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Wappen Deutschlandkarte 47.657.7Koordinaten: 47° 39′ N, 7° 42′ O Basisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Freiburg Region: Hochrhein-Bodensee Verwaltungssitz: Lörrach Fläche: 806,81 km² Einwohner: 222.528 (31. Dez. 2007)[1] Bevölkerungsdichte: 276 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: LÖ Kreisschlüssel: 08 3 36 Kreisgliederung: 35 Gemeinden Adresse der Kreisverwaltung: Palmstraße 3
79539 LörrachWebpräsenz: Landrat: Walter Schneider Lage des Landkreises Lörrach in Baden-Württemberg Der Landkreis Lörrach liegt im äußersten Südwesten des Bundeslandes Baden-Württemberg (Deutschland) und grenzt im Süden an die Schweiz (Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft und Aargau) und im Westen an das Elsass (Frankreich) sowie im Norden an den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und im Osten an den Landkreis Waldshut. Er ist ein Zollgrenzbezirk.
Der Landkreis gehört zum Regierungsbezirk Freiburg und zum Regionalverband Hochrhein-Bodensee.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Das Wiesental (benannt nach dem Fluss „Wiese“, daher müsste das Tal eigentlich „Wiesetal“ heißen) als nordöstlicher Teil des Landkreises gehört zum Hochschwarzwald und zieht sich hoch bis zum Feldberg, dem höchsten Berg des Schwarzwaldes. Im Westen erheben sich die Weinberge des Markgräfler Hügellandes, im Süden der Dinkelberg. Zwischen Dinkelberg und Schweizer Jura zieht sich das Hochrheintal nach Westen und weitet sich nach Basel nordwärts zur Oberrheinischen Tiefebene aus.
Geschichte
Bis 1803 gehörte das heutige Kreisgebiet im wesentlichen zu Vorderösterreich und der Markgrafschaft Baden. Kleinere Gebiete gehörten zum Fürstbistum Basel und dem Deutschen Orden.
Der Landkreis Lörrach entstand in seinen heutigen Grenzen durch die Kreisreform, die zum 1. Januar 1973 vollzogen wurde. Damals wurde der ehemalige Landkreis Lörrach mit einigen Gemeinden der Landkreise Säckingen und Müllheim zum neuen Landkreis Lörrach vereinigt. Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis Lörrach 42 Gemeinden, darunter acht Städte und hiervon wiederum drei „Große Kreisstädte“ (Lörrach, Rheinfelden (Baden) und Weil am Rhein). Größte Stadt ist Lörrach, kleinste Gemeinde ist Böllen, die zugleich die kleinste Gemeinde des Bundeslandes ist.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).
Jahr Einwohnerzahlen 31. Dezember 1973 196.278 31. Dezember 1975 193.655 31. Dezember 1980 190.832 31. Dezember 1985 190.822 27. Mai 1987 ¹ 191.004 Jahr Einwohnerzahlen 31. Dezember 1990 201.880 31. Dezember 1995 212.122 31. Dezember 2000 217.175 31. Dezember 2005 221.357 30. Juni 2006 221.572 Politik
Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet.
Kreistag
Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf 5 Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von acht Jahren. Die Kreistagswahl am 13. Juni 2006 ergab folgendes Ergebnis:
Partei Anteil Sitze CDU 36,5 % (−1,5) 24 (−2) SPD 24,5 % (−0,2) 17 (+1) FWG 21,9 % (−1,0) 16 (+2) GRÜNE 10,8 % (+2,3) 6 (+1) FDP/DVP 6,4 % (+1,7) 4 (+1) Sonstige 0,0 % (−1,2) 0 (=) Die Zahlen in Klammern stellen die Veränderung zur vorherigen Wahl dar.
Landräte
Der Landrat ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte. Gegenwärtig hat der Kreistag 64 Mitglieder.
Die Oberamtmänner bzw. Landräte des Bezirksamts bzw. Landkreises Lörrach seit 1809:
1809–1813 Carl Deimling 1813–1822 Carl Baumüller 1822–1836 Wilhelm Deurer 1836–1843 Karl Ludwig Böhme 1843–1844 Carl Freiherr von Neubronn 1845–1847 Philipp Flad 1847–1849 Wilhelm Exter 1849–1859 Jonathan Winter 1859–1869 Friedrich von Preen 1869–1872 Wilhelm Schupp 1873–1883 Georg Seybel 1883–1890 Leopold Sonntag 1890–1896 Max Becker 1896–1902 Ludwig Gaddum 1902–1906 Hans Freiherr von Krafft-Ebing 1906–1911 Heinrich Belzer 1911–1919 Hugo Dörle 1919–1924 Leopold Gräser 1924–1932 Theodor Wintermantel 1932–1934 Karl Häußner 1934–1945 Albert Peter 1945 Otto Moericke 1945–1947 Rudolf Kraus 1947–1948 Alfred Horcher 1948–1955 Heinrich Graser 1955–1972 Wolfgang Bechtold 1972–1989 Otto Leible 1989–2004 Alois Rübsamen seit 2004 Walter Schneider Wappen
Beschreibung:
Geteilt und halb gespalten: oben in Silber ein linksgewendeter, wachsender roter Löwe; unten vorn in Gold ein roter Schrägbalken, hinten in Blau ein schräglinker silberner Wellenbalken (Wappen-Verleihung 29. Januar 1957/11. Dezember 1973)
Bedeutung: Der Löwe symbolisiert die Herren von Rötteln, die ihre wichtigste Burg im Wiesental hatten, der rote Balken das Wappen von Baden (die Herzöge von Baden hatten großen Besitz rund um Rötteln) und die Wellen den Fluss Wiese, der durch den Landkreis fließt.
Siehe auch: Liste der Wappen im Landkreis Lörrach
Wirtschaft und Infrastruktur
Innerhalb des Landkreises gibt es große strukturelle Unterschiede. Die Region im vorderen und mittleren Wiesental sowie im Hochrheintal ist dicht besiedelt und stark industrialisiert. Besonders im Wiesental war die Textilindustrie stark verbreitet. Die Tal- und Hochlagen des südlichen Schwarzwaldes sind dünn besiedelt und durch Landwirtschaft und Fremdenverkehr geprägt. Das westlich gelegene Markgräflerland ist durch Sonderkulturen wie Obst- und Weinbau gekennzeichnet.
In der Rheinebene liegt mit der Therme in Bad Bellingen das jüngste Heilbad der Region.
Verkehr
Durch die Oberrheinebene verlaufen von Nord nach Süd zwei große Fernstraßen: die Bundesautobahn 5 und die Bundesstraße 3. Von der A 5 zweigt am Autobahndreieck Weil am Rhein die A 98 ab. Sie führt über Lörrach nach Rheinfelden (Baden). Am erst teilweise fertiggestellten Autobahndreieck Rheinfelden geht diese in die A 861 über, quert den Rhein westlich von Rheinfelden (Baden) und Rheinfelden (CH) und verbindet den Landkreis mit der schweizerischen A3. Langfristig ist geplant, die A 98 in östliche Richtung bis nach Waldshut-Tiengen zu verlängern. In der Nord-Süd-Achse folgt die B 317 der Talachse des Wiesentals und verbindet das Dreiländereck mit dem Feldbergpass, der sich bereits im benachbarten Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald befindet.
Die erste Strecke der Badischen Staatsbahnen, die Badische Hauptbahn, erreichte 1847 von Freiburg her das Kreisgebiet in Schliengen und wurde abschnittsweise 1848 bis Efringen-Kirchen, 1851 bis Haltingen und 1855 bis Basel weitergebaut, wo im rechtsrheinischen Stadtteil Klein-Basel ein „Badischer Bahnhof“ (Bahnhof auf deutschem Zollgebiet in der Schweizer Stadt Basel) entstand. Im Jahr darauf konnte man bis Säckingen fahren; diese Hochrheinbahn genannte Strecke setzt sich fort bis Konstanz.
Die Kreisstadt Lörrach wurde 1862 an das Schienennetz durch die Strecke Basel–Schopfheim der Wiesentalbahn-Gesellschaft angeschlossen, die 1876 eine Fortsetzung durch die Schopfheim-Zeller Eisenbahn-Gesellschaft fand. Daran schloss sich 1889 die von dem „Badischen Eisenbahn-Konsortium H. Bachstein“ erbaute, später der Süddeutschen Eisenbahn-Gesellschaft gehörende Schmalspurbahn Zell – Todtnau an, die auch als „Obere Wiesentalbahn“ bezeichnet wurde. Das Kandertal wurde 1895 durch die Strecke Haltingen – Kandern der Firma Vering & Waechter erschlossen.
Zur Umgehung der neutralen Schweiz im Kriegsfall dienten die „Strategischen Bahnen“ Säckingen – Schopfheim und Lörrach – Weil, die 1890 von den Badischen Staatsbahnen errichtet wurden. Von Weil führte schon 1878 ein Schienenstrang über den Rhein nach St. Ludwig im Elsass.
Von 122 km Strecke wurden 45 km stillgelegt:
1919 Weil – Palmrain (Haltingen Süd) – St. Ludwig 5 km 1966 Zell (Wiesental) – Todtnau 19 km 1971 Säckingen – Wehr – Hasel – Schopfheim 8 km 1983 Haltingen – Kandern (noch als Museumsbahn in Betrieb) 13 km In Lörrach verkehrte von 1919 bis 1939 und von 1947 bis 1967 eine Städtische Straßenbahn, die eine Verlängerung der Linie 6 der Basler Straßenbahnen darstellte, aber nur 1925 bis 1939 durchgehend befahren wurde.
Mit dem Rheinhafen in Weil am Rhein ist der Landkreis über den Rhein mit dem Europoort im niederländischen Rotterdam verbunden.
Der Landkreis Lörrach liegt im Einzugsbereich des binationalen EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg.
Kreiseinrichtungen
Der Landkreis Lörrach ist Träger folgender Beruflicher Schulen:
- Gewerbliche Schulen Lörrach
- Gewerbliche Schulen Schopfheim
- Gewerbliche Schulen Rheinfelden
- Hauswirtschaftliche Schulen Lörrach
- Hauswirtschaftliche und Landwirtschaftliche Schulen Schopfheim
- Kaufmännische Schulen Lörrach
- Kaufmännische Schulen Schopfheim
und ferner folgender Sonderschulen:
- Schule für Kranke in längerer Krankenhausbehandlung Lörrach
- Helen-Keller-Schule für Geistigbehinderte und Körperbehinderte Maulburg
- Hebelschule für Geistigbehinderte Weil am Rhein
- Sprachheilschule Weil am Rhein
- Schule für Sprachbehinderte Zell im Wiesental
Außerdem ist der Landkreis Lörrach Träger der drei Kreiskrankenhäuser Lörrach, Rheinfelden (Baden) und Schopfheim sowie des Markus-Pflüger-Heims in Schopfheim-Wiechs und der Pflegeheime Markgräflerland in Weil am Rhein und Schloss Rheinweiler in Bad Bellingen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sehenswerte Kultur- und Naturdenkmäler sind die Burg Rötteln, die Wasserschlösser in Inzlingen und Schliengen, Schloss Bürgeln, der Nonnenmattweiher, die Hasler Tropfsteinhöhle (Erdmannshöhle), die Tschamberhöhle und der Eichener See. Dieser See ist ein wahres Kuriosum. Er ist die meiste Zeit gar nicht vorhanden. Nur nach starken Regenfällen dringt Karstwasser aus der Tiefe nach oben und füllt die Landmulde. Bei Trockenheit versickert das Wasser. Ebenso interessant ist ein Besuch der landschaftlichen Schönheit im Präger Gletscherkessel.
2004 gewann Gersbach (Südschwarzwald) den Bundeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden – Unser Dorf hat Zukunft“, 2007 erhielt der Ort die Goldmedaille beim europäischen Wettbewert Entente Florale. Der Ort bietet als sehenswerte kulturhistorische Denkmäler die gut erhaltenen Reste verschiedener Schanzentypen und anderer Verteidigungswerke, die Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet wurden, sowie den Nachbau einer solchen Barockschanze.
International bekannt ist das Vitra Design Museum in Weil am Rhein.
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2007[2])
- Kandern (8120)
- Lörrach (47.880)
- Rheinfelden (Baden) (32.513)
- Schönau im Schwarzwald (2476)
- Schopfheim (19.238)
- Todtnau (5036)
- Weil am Rhein (29.655)
- Zell im Wiesental (6075)
Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverwaltungsverbände
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Kandern mit der Gemeinde Malsburg-Marzell
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Lörrach mit der Gemeinde Inzlingen
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Rheinfelden (Baden) mit der Gemeinde Schwörstadt
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Schliengen mit der Gemeinde Bad Bellingen
- Gemeindeverwaltungsverband „Schönau im Schwarzwald“ mit Sitz in Schönau im Schwarzwald; Mitgliedsgemeinden: Stadt Schönau im Schwarzwald und Gemeinden Aitern, Böllen, Fröhnd, Schönenberg, Tunau, Utzenfeld, Wembach und Wieden
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Schopfheim mit den Gemeinden Hasel, Hausen im Wiesental und Maulburg
- Gemeindeverwaltungsverband „Vorderes Kandertal“ mit Sitz in Binzen; Mitgliedsgemeinden: Binzen, Eimeldingen, Fischingen, Rümmingen, Schallbach und Wittlingen
- Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Zell im Wiesental mit der Gemeinde Häg-Ehrsberg
Bis 31. Dezember 2008 bestand ferner der Gemeindeverwaltungsverband „Kleines Wiesental“ mit Sitz in Tegernau. Die Mitgliedsgemeinden waren Bürchau, Elbenschwand, Neuenweg, Raich, Sallneck, Tegernau, Wies und Wieslet. Mit Bildung der Einheitsgemeinde Kleines Wiesental wurde der Gemeindeverwaltungsverband Kleines Wiesental aufgelöst.
- Aitern (577)
- Bad Bellingen (3844)
- Binzen (2880)
- Böllen (102)
- Efringen-Kirchen (8210)
- Eimeldingen (2383)
- Fischingen (682)
- Fröhnd (491)
- Grenzach-Wyhlen (13.712)
- Häg-Ehrsberg (855)
- Hasel (1124)
- Hausen im Wiesental (2401)
- Inzlingen (2462)
- Kleines Wiesental (2967)
- Malsburg-Marzell (1526)
- Maulburg (4051)
- Rümmingen (1686)
- Schallbach (721)
- Schliengen (5321)
- Schönenberg (339)
- Schwörstadt (2429)
- Steinen (10.093)
- Tunau (184)
- Utzenfeld (663)
- Wembach (336)
- Wieden (576)
- Wittlingen (920)
Städte und Gemeinden vor der Kreisreform
Vor der Kreisreform 1973 beziehungsweise vor der Gemeindereform gehörten zum (alten) Landkreis Lörrach seit 1936 insgesamt 83 Gemeinden, darunter sechs Städte, wobei die Kreisstadt Lörrach seit 1. April 1956 Große Kreisstadt war.
Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten. Den Anfang im alten Landkreis Lörrach machte die Gemeinde Fahrnau, die sich am 1. Juli 1971 mit der Stadt Schopfheim vereinigte. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig. Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Degerfelden in die Stadt Rheinfelden (Baden), Landkreis Säckingen, eingegliedert und verließ somit vorübergehend den Landkreis Lörrach. Doch schon am 1. Januar 1973 wurde die Stadt Rheinfelden (Baden) Teil des neuen vergrößerten Landkreises Lörrach, der somit wieder alle Gemeinden des alten Landkreises Lörrach umfasst.
Größte Gemeinde des alten Landkreises Lörrach war die Große Kreisstadt Lörrach, kleinste Gemeinde war Böllen.
Der alte Landkreis Lörrach umfasste zuletzt eine Fläche von 638 km² und hatte bei der Volkszählung 1970 insgesamt 155.089 Einwohner.
Einwohnerentwicklung des alten Landkreises Lörrach bis 1970. Alle Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse.
Jahr Einwohnerzahlen 17. Mai 1939 95.353 13. September 1950 107.101 Jahr Einwohnerzahlen 6. Juni 1961 136.333 27. Mai 1970 155.089 Es folgt eine Liste der Gemeinden des alten Landkreises Lörrach vor der Gemeindereform. Alle Gemeinden gehören heute noch zum Landkreis Lörrach.
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
- ↑ Einwohnerzahlen
Literatur
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band VI: Regierungsbezirk Freiburg; Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2.
Weblinks
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