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Horst Löchel (* 28. Februar 1954 in Frankfurt am Main) ist Professor für Volkswirtschaftslehre und Direktor des Instituts für Weiterbildung an der Frankfurt School of Finance & Management in Frankfurt am Main.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Horst Löchel war nach dem Realschulabschluss und einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei einer Sparkasse (IHK-Abschluss) Mitte der 1970er bis Anfang der 1980er Jahre Mitglied des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW), für den er bei den Bundestagswahlen 1976 [1] und 1980 [2] kandidierte.
Ende der 1980er studierte Löchel Wirtschaftswissenschaften und wurde am 27. Juni 1994 an der Universität Frankfurt am Main promoviert.
Veröffentlichungen
- Institutionen, Transaktionskosten und wirtschaftliche Kosten. Ein Beitrag zur Theorie von Douglass C. North, Berlin (Duncker & Humblot) 1995 (zugleich Dissertation) ISBN 3-428-08274-5
- Mikroökonomik. Haushalte, Unternehmen, Märkte, Wiesbaden (Gabler Verlag) 2003
- Horst Löchel, Xiaoju Zhao (Hrsg.): The Future of Banking in China, Frankfurt (Bankakademie-Verlag) 2006 ISBN 978-3-937519-58-6 (darin The Race to China - Strategies of Foreign Banks)
Literatur und Anmerkungen
- „Löchel, Horst“. (Stichwort in) Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 21. Ausgabe 2007, S. 2184 (Kurzeintrag der Redaktion)
- ↑ im Wahlkreis 76 Frankfurt am Main II
- ↑ im Wahlkreis 88 Essen I und auf Platz 2 der Landesliste Nordrhein-Westfalen des KBW
Weblinks
- Literatur von und über Horst Löchel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten NAME Löchel, Horst KURZBESCHREIBUNG deutscher Ökonom, Professor für Volkswirtschaftslehre GEBURTSDATUM 28. Februar 1954 GEBURTSORT Frankfurt am Main
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