- Löschkübel
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Löscheimer, österr. Löschkübel, waren früher eine weit verbreitete Ausrüstung, um bei Bränden das Wasser per Hand zu schöpfen. Sie waren außerdem als Kleinlöschgerät in jedem Haushalt Pflicht. Dabei wurden Löscheimer meist mit dem Namen oder den Initialen des Besitzers oder des Feuerwehrstandortes gekennzeichnet. Als Löscheimer dienen entweder die platzsparenden Falteimer aber auch Eimer aus verzinktem Stahl, Holz, Bast oder Weidengeflecht. [1]
Mit der zunehmenden Verbreitung von Feuerlöschern verloren die Löscheimer zwar an Bedeutung, sie werden von Feuerwehren aber immer noch zum Befüllen der Feuerlöschpumpe vor der Inbetriebnahme eingesetzt.
Einzelnachweise
- ↑ ffw-herrsching.de. Abgerufen am 22. April 2009
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