulturnen durch eine ganzheitliche, natürliche "Leibeserziehung" als Teil der Gesamterziehung ersetzt.

Spielnachmittage, Wandertage, Freilufterziehung (z.B. Rudern und Skilauf) sowie Körperschule, Gymnastik und (Ausdrucks-) Tanz (vor allem im Mädchenturnen) gehörten ebenso zum Turnunterricht wie ein Wettkampfwesen in verschiedenen Sportarten.

Leibeserziehung im Nationalsozialismus

Die Nationalsozialisten machen die schulische Leibeserziehung zum Bestandteil der nationalsozialistischen Gesamterziehung: "Volksgemeinschaft", "Wehrhaftigkeit", "Rassebewusstsein" und "Führertum" waren Bezugspunkte einer politisch missbrauchten Leibeserziehung. Umfassende Körperertüchtigung und Kampfsport bei den Jungen sowie Gymnastik und Tanz bei den Mädchen dominierten den Unterricht. Dieser Unterricht basierte auf Hitlers "Mein Kampf" (vgl. S. 451f. u. S. 611) und Alfred Baeumlers Konzept der "Politischen Pädagogik". Laut Baeumler war der Leib ein politicum und damit nicht Privateigentum. Der Individualleib wurde als Teil des Gesamtleibs gesehen, womit die Leibeserziehung Sache des Staates wurde. Die Pädagogik wurde also den ideologischen Vorgaben angepasst.

Körpererziehung in der sozialistischen Körperkultur der DDR

In der DDR richtet sich die Körpererziehung am sowjetischen Vorbild und an gesellschaftspolitischen Zielen aus: Turnen, Sport und Körperkultur dienen der Erziehung der sozialistischen Persönlichkeit im "Arbeiter- und Bauernstaat". Dabei bildet sich aber auch eine sportwissenschaftlich fundierte Fachmethodik und Bewegungslehre heraus, die Lehr-/Lernprozesse wissenschaftlich untersucht und aufbereitet und bis heute Bedeutung hat. In Kinder- und Jugendsportschulen wird der leistungssportliche Nachwuchs herangebildet.

Leibeserziehung und Sportunterricht in der Bundesrepublik Deutschland

Die Lehrpläne in Westdeutschland und der BRD orientieren sich zunächst am harmonischen, ganzheitlichen Menschenbild der Weimarer Zeit. Leistung, Spiel, Wetteifer sind zentrale Begriffe in der bildungstheoretisch/anthropologisch orientierten Leibeserziehung der 50er und 60er Jahre. In den Ansätzen der Lernzielorientierung und der Curriculumtheorie wird der gesellschaftlichen Bezug des Schulsports in den 70er Jahren aufgegriffen. Der Begriff der "Leibeserziehung" wird durch die Bezeichnung "Sportunterricht" ersetzt. In den Folgejahren wird zunehmend gefragt, welche Erfahrungen Kinder und Jugendliche im Sport und durch den Sport gewinnen sollen. Begriffe wie Handlungsfähigkeit, Körper- und Bewegungserfahrung, soziales Lernen werden zunehmend in der fachdidaktischen Diskussion und in den Lehrplänen in den Mittelpunkt gestellt. Neben die traditionellen Sportarten treten weitere Bewegungsformen, Entspannungstechniken oder Funsportarten. Auch der Begriff "Sportunterricht" wird in Frage gestellt. Teilweise wird von einem Lernbereich "Bewegung, Spiel und Sport" gesprochen.

Sportunterricht in Österreich

Dem Schulsport in Österreich ist eine noch größere Misere (Quelle: ORF Sport am Sonntag zugeschrieben als in Deutschland.

Prinzip des Sportunterrichts

Der Lehrplan des Sportunterrichts an Schulen in Österreich hat folgende Schwerpunkte:

  • Förderung der Motorik durch "Spiel und Sport"
  • Einbau von spielerischen Inhalten der Turnstunde (Völkerball, Handball...)
  • Bewegung im Wasser
  • Förderung des Teamgeists (Mannschaftsspiele, Staffelläufe...)

Beispiel des Sportunterrichts an einer AHS (Unterstufe) [2]

1. Klasse (4 Sportstunden)

2. Klasse (3 Sportstunden)

3. Klasse (4 Sportstunden)

4. Klasse (3 Sportstunden) In der 4. Klasse wird weniger auf Spiel und Sport, sondern in erster Linie auf die Ausbreitung der motorischen Fähigkeiten, da die Vorbereitung auf eine etwaige Lehre ohne Sportunterricht im Vordergrund steht.

  • Gezielter Schwerpunkt Volleyball
  • Fördern der Motorik (Laufen, Springen)


Literatur

Gegenwart:

  • Wolf-Dietrich Brettschneider: DSB Sprint-Studie: Sportunterricht in Deutschland. Eine Untersuchung zur Situation des Schulsports in Deutschland, Aachen: Meyer & Meyer, 2005, ISBN 3898991911
  • Eric Franklin: Befreite Körper. Das Handbuch zur imaginativen Bewegungspädagogik, VAK Verlags GmbH; Auflage: 4., unveränd. Aufl. 2002, ISBN 3932098269

Geschichte:

  • James A. Mangan: Athleticism in the Victorian and Edwardian Public School. The emergence and consolidation of an educational ideology, Cambridge University Press, 1981, Revised Edition: Routledge 2000
  • James a. Mangan (Hrg.): The Imperial Curriculum: Racial Images and Education in the British Colonial Experience, London: Routledge, 1991
  • Jacques Gleyse: Archéologie de l'éducation physique au XXè siècle en France : le corps occulté, Paris: L'Harmattan, 2006
  • Michael Krüger: Einführung in die Geschichte der Leibeserziehung und des Sports, 3 Bände

Zeitschriften:

  • European Physical Education Review
  • Revue d’Éducation Physique et sport
  • Sport, Education and Society
  • Sportunterricht. Monatszeitschrift zur Wissenschaft und Praxis des Sports

Weblinks

Fußnoten

  1. [1]
Deutschlandlastige Artikel Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Ländern zu schildern.

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