Lesbierin

Lesbierin

Als Lesben (antiquiert: Lesbierinnen) werden homosexuelle Frauen bezeichnet, also Frauen, die sich emotional und sexuell zu anderen Frauen hingezogen fühlen und/oder sexuelle Beziehungen mit ihnen leben und/oder mit einer Frau in Partnerschaft leben (wollen).

Inhaltsverzeichnis

Begriff

Herkunft des Begriffs

Statue der Sappho

Das Wort lesbisch leitet sich von der griechischen Insel Lesbos (Λέσβος; heutige Aussprache: Leswos) ab, die sich im ostägäischen Meer befindet.[1] Die antike griechische Dichterin Sappho, die im 6. Jh. v. Chr. auf Lesbos lebte, hatte in ihren Gedichten die Liebe zwischen Frauen besungen, auch wenn ihre eigene sexuelle Orientierung bis heute umstritten ist.[2] In der Antike wurde für weibliche Gleichgeschlechtlichkeit sowohl von den Griechen, als auch von den Römern unter anderem das Wort „τρίβω“, tribas verwendet,[3] welches in verschiedenen Formen wie des Tribadismus oder der Tribadie und der Tribadin oder Tribade bis Mitte des 20. Jh. verwendet wurde und mit der Zeit eine immer engere Bedeutung bekommen hat.[4] (→Tribadie) Das in der Antike geläufige Wort „Λεσβιάζω“ Lesbiazō („es machen wie die Frauen aus Lesbos“), bezeichnete orale Stimulation allgemein und Fellatio im Speziellen.[3] Die erste eindeutige Verbindung zwischen weiblicher Homosexualität und der Insel Lesbos, von der die fiktive und als männlich beschriebene Tribade Megilla kommt und wo es mehrere ihrer Art geben soll, ist aus dem 2. Jh. n. Christus erhalten.[5] Sappho betrieb auch eine Schule für aristokratische Töchter. In Analogie zum pädagogischen Eros der Päderastie wurde von Biographen im 3. Jh. n. Chr. das Wort gynerastia für die Beziehungen Sapphos verwendet.[6] Bezeichnungen aus der Umgebung Lesbe und Sapphistin tauchen erstmals im Frankreich des 17. Jh. auf.[7] Im Jahre 1787 erwähnt ein deutscher Lexikograph die Lesbiam Venerem („lesbische Liebe“).[8] 1837 ist im Brockhaus die sapphische Liebe erwähnt.[9] Die Bezeichnung Lesbierin taucht gegen 1870 als Bezeichnung gleichgeschlechtlicher weiblicher Sexualität erstmals auf, 1890 wird das dazugehörige Adjektiv lesbisch erstmals im heutigen Sinne verwendet. Getreu anderer historischer Beispiele wie Sadismus oder Donjuanismus verwendet Krafft-Ebing einen Begriff aus der fiktionalen Literatur um in der Realität auftretende Fallbeispiele zu beschreiben.[10] Im Jahre 1890 taucht der Begriff Lesbian auch erstmals im englischen Billing's Medical Dictionary auf und verbreitet sich schnell.[6] Vor der Verbreitung der Bezeichnung Lesbierin, später Lesbe, wurde gelegentlich der Begriff sapphische Liebe oder Sapphismus verwendet. Angesichts der lange gepflegten gesellschaftlichen Unsichtbarkeit der homo- und bisexuellen Frauen wurden häufig auch Euphemismen wie „männlich wirkende Frau“ oder „Freundin“ als Umschreibung verwendet.

Entwicklung des Begriffs im 20. Jahrhundert

Wie viele Bezeichnungen aus dem Sexualbereich wurde auch das Adjektiv lesbisch bisweilen pejorativ, also abwertend, gebraucht. Seit der Bürgerrechtsbewegung Ende der 1960er/Anfang der 1970er Jahre, in deren Zusammenhang auch homosexuelle Frauen und Männer für ihre Gleichberechtigung demonstrierten, werden die Ausdrücke „Lesbe“ beziehungsweise „lesbisch“, ebenso wie schwul in selbstbewusster Form als Selbstbezeichnung verwendet.

Lesbisches Selbstverständnis und Feminismus

Die lesbische Subkultur hat sich in stärkerem Maße als die Schwulenbewegung auch als politische Bewegung verstanden. Lesben waren und sind dabei insbesondere häufig in der allgemeinen Frauenbewegung aktiv und verstanden den Kampf für die Rechte von Lesben lange nur als Teil des allgemeinen Kampfes für die Rechte von Frauen. Mit den kontroversen Auseinandersetzungen der feministischen Bewegung, den sogenannten Feminist Sex Wars, wurde auch die sexuelle Orientierung zu einem Diskussionspunkt, wobei der sex-positive Feminismus sich für die Akzeptanz der Homo- und Bisexualität aussprach, während es im Second-Wave-Feminismus einen deutlichen Wunsch nach Abgrenzung von der lesbischen Subkultur gab. Ein Grund dieser Ablehnung war unter anderen, dass die fehlende öffentliche Akzeptanz von Lesben die Ziele des Feminismus gefährden könnte.[11] Eine starke eigenständige Lesbenbewegung entstand daher erst in den 1980er Jahren. Zu einer breiteren Zusammenarbeit mit der Schwulenbewegung oder bei LGBT-Projekten (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender) kam es noch später, nicht alle Lesben und/oder lesbischen Organisationen sind zu solchen Zusammenarbeiten bereit.

„Lesbisch sein“ in der heutigen Trivialkultur

Seit den 1990ern werden lesbische Frauen auch in Filmen und Serien dargestellt. Beispiele hierfür sind Fernsehserien wie Dark Angel (2000–2002) mit der Figur Original Cindy, Berlin, Berlin (seit 2002) mit Rosalie, der besten Freundin der Hauptfigur Lolle, Friends (1994–2004) mit mehreren lesbischen Figuren, unter anderem Ross' Ehefrau Carol, die sich in ihre beste Freundin verliebt, oder Ellen (1994–2001) mit der Schauspielerin Ellen DeGeneres, die sich gleichzeitig mit ihrer Serienfigur Ende der 1990er Jahre outete. Mit The L Word, das 2006 im deutschen Fernsehen anlief, gibt es eine vollständig lesbische Serie. Dennoch sind Lesben im Fernsehen nach wie vor Sonderfiguren. Die meisten von ihnen sind jung, entsprechen etablierten Schönheitsidealen, und sind beruflich erfolgreich.

Lesbische Lebensentwürfe

Trotz einer gestiegenen medialen Präsenz homosexueller Frauen seit der 1990ern ist eine offen lesbische Lebensweise nicht etabliert, so dass es beispielsweise nur wenige offen lesbische Spitzenpolitikerinnen gibt, was auch daran liegt, dass es allgemein wenige weibliche Spitzenpolitikerinnen gibt. In Österreich ist zum Beispiel Ulrike Lunacek von den Grünen eine offen lebende lesbische Frau.

Die lesbische Identität bezieht sich ganz wesentlich auf frauen- und lesbenzentrierte Lebensweisen und Interessen. Lesbische Identität und lesbische Kultur umfassen heute ein breites Spektrum. Auch wird der in den Anfangsjahren der lesbischen Bewegung selbstverständliche Zusammenhang mit dem Feminismus von vielen Lesben differenziert betrachtet – nicht zuletzt als unbeabsichte Folge der durch lesbisch-feministisches Engagement erzielten Erfolge bei der Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebensweisen.

Aktuelle Themen im lesbischen Leben sind analog der gesamtgesellschaftlichen Diskussion, beispielsweise Fragen zum Leben im Alter und Regenbogenfamilien als eine gleichberechtigte Familienform.

Junge Lesben

Lesbisches Paar
Lesbische Romantik

Homosexuelle Mädchen und junge Frauen werden auch als junge Lesben, Junglesben oder JuLes bezeichnet. Viele Frauen-, Jugend-, Mädchen- und lesBiSchwule Organisationen haben Angebote für junge Lesben in ihrem Programm integriert und versuchen, Mädchen und junge Frauen in der Orientierung oder beim Coming-Out zu unterstützen und ihnen Alternativen der Lebensführung aufzuzeigen.

Regenbogenfamilien und politische Situation in Deutschland und Österreich

Obwohl das Lebenspartnerschaftsgesetz in Deutschland ein „kleines Sorgerecht“ vorsieht, ist die Situation lesbischer oder schwuler Elternpaare (Regenbogenfamilien) von Normalität noch weit entfernt. Zur Versachlichung der Debatte trägt sicherlich bei, dass Bundespräsident Horst Köhler im Januar 2006 gleichgeschlechtliche Familien als normale Familienform unter anderen genannt hat,[12] dennoch spielt der alltägliche Kampf um Akzeptanz noch eine erhebliche Rolle. Einen ersten Überblick zum Thema gibt die Dokumentation der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport.[13]

Nicht zuletzt durch das Lebenspartnerschaftsgesetz treten in der öffentlichen Diskussion pragmatische Fragen (z. B. steuerrechtliche Bedingungen, Adoptionsrecht) in den Vordergrund.

In Österreich ist die Situation im Vergleich zu Deutschland nicht ansatzweise so entspannt: In Wien können lesbische Frauen in den Mietvertrag eintreten und haben auch sonst einige Möglichkeiten, bundesweit allerdings sind eingetragende Partnerschaften nicht vorgesehen. Sie sind zwar Teil einer öffentlichen Diskussion, jedoch lehnen die konservativen Parteien ÖVP, FPÖ und die Kleinpartei BZÖ eine Öffnung der Ehe völlig ab. Auch die Schaffung einer eingetragenen Partnerschaft wird von FPÖ und BZÖ völlig abgelehnt. Die ÖVP will sie nach den im Herbst 2007 zu Ende gegangenen Perspektivgruppen laut Aussagen führender Parteimitglieder umsetzen, auch wenn andere Parteimitglieder gegenteiliges signalisiert hatten. Schon länger waren PolitkerInnen wie zum Beispiel Andrea Kdolsky (ÖVP) und Karin Gastinger (ehemals BZÖ) für die Eingetragene Partnerschaft. Die SPÖ und die Grünen setzen sich für Gleichberechtigung ein und haben auch eigene Homosexuellenorganisationen: Sozialdemokratie & Homosexualität und Grüne Andersrum.

Lesbische Lebensweisen im Alter

Lesbische Lebensweisen im Alter spiegeln nur in Teilen die Herausforderungen wieder, die andere – heterosexuelle oder auch schwule – Gruppen kennen. Zu beiden anderen Gruppen gibt es erhebliche Unterschiede. Was möglicherweise in jüngeren Jahren als Vorteil wahrgenommen wurde, Unauffälligkeit, verkehrt sich dann in einen Nachteil, wenn es darum geht, in einer streng normierten Welt wie der einer stationären Altenpflegeeinrichtung wahrgenommen und ernst genommen zu werden. Dazu kommt, dass viele Frauen erst spät im Leben merken, dass sie lesbisch sind oder sich erst spät im Leben dazu bekennen. Ihnen fehlt im Alter oft das akzeptierende soziale und familiäre Umfeld. Hinzu kommt die allgemein geringe Sichtbarkeit älterer lesbischer Frauen in Film, Fernsehen, Politik, Kultur und Literatur, die dazu führt, dass es kaum Rollenvorbilder gibt. Erst langsam kommen ältere Lesben aus ihrer Unsichtbarkeit heraus.

Veranstaltet von der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport fand 2002 eine Fachtagung zum Thema Anders sein und älter werden – Lesben und Schwule im Alter statt, die mit der Studie Älter werden – Ältere Lesben und Schwule in Berlin ausführlich dokumentiert wurde.[14] Für Schleswig-Holstein hat die Psychosoziale Frauenberatungsstelle Donna Klara 2004 einen Bericht Lesben und Alter erstellt, der auch Handlungsempfehlungen enthält.[15]

Butches und Femmes

Bis in die 1970er Jahre war in der lesbischen Subkultur im angloamerikanischen Sprachraum die Unterteilung in Butches (im amerikanischen oft dyke, im deutschsprachigen Raum auch KV = „kesser Vater“) für betont maskulin auftretende Frauen, und Femmes für betont weiblich auftretende Frauen durchaus gängig wenn auch nicht zwingend. Dabei fühlten sich Butches eher zu Femmes hingezogen und umgekehrt, genauso gab es aber auch Butch-Butch- oder Femme-Femme-Beziehungen. Diese Unterscheidung in Butch und Femme galt nach dem Aufkommen des Feminismus während der 1970er und 1980er Jahre als „politisch nicht korrekt“ und wurde in der Lesbenszene abgelehnt. Dieser Teil lesbischer Geschichte wird beispielsweise in Leslie Feinbergs Träume in den erwachenden Morgen dargestellt. (1) Seit Mitte der 1990er Jahre tauchen die Konzepte Butch und Femme wieder vermehrt in der lesbischen Subkultur auf. Keineswegs alle Lesben fühlen sich aber einer der beiden Gruppen zugehörig, es gibt auch Switcher, die mal die eine und mal die andere Rolle einnehmen und Lesben, die die beiden Kategorien nicht für sinnvoll halten. Die Kategorien sind vor allem vor dem Hintergrund der Kategorienkritik der Queer Theory umstritten. Außerdem wird in der Lesbenszene kritisiert, dass Femmes und Butches „Heterokopien“ seien, die negative patriarchale Strukturen und Machtverhältnisse stützen würden. Es gibt zunehmend wieder Femmes und Butches, die sich von dieser Kritik und den Vorurteilen emanzipieren und betonen, Femme/Butch sei keineswegs eine „Heterokopie“, da zum einen die Femme ja eine (wenn auch „maskuline“) Frau wählt und keinen Mann, und die Butch eine lesbische Frau (die Femme), und keine heterosexuelle Frau. Zum anderen wurde mit Judith Butler eingewandt, dass das Konzept einer Kopie ein Original voraussetzt, das nicht existiere, da es keine ontologischen Kriterien gebe, nach denen heterosexuellen bzw. femininen Frauen und maskulinen Männern die „natürliche“, „nicht abgeleitete“, „richtige“ Genderperformanz zugesprochen werden könnte.

Lesben und Transsexualität

Hauptartikel: Transsexualität

Mehr noch als Butches und Femmes werden Drag Kings und Transmänner, insbesondere solche, die eine Verbindung zur lesbischen Subkultur haben oder hatten, kritisiert. Insbesondere Transmänner, welche geschlechtsangleichende Maßnahmen vornehmen ließen, wurden besonders nach dem Erscheinen von The Transsexual Empire 1979 (2) aus lesbischen Kreisen ausgeschlossen. Dies hat sich erst in den letzten Jahren wieder geändert, weil sich die Vorstellung, dass Transmänner grundsätzlich Lesben seien, welche lediglich einem gesellschaftlichen Druck zur Normativität (und eben nicht ihrer eigenen Geschlechtsidentität) nachgäben und damit Frauen und Lesben verrieten, als falsch herausstellte. Mittlerweile ist in weiten Teilen der lesbischen Subkultur (aber nicht überall) auch Männlichkeit in diesen Formen meist zugelassen, ausschlaggebend ist die Selbstidentifikation der betreffenden Personen. Die meisten Drag Kings betrachten sich selber als Lesben, und zunehmend betrachten sich Transmänner, welche vor dem Geschlechtsrollenwechsel Teil der lesbischen Szene waren, weiterhin als lesbisch.

Problematisch ist auch die Integration von lesbischen Transfrauen in die lesbische Subkultur; das bereits angesprochene Transsexual Empire bezeichnete solche Transfrauen nämlich als „gestörte Männer“, welche Teil einer patriarchalischen Verschwörung seien, um Frauenräume mit Männern zu besetzen und durch die körperliche Angleichung Frauenkörper zu „vergewaltigen“. Konfliktpotential birgt auch die von Transfrauen kaum nachvollziehbare gesellschaftlich-soziale Konstruktion von Weiblichkeit. Auch die Ablehnung lesbischer Transfrauen lässt erst seit einigen Jahren nach; während viele Lesben- und Frauengruppen, -veranstaltungen usw. auch für Transfrauen offen sind, stehen andere weiterhin strikt nur „geborenen Frauen“ offen.

Siehe auch

Portal
 Portal: Homo- und Bisexualität – Artikel, Bilder und mehr zum Thema Homosexualität

Literatur

Sachbücher

  • Waltraud Dürmeier u. a. (Hrsg.): Wenn Frauen Frauen Lieben. ISBN 3-88104-196-6
  • Lillian Faderman: Surpassing the Love of Men: Romantic Friendship and Love Between Women from the Renaissance to the Present. ISBN 0-688-13330-4, deutsch: Köstlicher als die Liebe der Männer: romantische Freundschaft und Liebe zwischen Frauen von der Renaissance bis heute. eco, Zürich 1990
  • JoAnn Loulan, M. Nichols, M. Streit u. a. (Hrsg.): Lesben Liebe Leidenschaft. ISBN 3-922166-80-6
  • Felice Newmann: Sie liebt sie: Das Lesbensexbuch. ISBN 3-929823-76-4
  • Stephanie Kuhnen: Rettet die Delphine-lesbische Lästereien. Quer, Berlin 1999, ISBN 3-89656-043-3
  • Gabriele Dennert, Christiane Leidinger, Franziska Rauchut (Hrsg.). Unter Mitarbeit von Stefanie Soine: In Bewegung bleiben. 100 Jahre Politik, Kultur und Geschichte von Lesben. Berlin: Querverlag 2007
  • Christiane Leidinger: Keine Tochter aus gutem Hause. Johanna Elberskirchen (1864-1943). Konstanz: UVK 2008

Lesben und Transsexualität

  • Janice G. Raymond The Transsexual Empire: The Making of the She-Male. ISBN 0-8077-6272-5

Zeitschriften

  • The Ladder (1956-1972)
  • L-MAG (deutsches Magazin für Lesben seit 2004)
  • Lespress (deutsches Magazin für Lesben seit 1995, Printpause bis 2009, erscheint aktuell monatlich als Online-Ausgabe)

Belletristik

Filme zum Thema lesbisches Leben (Auswahl)

Siehe auch: Homosexualität im Film, Homosexualität im Fernsehen

Quellen

  1. Rudolf Köster: Eigennamen im deutschen Wortschatz: Ein Lexikon, Walter de Gruyter, 2003. Seite 102: Lesbe. ISBN 3-11-017701-3
  2. Ellen Greene: Reading Sappho: Contemporary Approaches, University of California Press, 1996. Seite 130. ISBN 0-520-20601-0
  3. a b Norman Elliott Anderson: Lesbianism and female bisexuality in ancient Literature, 1992; Version: 29. Jänner 2004
  4. Walter Marle: Guttmanns Medizinische Terminologie, Urban & Schwarzenberg, 25. & 26. Auflage, Berlin & Wien 1932
    „Tribadismus: Geschlechtlicher Verkehr zw. Weibern, bes. Aneinanderreiben d. Genitalien bzw. Imissio clitoridis eines Weibes in die Vagina des anderen.“
  5. Lukian von Samosata: Hetairikoi dialogoi, Kapitel 5 (5. Kapitel – Deutsche Übersetzung des Projekt Gutenbergs bei Spiegel)
  6. a b Anita George: Sappho, 2002, Version: 11. Juni 2005, in: Claude J. Summers (Hrsg.): glbtq: An Encyclopedia of Gay, Lesbian, Bisexual, Transgender, and Queer Culture
  7. Louis Crompton, Greek Literature: Ancient, 2002, Version: 28. Juli 2005, HTML-Seite 2; in: Claude J. Summers (Hrsg.): glbtq: An Encyclopedia of Gay, Lesbian, Bisexual, Transgender, and Queer Culture
  8. Johann Georg Krünitz: Oeconomische Encyclopädie – Band 41: Klub – Knutzen, 1787, „Knaben=Schänderey“, S. 164
  9. Bilder-Conversations-Lexikon, 1. Auflage, Band 1, F. A. Brockhaus, 1837 Leipzig, Sappho, S. 37
  10. Angelika Corbineau-Hoffmann, Pascal Nicklas: Körper/Sprache: Ausdrucksformen der Leiblichkeit in Kunst und Wissenschaft, Georg Olms Verlag, 2002. Seite 101. ISBN 3-487-11682-0
  11. Wendy McElroy: XXX: A Woman's Right to Pornography, St. Martin's Press, 1995
  12. Rede von Bundespräsident Horst Köhler beim Jahresempfang der Evangelischen Akademie Tutzing am 18. Januar 2006
  13. Regenbogenfamilien
  14. Studie „Älter werden – Ältere Lesben und Schwule in Berlin“ (PDF)
  15. Bericht Lesben und Alter (PDF)

Weblinks


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