- Liste der Kopfbahnhöfe
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Diese Liste der Kopfbahnhöfe gibt einen noch unvollständigen Überblick über bestehende und ehemalige Kopfbahnhöfe weltweit. Es sind hier nur solche Kopfbahnhöfe aufgeführt, von denen mindestens zwei Strecken ausgehen, und nicht Endpunkte von Stichstrecken.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Kopfbahnhöfe in Deutschland
- 2 Ehemalige Kopfbahnhöfe in Deutschland
- 3 Kopfbahnhöfe Österreich
- 4 Kopfbahnhöfe Schweiz
- 5 Kopfbahnhöfe übriges Europa
- 6 Übersee
- 7 Einzelnachweise
Kopfbahnhöfe in Deutschland
Ort / Bahnhof Empfangs-
gebäude
in KopflageStrecken enden aus Richtung Kopf-
bahnhof
seitBemerkungen Baden-Württemberg Breisach nein Freiburg (Breisacher Bahn)
Riegel (Kaiserstuhlbahn)1945 Kopfbahnhof seit Stilllegung der Strecke nach Colmar Schwarzach nein Rastatt
Bühl1972 Mittelbadische Eisenbahnen: Kopfbahnhof seit Stilllegung der Strecke nach Kehl, heute nur Güterverkehr Stuttgart Hbf ja Ulm
Bruchsal
Singen1922 ersetzte 1922 den Centralbahnhof
im Rahmen von Stuttgart 21 Ersatz durch einen Durchgangsbahnhof an gleicher Stelle geplant
zwei Ebenen tiefer gelegener S-Bahnhof der Verbindungsbahn ist DurchgangsbahnhofBayern Bad Kissingen nein Schweinfurt
Gemünden/MainLindau Hbf Friedrichshafen
Kempten
BregenzAuflassung des Kopfbahnhofs und Neubau eines Durchgangsbahnhofs auf dem Festland geplant. München Hbf ja München Ost
München-Pasing
Ingolstadtzwei Ebenen tiefer gelegener S-Bahnhof ist Durchgangsbahnhof (West-Ost) Schliersee nein Bayrischzell
MünchenBrandenburg Rheinsberg nein Stechlinsee
OranienburgKopfbahnhof seit Stilllegung der Strecke nach Zechlin, nach Stechlinsee nur Güterverkehr Bremen Bremen-Vegesack Farge
Bremen HbfPersonenverkehr auf der Strecke nach Farge wurde im Dezember 2007 reaktiviert Hamburg Hamburg-Altona ja Hamburg Hbf
Hamburg-Blankenese/Wedel
Pinneberg/Elmshorneine Ebene tiefer gelegener S-Bahnhof ist Durchgangsbahnhof (Nord-Süd) Hamburg-Blankenese nein Hamburg-Altona
Wedelnur S-Bahn-Betrieb Hessen Bad Soden am Taunus nein Frankfurt (Main) Hbf
Frankfurt-HöchstBad Wildungen nein Korbach
WabernStrecke nach Korbach teilweise abgebaut Frankfurt (Main) Hbf ja Hanau
Darmstadt
Groß Gerau
Mainz
Wiesbaden
Gießenzwei Ebenen tiefer gelegener S-Bahnhof ist Durchgangsbahnhof (West-Ost)
dazwischen liegt ein ParkdeckKassel Hbf ja Guntershausen
Hümme
Hann. Mündenim Tiefgeschoss befindlicher Stadtbahnbahnhof ist Durchgangsbahnhof Wiesbaden Hbf ja Niedernhausen
Frankfurt (Main)
MainzMecklenburg-Vorpommern Seebad Heringsdorf ja Ahlbeck/Swinemünde
ZinnowitzWismar Rostock
Bad KleinenNiedersachsen Bad Harzburg ja Goslar
BraunschweigCuxhaven ja Stade
BremerhavenDannenberg (Elbe) nein Lüneburg
Königshort
Uelzen (abgebaut)Kopfbahnhof seit Stilllegung der Strecke nach Dömitz Winsen (Luhe) Süd nein Niedermarschacht
Soltaunur der Kleinbahnteil ist Kopfbahnhof, Osthannoversche Eisenbahnen, Güter- und Museumsverkehr Nordrhein-Westfalen Bergisch Gladbach Rösrath
KölnAbzweig nach Rösrath als reine Güterverkehrsstrecke Iserlohn ja Letmathe
Schwerte1997 Kopfbahnhof seit Stilllegung der Strecke Iserlohn-Hemer-Menden Gütersloh Nord Ibbenbüren
Hövelhofnur Güterverkehr; Kleinbahn, Teutoburger Wald-Eisenbahn Unna-Königsborn nein Dortmund
UnnaKopfbahnhof seit Stilllegung der Bahnstrecke nach Welver und zuvor der Bahnstrecke nach Kamen Rheinland-Pfalz Bad Dürkheim nein Grünstadt
Neustadt (Weinstraße)Saarland Im Saarland gibt es keinen Kopfbahnhof Sachsen Leipzig Hbf ja Leipzig-Leutzsch
Halle
Bitterfeld
Dresden
Altenburgerhält mit City-Tunnel Leipzig ab 2011/2012 zwei unterirdische Durchgangsgleise für die S-Bahn Stollberg/Erzgeb. St.Egidien
ChemnitzKopfbahnhof seit Stilllegung der Strecke nach Zwönitz Sachsen-Anhalt Blankenburg (Harz) nein Michaelstein/Elbingerode
Halberstadtseit 2005 Strecke nach Michaelstein nur im Güterverkehr Michaelstein nein Blankenburg (Harz)
Elbingerodeseit 2005 nur im Güterverkehr befahren Schleswig-Holstein Kiel Hbf ja Lübeck
Hamburg-Altona
Rendsburg
FlensburgTönning nein St.Peter Ording
HusumThüringen Ernstthal am Rennsteig nein Lauscha/Sonneberg
Neuhaus1998 Kopfbahnhof seit Stilllegung der Strecke nach Probstzella, Bahnstrecke Sonneberg–Probstzella Lauscha ja Sonneberg
Saalfeld1886
1913zunächst Endstation der Bahn im Steinachtal von Sonneberg,
Kopfbahnhof wegen Höhenprofil, seit zweite Bahnstrecke nach Lichte Ost hinzukamRauenstein nein Sonneberg
Eisfeld1909 Kopfbahnhof, da Ort in enger Tallage, der eigentlich abseits der Strecke Eisfeld–Sonneberg liegt Rennsteig nein Schleusingen
Ilmenau1904 Kopfbahnhof wegen Höhenprofil (Strecke Ilmenau–Schleusingen)
1998 Einstellung des normalen Personenverkehrs, derzeit nur Museumsbetrieb, zwischen 1913-1965 kein Kopfbahnhof, da es die Kleinbahn Rennsteig–Frauenwald gabWeimar Berkaer Bf nein Kranichfeld
Weimar Hbf1887 Kopfbahnhof wegen begrenztem Platzangebot im innerstädtischen Bereich, nach Rückbau der Strecke zum Erfurter Tor (Strecke Weimar–Kranichfeld) Wurzbach nein Saalfeld
Bad Lobenstein1907
1908zunächst Endpunkt der Strecke nach Saalfeld
Kopfbahnhof wegen begrenztem Platzangebot in klammartigem Tal, als zweite Strecke nach Bad Lobenstein hinzukamEhemalige Kopfbahnhöfe in Deutschland
Ort Empfangs-
gebäude
in
KopflageStrecken
enden aus
Richtungvon bis Bemerkungen Baden-Württemberg Gomaringen nein Reutlingen
Gönningen1902 1982 Württembergische Eisenbahngesellschaft Heidelberg Hbf ja Mannheim
Karlsruhe
(Badische Hauptbahn)1840 1955 ab 1862 südlich Durchgangsbahnhof der Badischen Odenwaldbahn
1955 durch neuen Bahnhof als Durchgangsbahnhof ersetztHeilbronn (alter Bahnhof) nein Stuttgart (Württ. Nordbahn)
Hall (Kocherbahn)
Würzburg (Östliche Gabelbahn)1862 1874 Fahrt nach Hall und Würzburg über Sägefahrt
1874 durch neuen Bahnhof als Durchgangsbahnhof ersetztIsny nein von Kempten
von Leutkirch1909 1976 Lenzkirch nein Kappel-Gutachbrücke
Bonndorf1907 1976 zweite Strecke Normalspur, beide Strecken abgebaut Orschweier nein Rhein
Ettenheimmünster
(Lokalbahn Rhein–Ettenheimmünster)1893 1921 nur schmalspurige Lokalbahn verfügte über Kopfbahnhof Stuttgart Zentralbahnhof ja Esslingen
Ludwigsburg
(Württ. Zentralbahn)
Singen (Gäubahn)1846 1922 1922 durch den neuen Stuttgarter Hauptbahnhof ersetzt Zell (Wiesental) nein Basel (Wiesentalbahn)
Todtnau (Todtnauerli)1889 1967 zweite Strecke (Schmalspur) abgebaut Bayern Hof Hauptbahnhof 1848 1880 Bild [1] Kempten Hbf Memmingen
Buchloe
Lindau1852 1969 Normalspur, Ersatz durch Neubau an anderer Stelle, Bild [2] Miltenberg Hbf Seckach
Aschaffenburg
Wertheim1876 1977 Normalspur, Maintalbahn, Fahrt nach Wertheim über Sägefahrt Nürnberg Hauptbahnhof Schillingsfürst nein Dombühl
Rothenburg ob der TauberNormalspur, beide Strecken abgebaut Sonthofen nein Oberstdorf
ImmenstadtNormalspur, Ersatz durch Neubau an anderer Stelle Würzburg, Ludwigsbahnhof ja 1852 1864 Normalspur, im Rahmen der Ludwigs-West-Bahn gebaut, nach starker Zunahme des Verkehrs ab 1863 an den heutigen Standort des Hauptbahnhofs verlegt, Anlagen des Ludwigsbahnhofs wurden am 16. März 1945 zerstört Berlin Berlin, Alter Nordbahnhof 1877 Ende 19. Jhdt. später Güterbahnhof der Nordbahn Eberswalder Straße, heute Mauerpark Berlin, Alter Ostbahnhof Berlin 1867 1882 ab 1929 als das Varieté Plaza Berlin, Anhalter Bahnhof ja 1841 1952 Reste des gesprengten Empfangsgebäudes sind erhalten Berlin, Dresdener Bahnhof 1875 1882 Berlin, Görlitzer Bahnhof ja 1866 1951 Güterverkehr bis 12. August 1961, heute Görlitzer Park Berlin, Hamburger Bahnhof 1847 1884 Das erhaltene Empfangsgebäude ist heute ein Museum Berlin, Lehrter Bahnhof ja 1868 1951 ab Mai 2006 Standort des Berlin Hauptbahnhofs Berlin, Potsdamer Bahnhof mit Wannseebahnhof 1838 heute Tilla-Durieux-Park am Potsdamer Platz Berlin, Schlesischer Bahnhof 1842 1882 ab 1882 Durchgangsbahnhof Berlin, Stettiner Bahnhof 1842 1952 ab 1950 Nordbahnhof genannt; nicht die unterirdisch geführte S-Bahn Berlin, Wriezener Bahnhof ja 1903 Ende 1949 weitere Nutzung nur noch für Güter- und Postverkehr Berlin-Karlshorst separater Kopfbahnhof für Züge zur Trabrennbahn Karlshorst Brandenburg Belzig nein Brandenburg
JüterbogNormalspur; nur der Städtebahnteil war Kopfbahnhof, Brandenburgische Städtebahn Brandenburg Belzig
RathenowNormalspur; nur der Städtebahnteil war Kopfbahnhof, Brandenburgische Städtebahn Voßberg Zuckerfabrik Golzow
LetschinNormalspur, Oderbruchbahn Hamburg Hamburg, Hannöverscher Bahnhof, auch Venloer bzw. Pariser Bahnhof genannt Hannover
Bremen1872 1906, teilw. bis 1914 später dort Hauptgüterbahnhof Hamburg, Berliner Bahnhof Berlin 1846 1903 am Deichtor Hamburg, Lübecker Bahnhof Lübeck 1865 1906 an der Spaldingstraße Hamburg-Altona, Erster Altonaer Bahnhof Kiel heute Bezirksamt Hamburg-Zollenspieker nein Hamburg
Bergedorf
GeesthachtNormalspur, Hamburger Marschbahn, Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn, alle 3 Strecken abgebaut Hessen Ludwigsbahnhof Darmstadt ja Mainz
Aschaffenburg1858 1912 Funktional ersetzt durch neuen Darmstadt Hbf Elm nein Fulda
Hanau1865 1879 Bis zum Bau des Distelrasen-Tunnels 1914 weiterhin Kopfbahnhof für durchgehende Züge Frankfurt - Berlin Erdbach nein Herborn
Westerburg1906 1984 Normalspur, beide Strecken abgebaut Frankfurt am Main, Hanauer Bahnhof ja 1848 1913 Westlicher Endpunkt der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn, 1913 funktional an veränderter Stelle ersetzt mit dem Durchgangsbahnhof Frankfurt (Main) Ostbahnhof Frankfurt am Main, Main-Neckar-Bahnhof ja 1850 1888 südlicher der drei ehemaligen Westbahnhöfe; Endstation der Main-Neckar-Bahn nach Mannheim bzw. Heidelberg; 1888 durch den heutigen Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle befindet sich heute das Frankfurter Bahnhofsviertel Frankfurt am Main, Main-Weser-Bahnhof ja 1850 1888 nördlicher der drei ehemaligen Westbahnhöfe; Endstation der Main-Weser-Bahn nach Kassel; 1888 durch den heutigen Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle befindet sich heute das Frankfurter Bahnhofsviertel, ehem. Villa, umfunktioniert Frankfurt am Main, Taunusbahnhof ja 1840 1888 mittlerer der drei ehemaligen Westbahnhöfe; Endstation der Taunus-Eisenbahn nach Wiesbaden; 1888 durch den heutigen Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle befindet sich heute das Frankfurter Bahnhofsviertel Großalmerode Ost nein Eichenberg
Walburg (HN)1915 1973 Normalspur, beide Strecken abgebaut Großalmerode West Velmeden
(bei Walburg (HN))1884 1973 Normalspur, Strecke abgebaut Wiesbaden, Ludwigsbahnhof nein 1879 1906 Endstation der Ländchesbahn nach Niedernhausen und weiter nach Limburg an der Lahn; 1906 abgerissen und durch den weiter südlich neu errichteten Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle steht seit 1915 das Museum Wiesbaden,ehem. Villa, umfunktioniert Wiesbaden, Rheinbahnhof nein 1857 1906 Endstation der Rechten Rheinstrecke über Rüdesheim am Rhein nach Niederlahnstein; 1906 abgerissen und durch den weiter südlich neu errichteten Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle stehen seit 1957 die Rhein-Main-Hallen; die angrenzende Straße heißt heute noch "Rheinbahnstraße" Wiesbaden, Taunusbahnhof ja 1840 1906 Endstation der Taunus-Eisenbahn nach Frankfurt am Main; 1906 abgerissen und durch den weiter südlich neu errichteten Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle stehen seit 1957 die Rhein-Main-Hallen Mecklenburg-Vorpommern Gnoien Teterow
GrammowNormalspur, Strecke nach Grammow abgebaut Rostock, Friedrich-Franz-Bahnhof nein 1850 1905 Normalspur, Güterverkehr zum Hafen ging am Bahnhof vorbei Sassnitz nein Sassnitz Hafen
StralsundNormalspur, Strecke nach Sassnitz Hafen etwa 1997 stillgelegt Niedersachsen Aurich Kreisbhf ja Esens
LeerSchmalspur, beide Strecken abgebaut, Kreisbahn Leer-Aurich-Wittmund Bad Rehburg nein Loccum
WunstorfSchmalspur, beide Strecken abgebaut, Steinhuder Meer Bahn Brackede nein Bleckede
EchemSchmalspur, beide Strecken abgebaut, Bleckeder Kreisbahn Braunlage nein Wurmberg
Bad SachsaSchmalspur, beide Strecken abgebaut, Südharz-Eisenbahn Braunschweig 1845 1960 Normalspur Emden Süd Normalspur Loccum ja Leese-Stolzenau
Bad RehburgSchmalspur, beide Strecken abgebaut, Steinhuder Meer Bahn Schöningen Kleinbahn nein Oschersleben
BraunschweigNormalspur, beide Strecken abgebaut, Braunschweig-Schöninger Eisenbahn mit Oschersleben-Schöninger Eisenbahn-Gesellschaft Wittingen West nein Oebisfelde
CelleNormalspur; nur der Kleinbahnteil war Kopfbahnhof; Ast nach Celle wird noch bedient, Osthannoversche Eisenbahnen Nordrhein-Westfalen Aachen Nord Jülich
Aachen Rote ErdeNormalspur, Strecke nach Jülich abgebaut Bad Berleburg Frankenberg
KreuztalNormalspur, Strecke nach Frankenberg abgebaut Geilenkirchen Kreisbahnhof Alsdorf
TüddernSchmalspur, Strecke nach Alsdorf abgebaut, Geilenkirchener Kreisbahnen Bahnhof Kopfstation Wuppertal-Vohwinkel und Essen-Überruhr 1847 1868 Normalspur, Prinz-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft Krefeld Süd Mönchengladbach und Normalspur Lüdenscheid Kreis Altenaer Eisenbahn nein Altena
Werdohl1905 1955 Schmalspur, Kreis Altenaer Eisenbahn AG Morsbach ja Hermesdorf und Wissen (Sieg) 1960 Normalspur, Wissertalbahn, Strecke nach Wissen abgebaut Velbert Quelle:Prinz-Wilhelm-Eisenbahn Rheinland-Pfalz Bundenthal-Rumbach Ludwigswinkel
Hinterweidenthal OstNormal/-Schmalspur, Wieslauterbahn, Wasgauwaldbahn Germersheim nein Schifferstadt
Landau in der Pfalz1864 1876 Ludwigshafen Hbf Mainz
Saarbrücken
Mannheim1847 1969 Mainz Hauptbahnhof St. Katharinen (Westerwald) nein Normalspur Saarland Saarbrücken v.d.Heydt Saarbrücken
AW Burbachwurde nur im Güterverkehr befahren Sachsen Leipzig Bayerischer Bahnhof Leipzig Hauptbahnhof
Plauen1842 199_ Normalspur, Gleisabriss im Jahr 2005, wird derzeit nicht bedient und zu einem unterirdischen Durchgangsbahnhof für den City-Tunnel Leipzig umgebaut Leipzig, Berliner Bahnhof (Leipzig) nein Berlin 1859 1891 Normalspur, 1891 zum Durchgangsbahnhof gemacht und 1912 integriert in den Leipziger Hauptbahnhof Leipzig, Dresdner Bahnhof ja Dresden und Berlin 1839 1913 Normalspur, integriert in den Leipziger Hauptbahnhof Leipzig, Magdeburger Bahnhof ja Magdeburg 1840 1912 Normalspur, integriert in den Leipziger Hauptbahnhof Leipzig, Thüringer Bahnhof ja Großkorbetha 1857 1907 Normalspur, integriert in den Leipziger Hauptbahnhof Leipzig, Eilenburger Bahnhof nein Eilenburg 1874 1942 Normalspur, vollständig abgebaut (samt zuführender Strecken) Oschatz Strehla und
Mügelnnur Schmalspurbahnhof, Mügelner Netz Göltzschtalbrücke Reichenbach (Vogtland) Ost
Lengenfeld (Vogtland)Reichenbach (Vogtland) Ost nein Göltzschtalbrücke
Reichenbach (Vogtland) Oberer BahnhofSachsen-Anhalt Burg (bei Magdeburg) Ziesar
Lübars (Kr Burg)Schmalspur; nur der Kleinbahnteil war Kopfbahnhof, beide Strecken abgebaut Genthin nein Jerichow
MilowNormalspur; nur der Kleinbahnteil war Kopfbahnhof Gardelegen nein Klötze
HaldenslebenNormalspur; nur der Kleinbahnteil war Kopfbahnhof Güsen nein Jerichow
ZiesarNormalspur; nur der Kleinbahnteil war Kopfbahnhof Hohenwulsch nein Kalbe (Milde)
PeulingenNormalspur; nur der Kleinbahnteil war Kopfbahnhof, Strecke nach Peulingen abgebaut, Stendaler Kleinbahn/Altmärkische Kleinbahn Löbejün nein Nauendorf
BiendorfNormalspur, Nauendorf-Gerlebogker Eisenbahn-Gesellschaft, beide Strecken abgebaut Schneidlingen Nord Aschersleben-Schneidlingen-Nienhagener Kleinbahn Schönhausen (Elbe) nein Sandau
JerichowNormalspur, nur der Kleinbahnteil war Kopfbahnhof Schleswig-Holstein Eckernförde Kreisbahnhof Rendsburg
KappelnSchmalspur, beide Strecken abgebaut Flensburg Hauptbahnhof nein Normalspur Flensburg Kreisbahn Kappeln
SörupSchmalspur, beide Strecken abgebaut Heide Kreisbahnhof ja Hennstedt
TellingstedtSchmalspur, beide Strecken abgebaut Hohenwestedt Kreisbahnhof ja Schenefeld
RendsburgSchmalspur, beide Strecken abgebaut Kiel Süd, Kleinbahnhof ja 1911 1954 Normalspur, Kiel-Schönberger Eisenbahn,
Kleinbahn Kiel-SegebergLütjenburg Bad Malente-Gremsmühlen
KirchbarkauNormalspur, Richtung Kirchbarkau abgebaut ,Kleinbahn Kirchbarkau-Preetz-Lütjenburg Nebel nein Wittdün
Norddorf1893 1939 Schmalspur, Amrumer Inselbahn Neustadt in Holstein Lübeck
Eutin1866 2004 Normalspur, Streckenast Richtung Oldenburg (Holstein) -Puttgarden seit etwa 2004 stillgelegt Thüringen Altenburg 1841 1878 Neubau erforderlich, da Kapazitätsgrenze erreicht; Neubau rund 500 m nördlich des alten Standortes [1] Bruchstedt Haussömmern
Langensalza1922 1967 Normalspur, Langensalzaer Kleinbahn 1967 stillgelegt, Fürstenhagen Heiligenstadt
Eschwege1914 1947 Normalspur, Strecke Heiligenstadt–Fürstenhagen-Eschwege 1947 stillgelegt Gehren nein 1883 1926 Strecke Ilmenau–Großbreitenbach; eröffnet 1881 als Endpunkt der Bahnstrecke nach Ilmenau, 1883 kam die Strecke nach Großbreitenbach hinzu. 1925 wurde der Kopfbahnhof zu einem Durchgangsbahnhof umgebaut, indem die Strecke nach Großbreitenbach verlegt wurde. Stilllegung 1998. Kopfbahnhof wegen: eigentlich sollte aus dem anderen Ende des Bahnhofs noch eine Strecke nach Königsee/Saalfeld gebaut werden, was aber nicht verwirklicht wurde Kleinschmalkalden nein Schmalkalden
Brotterode1898 1968 Strecke Schmalkalden–Brotterode; eröffnet 1893 als Endpunkt der Strecke nach Schmalkalden, wurde durch Errichtung einer zweiten Strecke nach Brotterode im Jahr 1898 zum Kopfbahnhof; zwischen 1968 und 1999 für reguläre Personenzüge Endbahnhof, seitdem stillgelegt. Zwischen 1945 und 1990 hieß der Bahnhof, wie auch der ganze Ort, Pappenheim. Pößneck unterer Bahnhof Orlamünde
Oppurg1892 1946 Strecke Orlamünde–Pößneck unterer Bahnhof–Oppurg; eröffnet 1889 als Endpunkt der Strecke nach Orlamünde, wurde durch Errichtung einer zweiten Strecke nach Oppurg im Jahr 1892 zum Kopfbahnhof, die zweite Strecke wurde 1946 stillgelegt und seitdem ist Pößneck unt Bf wieder Endbahnhof der Strecke nach Orlamünde. Der Bahnhof hieß bis 1922 Bahnhof Jüdewein. Kopfbahnhöfe Österreich
Ort Empfangs-
gebäude
in
KopflageStrecken
enden aus
Richtungvon bis Bemerkungen Gmünd NÖ Groß Gerungs und
Alt NagelbergSchmalspurbahnhof Wien Franz-Josefs-Bahnhof ja Tulln - Gmünd NÖ 1872 Normalspur Wien Westbahnhof ja Wien Südbahnhof und Sankt Pölten 1858 Normalspur Wien Nordwestbahnhof ja Iglau / Prag / Dresden 1959 Normalspur, existiert heute nur mehr als Containerterminal Wien Nordbahnhof ja Brünn / Prag / Krakau Normalspur, heute Durchgangsbahnhof des Nahverkehres Wien Ostbahnhof, vormals auch Raaber Bahnhof genannt ja Marchegg-Bratislava, Brünn, Bruck an der Leitha -Budapest Normalspur, 1945 kriegszerstört, heute Teil von Wien Süd Wien Südbahnhof, vormals auch Gloggnitzer Bahnhof genannt ja Wien-Stadlau und
Bruck an der Leitha und
Wiener NeustadtNormalspur, das Bauwerk besitzt Charakteristika der Bauform sowohl von Turmbahnhöfen als auch von Keilbahnhöfen. Unterirdisch enthält der Bahnhof auch eine Durchgangsstation der Wiener S-Bahn. Ab 2008 Abriss und Neubau als Durchgangsbahnhof. Kopfbahnhöfe Schweiz
Ort Empfangs-
gebäude
in
KopflageStrecken
enden aus
Richtungvon bis Bemerkungen Aigle-Dépôt AL ja Leysin und Aigle Schmalspur Aubonne nein Allaman und Gimel Schmalspur, beide Strecken abgebaut Bern SBB 1860 1891 Normalspur Bern RBS (ja) Zollikofen und Worb Dorf Schmalspur, Tunnelbahnhof Brig nein Siders 1878 1906 Normalspur Burgdorf BE EBT ja 1942 Normalspur Chambrelien nein La Chaux-de-Fonds und Neuchâtel Normalspur Châtel-St-Denis nein Palezieux und Bulle Schmalspur, früher weiterführende Strecke nach St-Légier Combe-Tabeillon nein Le Noirmont und Glovelier Schmalspur Echallens nein Bercher und Lausanne 1889 1908 Schmalspur Einsiedeln ja Biberbrugg Normalspur, Endbahnhof Frutigen nein Spiez 1913 Normalspur Genève Aeroport nein Genf Normalspur, Tunnelbahnhof Genève-Eaux-Vives nein Annemasse Normalspur, Chemin de fer de l'Etat de Genève Grindelwald nein Grindelwald Grund und Interlaken Schmalspur Grindelwald Grund ja Grindelwald und Kleine Scheidegg Schmalspur Interlaken Ost BOB / ZB ja Brienz und Zweilütschinen Schmalspur Klosters nein Davos und Landquart 1890 1930 Schmalspur Langenthal ASm nein Niederbipp und Melchnau Schmalspur Lausanne-Ouchy nein Renens VD und Bercher Normalspur/Schmalspur Le Sépey nein Les Diablerets und Aigle Schmalspur Locarno nein Bellinzona und Ponte Brolla Normalspur (SBB),
Schmalspur FART in TunnelLuzern nein Hergiswil 1897 Richtung Hergiswil Schmalspur Luzern Olten 1897 Normalspur Kopfbahnhof Luzern ja Hergiswil und Malters und Olten und Rotkreuz und Immensee 1897 Richtung Hergiswil Schmalspur
sonst NormalspurMeiringen ZB nein Interlaken und Luzern Schmalspur, NUR für ZB Gesellschaft Monthey-Ville ja Champéry und Aigle Schmalspur Niederbipp ASm nein Langenthalund Solothurn Schmalspur, früher weiterführende Strecke nach Oensingen Rigi Kulm nein Arth-Goldau und Vitznau Normalspur, Zahnradbahn St. Moritz RhB nein Samedan und Tirano Schmalspur Vallorbe 1915 Normalspur Villars-sur-Ollon nein Col-de-Bretaye und Bex Schmalspur, früher weiterführende Strecke weiter nach Chesières Worb Dorf RBS nein Gümligen und Bern Egghölzli Schmalspur Zweisimmen MOB ja Lenk und Gstaad Schmalspur Zürich Hauptbahnhof ja Thalwil und Olten und Bülach und Winterthur Normalspur, Gleis 3–16,51–54, nicht der eine Ebene tiefer gelegene S-Bahnhof Gleis 21–24 Zürich HB SZU nein Sihlbrugg und Uetliberg Normalspur, Tunnelbahnhof, Gleis 1+2 Zürich Selnau alt ja Sihlbrugg und Uetliberg 1922 1990 Normalspur, aufgehoben 1990, nun Durchgangsbahnhof in Tieflage an anderer Stelle Kopfbahnhöfe übriges Europa
Belgien
Ort Empfangs-
gebäude
in
Kopflagevon-bis Bahnhof Bemerkungen Antwerpen-Centraal ja 1873- Normalspur, der eine Ebene tiefer liegende Teil ist am 23.März 2007 als Durchgangsbahnhof eröffnet worden Bastogne-Nord nein Normalspur, außer Betrieb Binche Normalspur Blankenberge ja Normalspur Brussel-Nationaal-Luchthaven Normalspur Couvin Normalspur Genk Normalspur Louvain-la-Neuve Université Normalspur Knokke ja Normalspur Oostende ja Normalspur Poperinge Normalspur Ronse Normalspur Spa-Géronstère Normalspur Turnhout nein Normalspur, weiterführende Strecke nach Tilburg abgebaut Verviers Ouest Normalspur, ehem. Verviers-Léopold, außer Betrieb Zeebrugge-Dorp Normalspur Zeebrugge-Strand Normalspur Bosnien-Herzegowina
Dänemark
Finnland
Frankreich
Kopfbahnhöfe in Paris
- Gare d'Austerlitz
- Gare de Bercy
- Gare de l'Est (Ostbahnhof)
- Gare de Lyon (Lyoner Bahnhof)
- Gare Montparnasse
- Gare du Nord (Nordbahnhof)
- Gare Saint-Lazare
- Gare d'Orsay, Bahnhof von 1900 bis 1938, seit 1978 als historisches Bauwerk eingestuft, Museum
- Gare de Vincennes, 1859-
Elsass
- Hœnheim
- Bahnhof Straßburg, bis etwa 1880
- Wissembourg, Bahnhofsgebäude in Seitenlage
übriges Frankreich
- Orléans
- Tours
- Marseille, Gare St-Charles
- Lille-Flandres
- Morez
- Bordeaux (ehemalig)
- Le Tréport, Bild[3]
Griechenland
Großbritannien
England
- Die Kopfbahnhöfe in London:
Schottland
- Glasgow Central
- Glasgow Queen Street
Wales
Italien
Ort Empfangs-
gebäude
in
KopflageStrecken
enden aus
Richtungvon bis Bemerkungen Bologna Centrale Kopfbahnhof nur für die Strecken nach Portomaggiore und Vignola Domodossola SSIF Edolo Firenze S.M.N. ja (Hauptbahnhof von Florenz, benannt nach der Kirche Santa Maria Novella) Laveno-Mombello Nord Varese Nord und
Laveno-MombelloNormalspur Luino Lavena und
GhirlaSchmalspur, Strecken abgebaut Milano Centrale ja (Hauptbahnhof von Mailand) Milano Porta Garibaldi ja Zweitgrößter Kopfbahnhof der Stadt, liegt im Nordwesten der Innenstadt Palermo Centrale ja (Hauptbahnhof von Palermo) Pastura Porlezza und
Menaggio1939 Schmalspur 850 mm, SNF, Strecke abgebaut Napoli Centrale (Hauptbahnhof von Neapel) Roma Termini ja (Hauptbahnhof von Rom) Tirano FS/RhB Sondrio und
St. MoritzSchmalspur, Normalspur Trapani Südlicher Endpunkt des italienischen Eisenbahnnetzes, Übergang zur Fähre nach Tunis Torino Porta Nuova (Hauptbahnhof von Turin) Trieste Centrale früher Triest Südbahnhof ja Ljubljana / Gorizia / Udine (Hauptbahnhof von Triest) Trieste San Andrea früher Triest Staatsbahnhof nein Gorizia / Pula / Poreč/Parenzo nur mehr Eisenbahnmuseum, als Personenbahnhof nicht mehr in Betrieb Venezia Santa Lucia (Hauptbahnhof von Venedig) Luxemburg
Niederlande
- Delfzijl, Strecke nach Groningen und Zuidbroek (abgebaut)
- Enkhuizen
- Den Haag Centraal CS
- Harlingen Haven
- Den Helder
- Hoek van Holland Strand
- Kampen
- Medemblik
- Rhenen
- Roodeschool
- Stavoren
- Vlissingen
- Zandvoort
Norwegen
Polen
- Barciany (dt. Barten) ehemaliger Bahnhof der Rastenburger Kleinbahn
- Bolesławiec (dt. Bunzlau) Ost (Kleinbahnhof)
- Łódź Fabryczna
- Sławoborze (Stolzenberg) ( Schmalspur, stillgelegt)
- Trzebież "(dt.Ziegenort)" (stillgelegt)
- Warszawa Główna (stillgelegt)
- Warszawa Wileńska
- Wrocław Świebodzki (dt. Breslau Freiburger Bahnhof) (stillgelegt)
- Wolibórz (dt. Volpersdorf) (ehemaliger Bahnhof der Eulengebirgsbahn)
Portugal
Rumänien
Russland
- Die Kopfbahnhöfe in Moskau:
- Kopfbahnhöfe in der Oblast Moskau:
- Bahnhof Flughafen Moskau-Domodedowo
- Balaschicha
- Konakowo GRES
- Swenigorod
- Ussowo
- Die Kopfbahnhöfe in Sankt Petersburg:
Schweden
- Göteborg
- Malmö
- Kalmar
- Karlskrona
- Simrishamn
- Strömstad
- Stockholm Ostbahnhof
- Tomelilla
Spanien
- Barcelona Estació de Franca (Französischer Bahnhof)
- Cádiz
- A Coruña
- Gijón
- Granada
- Madrid Atocha
- Madrid Principe Pio
- Málaga Estación de María Zambrano
- Palma de Mallorca: Estació Intermodal – Plaça d'Espany
- Santander
- Sevilla
- Valencia
- Vigo
Tschechien
- Dubí (Eichwald), (Most–Moldava)
- Opava východ, Opava
- Praha Masarykovo nádraži (Prag Masarykbahnhof), Prag
- Tachov (Tachau)
Türkei
Ungarn
- Budapest Nyugati pályaudvar (Westbahnhof)
- Budapest Keleti pályaudvar (Ostbahnhof)
- Budapest Déli pályaudvar (Südbahnhof)
- bei Sopron, Brennbergbanya, Seitenlage, Werkbahnkopfbahnhof
- Esztergom
- Fertöboz ?
Übersee
Neuseeland
- Bahnhof Wellington, Wellington
- Britomart Transport Centre, Auckland
Vereinigte Staaten
- Boston North Station, Boston
- Boston South Station, Boston
- Dearborn Station, Chicago
- Denver Union Station, Denver
- Flatbush Avenue Terminal, Brooklyn (für Long Island Rail Road)
- New York, Grand Central Terminal, eingeweiht am 2. Februar 1913
- Hoboken Station, Jersey City
- Louisville (Kentucky)
- LaSalle Street Station, Chicago
- Los Angeles Union Station
- St. Louis Union Station
- Washington, D.C. Union Station, Washington (D.C.)
Kanada
- Gare Centrale (Hauptbahnhof), Montreal
- Pacific Central Station, Vancouver
- Waterfront Station (Vancouver)
Einzelnachweise
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