Leselotte

Leselotte
Leselotte auf dem Bett

Eine Leselotte ist eine Lesehilfe, bestehend aus einem mit Polystyrolkugeln gefüllten Kissen und einem Buchrücken mit Gummibändern und Klettverschluss. Das zu lesende Buch wird im Buchrücken fixiert und dieser auf das Kissen geheftet.

Die Leselotte basiert auf einer Idee der Schwestern Angela und Ursula Hartig. Diese hatten nach einer Lösung für das Problem gesucht, dass das Lesen im Bett durch das Festhalten des Buches unbequem ist. Die Lösung in Form der Leselotte sieht vor, dass das Buch mittels Gummibändern auf einer Trägerplatte befestigt wird. Diese ruht ihrerseits auf einem Kissen und beide Teile sind durch ein Klettband verbunden. Die Konstruktion ermöglicht es, dass das Buch geöffnet in Leseposition bleibt, ohne es festhalten zu müssen.

Das Produkt ist seit 2005 auf dem Markt[1] und wurde 2007 auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt[2].

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/archiv/.bin/dump.fcgi/2005/1216/tv/0064/
  2. http://www.tagesspiegel.de/kultur/Buchmesse;art15911,2397013

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