- Lukowsky
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Rolf Lukowsky (* 14. Juli 1926) studierte in Halle Musikerziehung und promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1966 habilitierte er sich und wurde Dozent für Musiktheorie und Chorleitung.
Inhaltsverzeichnis
Werke
Seit 1964 beschränkt er sich aufs Komponieren. Zu seinen Werken zählen Lieder, Kantaten, Oratorien wie auch Kammermusik. Seine Volksliedsätze erfreuen sich großer Beliebtheit.
Weltliche Werke
- Abend wird es wieder
- Das anmutige, schöne Weiß
- Das Heidenröslein
- Das Lieben bringt groß Freud
- Der Fuchs und die Gans
- Der Mond ist aufgegangen
- Horch, was kommt von draußen rein
- Im schönsten Wiesengrunde
- Jorinde und Joringel
- Leise zieht durch mein Gemüt
- Nicht die Zeiten sind schlecht
- Rundgesang der Zecher
- Schönster Abendstern
- Sine musica nulla vita
- Sollen wir uns unterhalten
- Weiß mir ein Blümlein blaue
- Wenn alle Brünnlein fließen
Geistliche Werke
- Ave Maria
- Gloria
- Herbei, o ihr Gläubigen
- Kindelein zart
- Kyrie
- Lasst uns lauschen
- Pater noster
- Salve, Regina (SATB)
Weblinks
- Einträge zu Rolf Lukowsky im Katalog des Deutschen Musikarchivs
PND: Datensatz zu Rolf Lukowsky bei der DNB – keine Treffer 29. August 2008 Nicht individualisierter Eintrag zum Namen Rolf Lukowsky im Katalog der DNB
Personendaten NAME Lukowsky, Rolf KURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist GEBURTSDATUM 14. Juli 1926
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