- Loreto (Lugano)
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Lugano Basisdaten Kanton: Tessin Bezirk: Lugano BFS-Nr.: 5192 PLZ: 6900 Koordinaten: (718030 / 96560)46.0102788.962503273Koordinaten: 46° 0′ 37″ N, 8° 57′ 45″ O; CH1903: (718030 / 96560) Höhe: 273 m ü. M. Fläche: 37.13 km² Einwohner: 53'534
(31. Dezember 2007)[1]Website: www.lugano.ch Karte Lugano (lombardisch Lügann, deutsch veraltet Lauis) ist eine Stadt und politische Gemeinde im Bezirk Lugano des Kantons Tessin in der Schweiz. Die im Sottoceneri gelegene Stadt ist die grösste des Kantons und nach Como die zweitgrösste der Metropolregion Tessin, welche mehrere Agglomerationen des Tessins und der Lombardei mit insgesamt über 500'000 Einwohnern umfasst. Diese Metropolregion Tessin wiederum ist der nördlichste Teil der Metropolregion Mailand (Grande Milano) mit ca 7.5 Mio Einwohnern. Das Zentrum Mailands kann mit dem Automobil resp. der Bahn in circa einer Stunde erreicht werden.
Lugano hat sich in den letzten 20 Jahren rasant entwickelt und ist heute nach Zürich und Genf der drittgrösste Finanzplatz der Schweiz. Seit der Eingemeindung vom 20. April 2008 ist es die achtgrösste Schweizer Stadt bezüglich der Fläche und belegt den 9. Platz bezüglich der Einwohnerzahl, bzw. den 10. Platz bezüglich der Arbeitsplätze. Die Universitäts-, Kongress- und Kulturstadt zieht (vor allem zwischen Frühjahr und Herbst) zahlreiche Besucher von jenseits der Alpen an.
Der Name Lugano wird – ebenso wie Luzern und Lyon (lateinisch alle Lugdunum) – auf die keltische Gottheit Lug bzw. Lugus zurückgeführt, doch ist diese Etymologie nicht gesichert. Die frühere deutsche Version Lauis wird heute nicht mehr verwendet.
Inhaltsverzeichnis
Wappen
Die vier Lettern LVGA im Wappen sind lediglich eine Abkürzung des Stadtnamens und stehen nicht, wie von anderen Theorien postuliert, für La vera giustizia antica oder für die römische Legion Legio V (quinta) Gallia Alpina.
Geographie
Lugano liegt am Luganersee (Lago di Lugano) und ist umgeben von den drei Aussichtsbergen Monte Brè (925 m) im Osten, Monte San Salvatore (912 m) im Westen und dem Sighignola (1314 m) (am gegenüberliegenden Seeufer), dessen Gipfel Balcone d'Italia bereits auf italienischem Boden liegt.
Entwicklung des Stadtgebiets
1972 wurden die früheren Gemeinden Brè-Aldesago und Castagnola in die Stadt Lugano eingegliedert.
2004 fusionierten acht weitere Gemeinden mit der Stadt Lugano: Breganzona, Cureggia, Davesco-Soragno, Gandria, Pambio-Noranco, Pazzallo, Pregassona und Viganello. Lugano erfuhr dadurch eine starke Zunahme seiner Fläche und seiner Bevölkerungszahl.
Am 30. September 2007 stimmten die Stimmbürger von Barbengo, Carabbia und Villa Luganese sowie von Lugano der Eingemeindung dieser drei Gemeinden zu. Der Zeitpunkt der Fusion ist noch nicht festgelegt. Die Stimmberechtigten der Gemeinde Cadro hingegen lehnten die Fusion ab, weshalb Villa Luganese zu einer Exklave der Stadt Lugano wird.
Aufgrund der durch See und Berge beengten Verhältnisse im Stadtgebiet spielt sich die wirtschaftliche Entwicklung heute hauptsächlich ausserhalb der Gemeindegrenzen in der Vedeggio-Talebene ab.
Stadtquartiere
Die Quartiere 1 bis 9 sind die alten Stadtquartiere, die schon vor der grossen Eingemeindung von 2004 zur Stadt gehörten. Bei den Quartieren 11–18 handelt es sich um die Gebiete der 2004 mit Lugano fusionierten Gemeinden.
Quartier Nr. BFS-Code Aldesago 1 5192001 Besso 2 5192002 Brè 3 5192003 Caprino 4 5192004 Cassarate 5 5192005 Castagnola 6 5192006 Centro 7 5192007 Loreto 8 5192008 Molino Nuovo 9 5192008 Breganzona 11 5192011 Cureggia 12 5192012 Davesco-Soragno 13 5192013 Gandria 14 5192014 Pambio-Noranco 15 5192015 Pazzallo 16 5192016 Pregassona 17 5192017 Viganello 18 5192018 Bevölkerung
Seit den Eingemeindungen in den Jahren 2004 und 2008 zählt die Stadt Lugano ca. 56'000 Einwohner. Im ganzen Ballungsgebiet sind es rund 110'000 Einwohner.
Sprachen
Amtssprache ist Italienisch. Der Tessiner Dialekt (Ticinées), eine Varietät des zum Arealtypus Norditalienisch oder Padanisch gehörenden Lombardischen, befindet sich auf dem Rückzug. In den Tessiner Schulen wird als erste Fremdsprache Französisch und als zweite Deutsch unterrichtet. Tourismus, Binnenmigration und eine starke wirtschaftlich-politische Verflechtung mit der Deutschschweiz bewirken einen erheblichen Germanisierungsdruck.
Ortsnamen im Luganese gehen oft auf keltischen Ursprung zurück (z. B. Brè für Berg, vgl. auch Bregenz).
Religionen – Konfessionen
Stand 2000: Römisch-katholisch 68%, evangelisch-reformiert 5%, konfessionslos 5%, christlich-orthodox 5%, muslimisch 4%, andere 14%
Politik
Legislative
Die Legislative wird durch den Gemeinderat repräsentiert. Er besteht aus 60 Mitgliedern aus 6 Parteien und wird alle vier Jahre durch das Volk neu gewählt (Sitzverteilung 2004: FDP 23, SP 12, CVP 12, Lega 8, SVP 3, Die Grünen 2).
Exekutive
Die Exekutive ist der Stadtrat. Er besteht aus sieben Mitgliedern und wird wie der Gemeinderat alle vier Jahre durch das Volk neu gewählt.
Stadträte (2004–2008): Giorgio Giudici (FDP), Erasmo Pelli (FDP), Giovanna Masoni Brenni (FDP), Giovanni Cansani (SP), Nicoletta Mariolini (SP), Giuliano Bignasca (Lega), Paolo Beltraminelli (CVP).
Kunst, Kultur
Die Gemeinde beherbergt den italienisch-sprachigen Rundfunk der Schweiz RTSI und das Orchestra della Svizzera italiana, das aus dem 1935 gegründeten RTSI Orchestra hervorgegangen ist. Lugano ist Sitz verschiedenster freier Theatergruppen, die sowohl in Lugano und im Tessin, als auch schweiz- und weltweit aktiv sind, u.a. Teatro Pan, Markus Zohner Theater Compagnie, Teatro Sunil, Teatro delle Radici.
1956 fand in Lugano unter dem Titel Gran Premio Eurovisione della Canzone Europea die erste Ausgabe des Eurovision Song Contest statt.
Das Archiv der Schweizer Nationalphonothek (Fonoteca Nazionale Svizzera), gegründet 1987, befindet sich ebenfalls in Lugano.
Sehenswürdigkeiten
Sehr sehenswert ist der Parco civico mit seiner üppigen südlichen Vegetation, der auch die Villa Ciani beherbergt. Westlich des Parks schliesst sich die Seepromenade an, die bis nach Paradiso führt. Die Stadt bietet einen ausgesprochen italienischen Charakter. In der Altstadt sind vor allem die Flaniermeile Via Nassa und die Piazza Riforma einen Besuch wert.
Weitere Attraktionen von Lugano sind die beiden Hausberge Monte San Salvatore und Monte Brè, von denen aus man ein schönes Panorama über die Stadt, den Luganersee und die Tessiner Berge geniesst. Beide Berge sind sowohl per Bahn als auch zu Fuss erreichbar. Am Fusse des Monte Brè liegen das pittoreske Dorf Gandria sowie die Villa Favorita.
Folgt man der Strasse vom Ortsteil Paradiso den Berg hinauf (San Salvatore), wird man nach dem malerischen Dorf Carabbia nach Carona kommen. Dieser Ort hat ein Schwimmbad, welches zu den schönsten der ganzen Schweiz gehört. Herrlich gelegen, mit Terrassen, altem Baumbestand und einem 10-m-Sprungturm ist es wahrlich einen Besuch wert.
Museen
- Museum für (moderne) Kunst (Museo d'Arte, frühere Bezeichnung (bis März 2008): Museo d'Arte Moderna)
- Museum der aussereuropäischen Kulturen (Museo delle culture extraeuropee)
- Kantonales Kunstmuseum (Museo cantonale d'arte)
- Aligi Sassu und Helenita Olivares Stiftung (Fondazione Aligi Sassu e Helenita Olivares)
- Historisches Museum (Museo storico)
- Kantonales naturhistorisches Museum (Museo cantonale di storia naturale)
- Schweizerisches Zollmuseum (Museo doganale svizzero) in Cantine di Gandria
- Städtisches Kunstmuseum (Museo civico di belle arti)
- Wilhelm Schmid-Museum (Museo Wilhelm Schmid)
- Gottardo-Galerie (Galleria Gottardo)
Kirchen
- Kathedrale San Lorenzo. Die Kirche wird das erste Mal in Schriften aus dem Jahre 875 erwähnt. Die prachtvolle Renaissancefassade wurde 1517 abgeschlossen.
- Kirche Santa Maria degli Angioli. In dieser 1500 fertiggebauten Kirche findet man die schönsten Fresken der Meister der Renaissance. Die Darstellungen "Kreuzigung Christi", "Das Abendmahl" und "Die Muttergottes mit Kind" im Innern der Kirche wurden von Bernardino Luini gemalt, einem Schüler Da Vincis.
Sport
Der Eishockeyverein HC Lugano spielt in der höchsten Eishockeyliga der Schweiz, der NLA, im Stadion La Resega. Er ist siebenfacher Schweizer Meister (1986, 87, 88, 90, 99, 2003, 06) und damit national erfolgreichste Eishockey-Mannschaft seit Einführung der Play-Offs 1985.
Der Fussballverein FC Lugano spielt in der zweithöchsten Fussballliga der Schweiz im Stadio Cornaredo. Er wurde drei Mal Schweizer Meister (1938, 1941 und 1949) und drei Mal Schweizer Cupsieger (1931, 1968 und 1993).
Ottmar Hitzfeld spielte von 1978 bis 1980 beim FC Lugano.
Lugano war einer von sechs Austragungsorten der Fussball-Weltmeisterschaft 1954.
Wirtschaft und Infrastruktur
Lugano ist das drittgrösste Finanzzentrum der Schweiz. Alle grossen Schweizer Banken sowie zahlreiche internationale Private-Banking-Institute haben hier eine Niederlassung, so zum Beispiel die grösste Schweizer Bank UBS, die Crédit Suisse, HSBC, die Dresdner Bank oder die Fortis. Tourismus, Finanzen und Handel sind die Hauptpfeiler der Wirtschaft Luganos und sichern insgesamt 27.000 Arbeitsplätze. Weiter verfügt Lugano als eine von sieben Schweizer Städten über ein Casino mit A-Konzession. Lugano ist Sitz des Rohstoffhandelsunternehmens Interbulk Trading.
Verkehr
In und um Lugano wurden einst vier meterspurige Strassenbahnen betrieben. Die Trambahn Lugano (TLC), die Cadro-Dino-Bahn (LCD), die Lugano-Tesserete-Bahn (LT) und die Ferrovia Lugano-Ponte Tresa (FLP). Die ersteren drei wurden auf Busbetrieb umgestellt, die letztere hingegen schrittweise zu einer leistungsfähigen Vorortbahn ausgebaut. Für die Zukunft steht eine unterirdische Einführung in die Innenstadt (unter Aufgabe des jetzigen Endpunkts beim SBB-Bahnhof) zur Debatte.
Innerhalb der Stadt wurden die alten, meist einspurigen Tramstrecken zwischen 1954 und 1959 durch einen Trolleybusbetrieb ersetzt. In den 1990er-Jahren wurde das Trolleybusnetz jedoch zunehmend vernachlässigt. Nachdem das Bundesamt für Verkehr für Teile des Fahrzeugparks nur noch befristete Betriebsbewilligungen gewährte und diverse weitere Auflagen an den Weiterbetrieb des zerfallenden Netzes knüpfte, wurde der Trolleybusbetrieb am 30. Juni 2001 auf Dieselbusse umgestellt und die elektrischen Anlagen demontiert. Im Zusammenhang mit den Umbauplänen der FLP wird auch die Wiedereinführung eines Trambetriebs diskutiert.
Westlich der Stadt liegt der Flughafen Lugano-Agno.
Schulen, Hochschulen
In Lugano befindet sich die 1996 gegründete Universität der italienischen Schweiz mit den Fakultäten Kommunikationswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft und Informatik. Zur gleichen Universität gehört auch die Architekturakademie in Mendrisio.
Das Franklin College, eine sowohl von der Schweiz als auch von den USA anerkannte private Universität, hat seinen Sitz in Lugano. Seine Schwerpunkte liegen in den Fächern Internationale Beziehungen, Wirtschaft sowie Geschichte.
Im Ballungsgebiet von Lugano, aber ausserhalb der Stadtgrenze in Manno, unterhält die ETH das nationale Hochleistungsrechenzentrum CSCS.
Mit der Facoltà di Teologia di Lugano befindet sich auch eine theologische Hochschule in Lugano. Die 1992 gegründete Theologische Faktultät Lugano ist eine Philosophisch-theologische Hochschule und dient vorwiegend der Priesterausbildung. [2]
Persönlichkeiten
Hermann Hesse
In Montagnola, oberhalb von Lugano mit Blick auf den Luganersee gelegen, verbrachte Hermann Hesse einen Grossteil seines Lebens. Hier verfasste er zahlreiche Werke, unter anderem Der Steppenwolf (1927). In Klingsors letzter Sommer hat er der Gegend um die Stadt ein literarisches Denkmal gesetzt. Im Turm der Casa Camuzzi, eines schlossartigen Gebäudes, lebte Hesse für eine Reihe von Jahren als Mieter in vier Zimmern. Heute befindet sich dort ein Museum.
Etwas oberhalb des Ortes, südlich der Casa Camuzzi, liegt ein Stück hinter dem Schulzentrum und dem Spielplatz das letzte Wohnhaus des Dichters, zu seinen Lebzeiten wegen des hellroten Anstrichs Casa Rossa genannt. Zusammen mit seiner dritten Frau Ninon Hesse wohnte er dort bis zu seinem Tod. Anders als der Turm der Casa Camuzzi ist das Haus nicht zu besichtigen, dafür steht unterhalb dessen ein Gedenkstein und auf einer eingelassene Tafel ein Ausspruch Hesses zu Montagnola.In Gentilino, einem Ortsteil der Gemeinde Collina d'Oro, zu der auch Montagnola zählt, beginnt unmittelbar vor der Post ein Hermann Hesse - Pfad, der auf einer Reihe von soliden Schautafeln zur jeweiligen Stelle passende Texte des Dichters wiedergibt und am Museum endet.
In Gentilino, befindet sich auch Hesses Grabstätte. Der Friedhof liegt gegenüber der pittoresken Kirche Sant'Abbondio.
Musiker
Rund um Lugano und den Luganersee haben sich verschiedene deutsche Komponisten zurückgezogen, wie Michael Jary, Martin Böttcher oder auch Peter Thomas. Siegfried Rundel widmete der Stadt mit „Saluto Lugano“ einen Marsch. Der Pianist Wilhelm Backhaus (1884–1969) lebte mit seiner Ehefrau Alma Herzberg (1886–1978) seit 1930/31 in der Via Giuseppe Mazzini (Villa Wellingtonia).
Politiker
Von 1848 bis zu seinem Tod 1869 lebte der Italiener Carlo Cattaneo, ein bedeutender Vertreter des Risorgimento, in Lugano im Exil. Cattaneo nahm aktiv an der politischen Diskussion im Kanton Teil, etwa mit seinem Eintreten für den Bau der Gotthardbahn.
Der langjährige Tessiner Staatsanwalt und spätere Menschenrechtsberichterstatter des Europarats, Dick Marty, stammt ebenso aus Lugano wie die ehemalige Bundesanwältin und jetzige Uno-Chefanklägerin Carla del Ponte und der Präsident der Freisinnig-Demokratischen Partei der Schweiz (FDP), Fulvio Pelli. Ausserdem amtiert der schlagzeilenträchtige Präsident der Lega dei Ticinesi, Giuliano Bignasca, hier als Stadtrat.
In Lugano geborene Persönlichkeiten
- Lauro Amadò, Schweizer Fussballspieler
- Franco Ambrosetti, Jazztrompeter und -flügelhornist
- Rubens Bertogliati, Schweizer Radrennfahrer
- Alberto Camenzind, Architekt, Ehrenbürger von Lugano (1964)
- Mario Comensoli, Maler
- Leonardo Conti, Reichsgesundheitsführer während des Dritten Reichs
- Antonius Crivelli, Bildhauer
- Michelle Hunziker, Moderatorin, Model
- Adam Dario Keel, Maler
- Loris Kessel, Autorennfahrer
- Leo Leoni, Gitarrist der Rockband Gotthard
- Giovanni Maria Nosseni, Maler, Bildhauer, Geologe und Kulturmanager der Renaissance in Dresden
- Fulvio Pelli, Schweizer Politiker
- Alfredo Peri-Morosini, Schweizer Bischof
- Antonius Pery, Bildhauer
- Giovanni Giacomo Porro, Komponist, Kapellmeister und Organist
- Anton Schrafl, Generaldirektor der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB)
- Santino Solari, Architekt
- Claudio Sulser, Schweizer Fussballspieler
- Silvan Zingg, Boogie-Pianist
Weblinks
- Offizielle Website der Stadt Lugano
- Theologische Fakultät Lugano
- Gottardo-Galerie
- Artikel Lugano (Gemeinde) im Historischen Lexikon der Schweiz
- Artikel Breganzona im Historischen Lexikon der Schweiz
- Artikel Cureggia im Historischen Lexikon der Schweiz
- Artikel Davesco-Soragno im Historischen Lexikon der Schweiz
Quellen
- ↑ Statistik Schweiz – Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Kantonen, Bezirken und Gemeinden
- ↑ Vgl.http://www.lugano.ch/de/educazione/welcome.cfm?catID=08008&docid=B693C7590BE7DFA1C1256ABE004DB77B sowie http://www.kirchen.ch/pressespiegel/nzz/2002042210.pdf
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