- Luca Turilli's Dreamquest
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Dreamquest Gründung 2005 Genre Symphonic Metal Website http://www.dreamquest.it/ Aktuelle Besetzung Keyboard Luca Turilli Gesang „Myst“ E-Gitarre Dominique Leurquin E-Bass Sascha Paeth Schlagzeug Robert Hunecke-Rizzo Dreamquest ist eine 2005 in Triest gegründete Musikgruppe. Bandleader und Komponist ist Luca Turilli, der auch Gitarrist bei Rhapsody of Fire und seinem selbst-betiteltem Solo-Projekt ist. Der Stil von Dreamquest ist Symphonic Metal mit dominanten elektronischen Einflüssen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Nach der Gründung im Jahre 2005 war Luca Turilli auf der Suche nach einer Sängerin und weiteren Bandmitgliedern. Die weibliche Stimme wählte er, da er Gefallen an Gruppen wie Within Temptation und Nightwish gefunden hatte, aber auch Soundtracks wie die der Filme Resident Evil und Matrix inspirierten „Dreamquest“ maßgeblich.
Schließlich wurden die Posten wie folgt besetzt: Luca Turilli an den Keyboards, Dominique Leurquin an der E-Gitarre, Sascha Paeth am E-Bass, Robert Hunecke-Rizzo am Schlagzeug sowie eine noch unbekannte, lediglich als „Myst“ benannte, Mezzo-Sopranistin als Stimme von „Dreamquest“. In dieser Besatzung wurde das erste Album der Gruppe, „Lost Horizons“, am 9. Juni 2006 in Deutschland, Österreich und der Schweiz, am 12. Juni im Rest Europas und am 27. Juni in den USA unter dem Sub-Label „Magic Circle Music“ veröffentlicht.
Stil
Typisch für „Dreamquest“ ist die weibliche, teilweise opernhafte Stimme der Mezzo-Sopranistin „Myst“, symphonische Orchsterarragements, dominante Synthesizer und Keyboards, sowie die meist recht simplen Gitarren-Riffs, die oft an die Neue Deutsche Härte erinnern. Anzumerken ist auch das Schlagzeugspiel, welches genre-untypisch oftmals lediglich die Bassdrum während der Refrains nutzt.
Textlich und musikalisch lehnt sich „Dreamquest“ an Bands wie Within Temptation und Nightwish an. Weitestgehend erzählt Turilli von Sehnsüchten, Symbolismen (Rose, Mutter, Ozean) sowie Hoffnungen, und nutzt lyrische Elemente wie Energie, Engel, Dunkelheit und Tod. Die Texte sind weitestgehend Englisch, wobei hier und da einige lateinische Passagen auftauchen und gar ein volles Lied im Italienischen gehalten ist („Sospiro Divino“).
Diskografie
Singles und EPs
- 2006: Virus
Alben
- 2006: Lost Horizons
Weblinks
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