Luftverunreinigungen

Luftverunreinigungen
Luftverschmutzung durch ein Kraftwerk in Neumexiko

Die Luftverschmutzung (Luftverunreinigung) ist der auf die Luft bezogene Teilaspekt der Umweltverschmutzung. Gemäß dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)[1], ist Luftverschmutzung (dort als Luftverunreinigung bezeichnet) eine Veränderung der natürlichen Zusammensetzung der Luft, insbesondere durch Rauch, Ruß, Staub, Gase, Aerosole, Dämpfe oder Geruchsstoffe. Diese Stoffe werden auch als luftfremde Stoffe bezeichnet. In den meisten Industrieländern ist die lokale Luftverschmutzung in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen. Gleichzeitig hat jedoch der Ausstoß von Treibhausgasen wie Kohlenstoffdioxid, CO2, weiter zugenommen. In den Ländern der dritten Welt, in Russland, in der Volksrepublik China und anderen Schwellenländern ist die lokale und regionale Luftverschmutzung noch ein erhebliches Problem.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte der Luftverschmutzung

Mit der gezielten Anwendung des Feuers durch den Menschen begann die Verschmutzung der Luft mit luftfremden Stoffen. An Torfablagerungen wurde nachgewiesen, dass der Abbau und die Verarbeitung von Blei durch menschliche Kulturen seit 6000 Jahren zu erhöhten Bleiemissionen in der Luft führte, die sich weltweit auswirkten. Erst in den letzten Jahrzehnten sanken diese Emissionswerte durch die Verwendung bleifreien Benzins und Auflagen für die Industrie.[2] Bereits um 1800 v. Chr. soll der Rauch eines Lagerfeuers zusammen mit Sandstaub zu einer Lungenschädigung geführt haben [Mendocino County]. Im alten Rom und später auch in anderen europäischen Städten des Mittelalters finden sich dokumentierte Beschwerden über Luftverschmutzungen. In diesen Beschwerden ging es in der Regel zunächst nur um die Belästigung durch Geruch und Schmutz. Eine mögliche Gesundheitsgefahr war zunächst nicht bekannt. Der Rauch aus den Öfen von Glasmachern im alten Rom um 150 n. Christus war so störend, dass die Glasmacher gezwungen wurden, ihre Werkstätten in die Vororte von Rom zu verlegen.

Im England des 13. Jahrhunderts gab es viele Beschwerden und Probleme durch die Verbrennung stark schwefelhaltiger Kohle. 1257 musste Königin Eleanor von England Nottingham wegen des Rauchs verlassen. 1272 verbot König Edward I. den Gebrauch der schwefelhaltigen Kohle bei Androhung der Todesstrafe.

In der Stadt Köln wurde 1464 einem Kupfer- und Bleischmelzer aufgrund von Nachbarschaftsbeschwerden per Ratsbeschluss der Weiterbetrieb seines Handwerks in der Stadt untersagt. In der Stadt Augsburg wurde 1623 eine Schmelzhütte wegen Nachbarschaftsbeschwerden über ungesunden Rauch und Dampf abgerissen und die Wiederinbetriebnahme außerhalb der Stadt genehmigt.

Arten der Luftverschmutzung

Messwagen für Luftverschmutzung des VEB Synthesewerk Schwarzheide, 1978

Das Problem der Luftverschmutzung kann hinsichtlich

  • seiner Ursachen (stoffbezogen, wie es das BImSchG macht)
  • seiner Auswirkung (flächenbezogen) oder aber auch
  • seiner Folgen (wirkungsbezogen)

betrachtet werden.

Quellen

Unser heutiger Lebensstandard ist unter anderem durch einen hohen Energiebedarf, vielfältige industriell hergestellte Produkte sowie ein zunehmendes Verkehrsaufkommen gekennzeichnet. Die Energieerzeugung, die Produktionsprozesse (Industrie, landwirtschaftliche Tierhaltung) sowie der Verkehr sind die wichtigsten Ursachen für die anthropogene (vom Menschen verursachte) Luftverschmutzung. Wichtige Schadstoffe aus den drei Bereichen (Emittentengruppen) sowie daraus resultierende Probleme sind nachfolgend zusammengefasst.

Tabelle 1: Wichtige Emittentengruppen, deren wichtigsten Schadstoffemissionen und die möglichen Folgen für die Umwelt
Bereich Schadstoff(e) Mögliche Auswirkungen Bemerkungen
Energieerzeugung Kohlenstoffdioxid (CO2) Klimaerwärmung Verringerung der CO2-Emissionen weltweit durch Kyoto-Protokoll angestrebt, auch durch neuartige Motoren, wie Wasserstoff- oder Brennstoffzellenmotoren
Energieerzeugung Schwefeldioxid (SO2) Saurer Regen, neuartige Waldschäden Verringerung der SO2-Emissionen im Wesentlichen durch Rauchgasentschwefelungsanlagen
Straßenverkehr Stickstoffoxide (NOx) Saurer Regen, Eutrophierung, neuartige Waldschäden, Ozon-Bildung Verringerung der NOx-Emissionen im Wesentlichen durch Abgasnormen und damit durch den Einbau von Drei-Wege-Katalysatoren
Tierhaltung Ammoniak (NH3) Saurer Regen, Eutrophierung Verringerung der NH3-Emissionen u.a. durch Genfer Luftreinhalteabkommen
Lösemittelverwendung NMVOC Ozon-Bildung Verringerung der NMVOC-Emissionen u.a. durch Genfer Luftreinhalteabkommen
Luftverschmutzung durch Fahrzeuge, hier LKW auf einer südafrikanischen Autobahn

Heute stellt der Straßenverkehr eine der wichtigsten Quellen für die Luftverschmutzung in Städten dar. Die Abgase der Kraftfahrzeuge belasten die Umgebungsluft primär mit Stickoxiden, NOx, flüchtigen organischen Verbindungen ohne Methan (NMVOC), Ruß und andere Partikel. Zwar wurden die kraftfahrzeugbedingten Schadstoffemissionen sukzessive durch immer strenger werdende Abgasnormen verringert, dieser Effekt wurde aber teilweise durch die Zunahme des Kraftfahrzeugbestandes kompensiert. Extrem starke lokale Luftverschmutzungen finden sich heute weltweit in einigen der sog. Mega-Cities.

Wenig berücksichtigt, aber wohl doch nicht unbeträchtlich, sind die Emissionen des weltweiten Schiffsverkehrs. So liegen die geschätzten Emissionen [3] für

  • Stickstoffoxide, NOx, zwischen 3 und 7 Mio. to (berechnet als Stickstoff, N)
  • Schwefeloxide, SOx, zwischen 4 und 6,5 Mio. to (berechnet als Schwefel, S)
  • Kohlenstoffdioxid, CO2, zwischen 120 und 250 Mio. to (berechnet als Kohlenstoff, C)
  • Kohlenwasserstoffe, CxHy zwischen 0,3 und 0,8 Mio. to (berechnet als Methan, CH4)
  • Partikel, PM10, zwischen 0,9 und 1,6 Mio. to (berechnet als PM10)

Luftqualität in Metropolen

Grafik zur Luftbelastung mit Schwefeldioxid in Leipzig (DDR), November 1989

Megastädte sind Städte, in denen mehr als 10 Millionen Menschen wohnen. Sie sind die größten Städte der Welt. Bekannte Megastädte sind z.B.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) messen im Rahmen eines weltweiten Monitoring-Programms auch die Luftqualität in Mega-Cities. Größtes Problem der Mega-Cities hinsichtlich der Luftverschmutzung sind Partikel und Ozon. Mexiko-Stadt, eine der Städte mit den weltweit meisten Einwohnern, weist auch die größte Luftverschmutzung aller Mega Cities auf: Bei den Parametern Schwefeldioxid, Partikel, Kohlenstoffmonoxid und Ozon wurden bei einer Messung 1992 die Werte der Gesundheitsschutzrichtlinien der WHO um mehr als das doppelte überschritten.

Überregionale (globale) Luftverschmutzung

Dass Luftschadstoffe nicht an nationalen Grenzen stoppen, ist spätestens seit dem Auftreten von sauren Niederschlägen in den skandinavischen Ländern bekannt, deren wesentliche Ursache nämlich Schwefeldioxid- und Stickoxid-Emissionen in den mitteleuropäischen Ländern waren.

Tabelle 2: Transport von oxidiertem Schwefel von und nach Deutschland 1998 (Quelle: Farbfoliensatz Umweltdaten Deutschland 2001, Umweltbundesamt Berlin)

Land Export (von Deutschland) Import (nach Deutschland) Differenz (Import – Export)
Polen 73,1 kto 31,5 kto - 41,6 kto
Tschechische Republik 35,2 kto 44,2 kto 9,0 kto
Frankreich 18,4 kto 35,3 kto 16,9 kto
Großbritannien 0,7 kto 19,7 kto 19 kto
Belgien 0,4 kto 15,1 kto 14,7 kto
Niederlande 0,64 kto 0,74 kto 0,1 kto

Vergleicht man den Import (1998: 153,2 kto) mit dem Export (1998: 144,1 kto) von oxidiertem Schwefel von und nach Deutschland zeigt sich hier kein großer Unterschied. Für andere Länder kann sich dieses Verhältnis natürlich verschieben. Trotzdem zeigt die Tabelle 2, dass das Ziel der Verringerung der Luftverschmutzung keine nationale sondern eine internationale Aufgabe ist (s.u.: Internationale Maßnahmen).

Ausbreitung von Schadstoffen

Verteilungsweg von Fabrikabgasen

Luftschadstoffe können sowohl in der näheren Umgebung ihres Entstehungsortes als auch weit entfernt davon nachgewiesen werden. Die wesentlichen Einflussfaktoren dieser Ausbreitung bilden Wind und Schichtungszustand der Erdatmosphäre. Als besonders gefährlich erweisen sich dabei Fumigation-Lagen wie im Bild rechts. Sie treten insbesondere bei Stadtklimaten und im Bereich von großen Industrieanlagen auf. Durch die Anreicherung der Schadstoffe, die bis zu einem Smog führen kann, werden dann erhöhte Konzentrationen an Luftschadstoffen nachgewiesen. Dies war in Mitteleuropa und speziell London noch bis in die siebziger Jahre der Fall, tritt aber heute vor allem in ostasiatischen Metropolen wie Peking oder Shanghai auf. Um die Ausbreitung von Luftschadstoffen vorhersagen zu können, wurden daher Methoden zur Ausbreitungsrechnung entwickelt.

Folgen der Luftverschmutzung

Die Luftverschmutzung kann sowohl direkt den Menschen als auch der Umwelt (und ggfs. so indirekt wiederum den Menschen) schaden. Dabei kann ein und derselbe Luftschadstoff in mehrfacher Weise schädigend wirken.

Anfang der siebziger Jahre erregte das Waldsterben große Sorgen in der Bevölkerung. Es wurde vermutet, dass Luftschadstoffe wie Schwefeldioxid, Stickoxide und der saure Regen für diese Entwicklung verantwortlich waren.

Quellen und Multieffekte von Luftschadstoffen: Ein Schadstoff kann zu mehreren Umweltproblemen beitragen

Auf den Menschen

Die Schadstoffe in der Luft können je nach Art des Stoffes und der vorherrschenden Konzentration(en) die menschliche Gesundheit beeinträchtigen (hauptsächlich Erkrankungen der Atemwege und des Kreislaufsystems) oder im schlimmsten Fall zum Tode führen. Die wohl bekannteste direkte Folge von Luftverschmutzung ist die erhöhte Sterblichkeit von Menschen während starker Smog-Episoden, z.B.:

  • 1873 London (England): 268 Tote (siehe auch London (Smog-Ereignisse))
  • 1930 Maas Tal (Belgien): 60 Tote (siehe auch Maas Tal (Smog-Ereignis))
  • 1931 Manchester (England): 592 Tote
  • 1952 London (siehe Smog-Katastrophe in London 1952)
  • 1956 London (England), ca. 1.000 Tote (siehe auch London (Smog-Ereignisse))
  • 1966 New York (New York, USA): 168 Tote
  • 1991: London (England): ca. 160 Tote (siehe auch London (Smog-Ereignisse))
  • 1997: Indonesien (Rauch von Waldbränden): 527 Tote

Die Zunahme von Erkrankungen bzw. die Erhöhung der Sterblichkeit während solcher Smog-Episoden wird heute vor allem auf die zu diesen Zeiten erhöhten Konzentrationen von fünf Stoffen zurückgeführt:

Die Wirkung dieser Stoffe auf den Menschen lässt sich aber nicht isoliert betrachten, sondern wird im Wesentlichen auch durch Faktoren wie z.B. die Temperatur oder die Luftfeuchtigkeit beeinflusst. Zu unterscheiden ist ferner zwischen akuten Gesundheitsfolgen und längerfristigen chronischen Krebserkrankungen, etwa durch Feinstaub (P. Straehl: Kanzerogene Luftschadstoffe in der Schweiz, 2003)

Auf die Umwelt

Luftverschmutzungen können zu zahlreichen Umweltproblemen führen:

Auf Kulturgüter

Die aufgrund von Luftverschmutzung in Verbindung mit Wasser entstehenden Säuren greifen auch Kulturgüter an und führen z.B. zu Steinfraß, beschädigen Glasmalerei oder zerstören, wenn sie mit dem Regen in den Boden eindringen, in hohem Maß archäologisches Kulturgut, insbesondere Nicht-Edelmetalle, wie Eisen.

Gegenmaßnahmen

Siehe auch

Literatur

  • Ernst Detlef Schulze, Otto Ludwig Lange: Die Wirkungen von Luftverunreinigungen auf Waldökosysteme. Chemie in unserer Zeit 24(3), S. 117-130 (1990), ISSN 009-2851
  • D. Möller: Luftverschmutzung und ihre Ursachen: Vergangenheit und Zukunft. VDI Berichte 1575, S. 119–138 (2000), ISSN 0083-5560
  • Michael Stolberg: Ein Recht auf saubere Luft? Umweltkonflikte am Beginn des Industriezeitalters. Erlangen 1994, ISBN 3-89131-112-5

Luftreinhaltung und Abgasreinigung

  • Joachim Alexander: Luftreinhaltung in Deutschland: Emissions- und Immissionsentwicklung seit 1970. Berichte zur Deutschen Landeskunde 73, S. 365–379 (1999), ISSN 0005-9099
  • Jürgen Assmann, Katharina Knierim, Jörg Friedrich: Die Luftreinhalteplanung im Bundes-Immissionsschutzgesetz. Natur und Recht 26(11), S. 695–701 (2004), ISSN 0172-1631
  • Walter Kaminsky: Verfahren zur Entschwefelung von Rauchgas. Chemie Ingenieur Technik 55(9), S. 667–683 (1983), ISSN 0009-286X
  • Manfred Koebel, Martin Elsener: Entstickung von Abgasen nach dem SNCR-Verfahren: Ammoniak oder Harnstoff als Reduktionsmittel? Chemie Ingenieur Technik 64(10), S. 934–937 (1992), ISSN 0009-286X
  • Entscheidung der Kommission vom 17. Juli 2000 über den Aufbau eines Europäischen Schadstoffemissionsregisters (EPER) gemäß Artikel 15 der Richtlinie 96/61/EG des Rates über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IPPC). Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften L192, S. 36–43 (28. Juli 2000), ISSN 0376-9461
  • Dieter Maas: EPER – European Pollutant Emission Register: Entwicklung und Status. KA – Abwasser, Abfall 52(2), S. 138–140 (2005), ISSN 1616-430X

Gesundheitliche Aspekte

  • Anonymus: Luftverschmutzung - ein ernstes Gesundheitsrisiko in einigen Metropolen der Welt. Bundesgesundheitsblatt 36(5), S. 202 ff. (1993), ISSN 0007-5914
  • Ursula Ackermann-Liebrich: Epidemiologische Ansätze zur Klärung der Zusammenhänge von Luftverschmutzung und Gesundheit. Umweltmedizin in Forschung und Praxis 4(1), S. 25-27 (1999), ISSN 1430-8681
  • D. Nowack: Effekte der Luftverschmutzung auf Risikopatienten. Atemwegs- und Lungenkrankheiten 25(6), S. 294 ff. (1999), ISSN 0341-3055
  • Nino Künzli, Reinhard Kaiser, Rita Seethaler: Luftverschmutzung und Gesundheit: Quantitative Risikoabschätzung. Umweltmedizin in Forschung und Praxis 6(4), S. 202-212 (2001), ISSN 1430-8681
  • Annette Peters, Joachim Heinrich, Erich H. Wichmann: Gesundheitliche Wirkungen von Feinstaub - Epidemiologie der Kurzzeiteffekte. Umweltmedizin in Forschung und Praxis 7(2) S. 101-115 (2002), ISSN 1430-8681

Weblinks

Referenzen

  1. BImSchG: Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz – BImSchG) vom 26. Sept. 2002, Bundesgesetzblatt I, S. 3830
  2. [1]
  3. James J. Corbett, Horst W. Köhler: Updated emissions from ocean shipping. Journal of Geophysical Research 108(D20), S. 4650 (2003), ISSN 0148-0227

Noch zuzuordnende Quellen:

  • C. Bach: Mittheilungen über die internationale Ausstellung von Apparaten und Einrichtungen zur Vermeidung des Rauches (International exhibition of smoke preventing appliances) in London 1881. Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure 26(1), S. 40–47 (1882)
  • H. Bottenbruch, K. Kämmer: Luftreinhaltung durch Schornsteine. Chemie-Technik 9(1), S. 17–26 (1980), ISSN 0340-9961

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