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Mazda MX-5 Hersteller: Mazda Produktionszeitraum: seit 1989 Klasse: Roadster Karosserieversionen: Cabriolet, zweitürig Vorgängermodell: keines Nachfolgemodell: keines Der Mazda MX-5 ist ein Pkw-Modell des japanischen Automobilherstellers Mazda, mit dem Anfang der 1990er Jahre eine Renaissance der Roadster ausgelöst wurde. In den USA wird der MX-5 als Mazda Miata und in Japan als Eunos Roadster verkauft. Mit über 800.000 verkauften Exemplaren, zwischen 1989 und dem 30. Januar 2007, ist der MX-5 der meistverkaufte Roadster weltweit.[1] In Japan wurde der MX-5 NC zudem zum „Japan Car of the Year 2005/2006“ gewählt.
Inhaltsverzeichnis
Entwicklung
Vor der Vorstellung des MX-5 im Jahre 1989 war die Bauform des klassischen Roadsters aufgrund ständig verschärfter Sicherheitsbestimmungen so gut wie ausgestorben. Einige Hersteller produzierten Fahrzeuge mit herausnehmbaren Dachteilen (Targa). Der einzige noch in Großserie gebaute Vertreter der Gattung der klassischen Roadster war der Alfa Romeo Spider, der jedoch aufgrund seiner langen Bauzeit technisch veraltet war.
Da die Marktforschungsabteilungen der Automobilkonzerne kein Potenzial für ein solches Fahrzeug sahen, ist es zu großen Teilen der persönlichen Initiative vieler Entwickler wie dem MX-5 Projektleiter Toshihiko Hirai zu verdanken, dass der Wagen dennoch in Serie ging. Bei Markteinführung war laut Auto Motor und Sport 13/1989 eine Produktion von 5.000 Fahrzeugen im Jahr geplant, davon 3.000 für die USA und 500 für Europa. Bis Ende 1990 waren jedoch bereits 140.918 Fahrzeuge produziert worden, davon 15.888 für Europa. Die europäischen Importe konnten die Nachfrage jedoch bei weitem nicht decken, was zu einer großen Menge an „Grauimporten“ führte.
Der MX-5 wurde mit besonderem Blick auf den kalifornischen Markt entwickelt. Man erhoffte sich von dem Wagen eine emotionale Besetzung des Markennamens Mazda; eine Strategie, die im Nachhinein wohl als erfolgreich bezeichnet werden kann. Die deutliche Ausrichtung auf den amerikanischen Markt ist auch Folge davon, dass der ursprüngliche Gedanke zur Entwicklung eines Roadsters aus einem Gespräch zwischen dem Mazda-Manager Kenichi Yamamoto und dem amerikanischen Journalisten Bob Hall stammt, der auf Yamamotos Frage, welches Fahrzeug Mazda im nordamerikanischen Markt besonders fehlte, antwortete: „A lightweight sportscar.“
Andere Hersteller zogen später mit eigenen Roadster-Modellen nach, so zum Beispiel BMW (mit dem Z3), Mercedes (mit dem SLK), MG (mit dem MGF/TF), Toyota (mit dem MR2 W3) und Fiat (mit der Barchetta). Während die im Preissegment des MX-5 angesiedelten Konkurrenten praktisch ausnahmslos ohne Nachfolger eingestellt wurden, hat sich der Markt für höherpreisige, meist verhältnismäßig komfortbetonte Roadster seitdem zu einer festen Größe entwickelt.
Modellgeschichte
- Der NA mit Klappscheinwerfern von 1989 bis 1998.
- Der NB von 1998 bis 2000 mit feststehenden Scheinwerfern, neuem Fahrwerk, geänderter Karosserie, neuem Interieur, geänderten Motoren und jetzt beheizbarer Heckscheibe aus Glas.
- Der NB-FL (FL=Facelift) wird seit 2001 als überarbeitete Version des NB gebaut: Geänderte Scheinwerfer, Frontpartie und Rückleuchten, diverse Änderungen bei Interieur und Technik (z. B. Instrumentenbeleuchtung rot statt grün, neue Mittelkonsole, Motor).
- Weitere Überarbeitung 2004: Detailänderungen beim Interieur, die äußere Form bleibt gleich.
Erste Generation NA (1989-1998)
NA Produktionszeitraum: 1989–1998 Karosserieversionen: Flexibles Softtop
Hardtop (Zubehör)Motoren: Ottomotoren:
1,6 l R4 (66 kW)
1,6 l R4 (85 kW)
1,8 l R4 (96 kW)Länge: 3970 mm Breite: 1675 mm Höhe: 1235 mm Radstand: 2270 mm Leergewicht: 940–1046 kg Der MX-5 wurde auf der Chicago Auto Show am 10. Februar 1989 vorgestellt. Ein Jahr später war Markteinführung in Europa. Beim Verkaufsstart wurde zunächst nur ein 1,6 l Motor mit 85 kW (115 PS) angeboten. 1994 kam ein leistungsfähigerer 1,8 l mit 96 kW (130 PS) hinzu. Darüber hinaus gab es eine neue Metallic-Farbe hellblau (Laguna Blue Mica), diese wurde nur 1994 angeboten und ist bei Sammlern sehr beliebt. 1995 wurde der 1,6 l Motor (66 kW/90 PS) mit einer kosten günstigeren Motorisierung angeboten.
Zweite Generation NB (1998-2005)
NB/NB-FL Produktionszeitraum: 1998–2005 Karosserieversionen: Flexibles Softtop
Hardtop (Zubehör)Motoren: Ottomotoren:
1,6 l R4 (81 kW)
1,9 l R4 (103 kW)
1,9 l R4 (107 kW)Länge: 3955 mm Breite: 1680 mm Höhe: 1235 mm Radstand: 2270 mm Leergewicht: 1100−1175 kg Dritte Generation NC (seit 2005)
NC Produktionszeitraum: seit 2005 Karosserieversionen: Flexibles Softtop
Klappbares HardtopMotoren: Ottomotoren:
1,8–2,0 Liter
(93–118 kW)Länge: 3995–4002 mm Breite: 1720 mm Höhe: 1245–1255 mm Radstand: 2330 mm Leergewicht: 1155−1375 kg Auf dem 75. Genfer Auto-Salon im März 2005 wurde die dritte Generation des Mazda MX-5 vorgestellt. Zunächst war sie als Vorverkaufssondermodell 3rd Generation erhältlich, das ab Oktober 2005 verkauft wurde. Die reguläre Markteinführung fand Ende Januar 2006 statt. Dieses Modell basiert auf der Bodengruppe des Mazda RX-8 und wird mit zwei verschiedenen MRZ-Ottomotoren mit 16 Ventilen angeboten.
Trotz verbesserter Serienausstattung mit DSC, Traktionskontrolle, Seiten- und Kopf-Schulter-Airbags sowie größeren Scheibenbremsen wiegt der NC nur etwa 50 kg mehr als sein Vorgänger. Die 2,0-Liter-Version besitzt zudem ein Sperrdifferenzial an der Hinterachse. Seit 2006 ist neben dem Stoffverdeck auch eine Version mit Kunststoff-Klappdach namens Roadster-Coupé erhältlich.
Modell Typ Hubraum Leistung Drehmoment Verbrauch/100 km
(mit 6-Gang-Getriebe)Bauzeit Ottomotoren 1.8 MZR R4, 16V, DOHC 1798 cm³ 93 kW (126 PS) bei 6500 min-1 167 Nm bei 4500 min-1 7,3 l Super seit 2005 2.0 MZR R4, 16V, DOHC 1999 cm³ 118 kW (160 PS) bei 6700 min-1 188 Nm bei 5000 min-1 7,7 (8,2) l Super 2005–2009 2.0 MZR R4, 16V, DOHC 1999 cm³ 118 kW (160 PS) bei 7000 min-1 188 Nm bei 5000 min-1 (7,6) l Super seit 2009 Sondermodelle
Mazda MX-5 3rd Generation
Mit dem auf 500 Fahrzeuge limitierten Sondermodell 3rd Generation wurde im Oktober 2005 die dritte Generation des MX-5 eingeführt. Das ab 30.700 Euro erhältliche Sondermodell besitzt den 2,0-l-Ottomotor mit 118 kW (160 PS) und Sechsgang-Schaltgetriebe. Das Exterieur wurde durch Chrom-Einfassungen des Windschutzscheibenrahmens, des Frontgrills, der Türgriffe sowie Nebelscheinwerfer und Seitenblinker aufgewertet. Die polierten 17-Zoll-Aluminiumräder mit 205er-Bereifung werden mit einem Sportfahrwerk und Bilstein-Stoßdämpfern kombiniert. Weiterhin gibt es Xenonscheinwerfer und eine Metalliclackierung im Farbton Tornadorot.
Passend dazu sind die beheizbaren Sitze und die Türverkleidungen mit rotem Leder bezogen. Auf der Mittelkonsole gibt es eine „3rd Generation Limited“-Plakette mit integrierter Seriennummer. Neben einer Klimaautomatik und einem Multifunktionslederlenkrad mit drei Speichen gibt es ein Bose-Sound-System inklusive sieben Lautsprechern und Sechsfach-CD-Wechsler. Silberfarbene Applikationen befinden sich zudem am Armaturenträger, den Anzeigeinstrumenten und den Lautsprechern. Das Sondermodell umfasst auch ein Vorverkaufspaket mit einem Fila Polo-Shirt, einer Levis Jeans, exklusiv für Mazda hergestellte Puma-Sportschuhe sowie eine Fliegeruhr der Uhrenmanufaktur Sinn. Deren Zifferblatt ist in Wagenfarbe lackiert und das Armband aus rotem Leder gefertigt.[2]
Mazda MX-5 Black & White
Im September 2006 wurde das auf 250 Stück limitierte Sondermodell Black & White als Roadster zu Preisen ab 23.800 Euro und in zwei Versionen angeboten. Beiden gemein ist die Lackierung in Brilliantschwarz oder Pegasusweiß und die Leichtmetallräder. Als Black & White Energy auf Basis der Energy-Ausstattung war das Fahrzeug mit 1,8- oder 2,0-l-Motor und Fünfgang-Schaltgetriebe erhältlich. Als Black & White Expression mit 2,0-l-Motor und Sechsgang-Schaltgetriebe basiert der MX-5 auf der Variante Expression. Das optionale Lichtpaket mit Nebel-, Xenonscheinwerfern und Scheinwerferreinigunsanlage ist beim Energy Serie und kostet für den „Expression“ 910 Euro Aufpreis. Ebenfalls aufpreispflichtig ist das Bose-Sound-System mit Sechsfach-CD-Wechsler und sieben Lautsprechern sowie das Professional Paket mit Alarmanlage, Innenraumüberwachung und schlüssellosem Zugangs- und Startsystem LogIn. Im Innenraum gibt es schwarze und beheizbare Ledersitze, eine Klimaautomatik, ein Multifunktionslederlenkrad und ein mobiles Navigationssystem. Der serienmäßige Apple iPod mit zwei Gigabyte Speicher und Adapterkabel für das Audio-System besitzt eine zur Außenlackierung kontrastierende Farbe. Je nach Version beträgt der Preisvorteil bis zu 2070 Euro. [3]
Mazda MX-5 Mithra
Das seit April 2007 erhältliche und limitierte Sondermodell Mithra wurde nach dem persischen Sonnengott benannt und ist ausschließlich als Roadster ab 26.000 Euro erhältlich. Zwei verschiedene Versionen werden angeboten: der Mithra Emotion mit 1,8-l-Motor, Fünfgang-Schaltgetriebe und 16-Zoll-Aluminiumrädern auf Basis der Emotion-Ausstattung gegenüber der er 539 Euro Preisvorteil bietet. Der Mithra Expression mit 2,0-l-Motor, Sechsgang-Schaltgetriebe und 17-Zoll-Aluminiumrädern ist hingegen 450 Euro günstiger als die Version Expression auf der er basiert.
Beide Varianten besitzen ein schwarzes Stoffverdeck, das mit den drei Metalliclackeriungen Festivalschwarz, Tiamatblau und Argosgrün kombiniert werden kann. Des Weiteren gibt es Nebelscheinwerfer, Chrom-Applikationen am Frontgrill, den Türgriffen und den Überrollbügeln sowie eine weiße dritte Bremsleuchte und weiße Seitenblinker mit Chrom-Einfassung. Das Interieur bietet beigegraue, beheizbare Sportledersitze, beigefarbene Ziernähte am Schaltknauf, dem Handbremsgriff und dem Lederlenkrad. Letzteres verfügt über Bedienelemente für das Audio-System mit CD-Player und sechs Lautsprechern. Ebenso zur Serienausstattung gehören eine Klimaautomatik, ein Windschott und silberne Einlagen am Armaturenbrett.[4]
Mazda MX-5 Niseko
Das nach einem japanischen Skiort benannte Sondermodell Niseko basiert auf der Auttattungsvariante Emotion und ist seit März 2008 für beide Karosserie- und Motorversionen mit Fünfgang-Schaltgetriebe verfügbar. Der Preisvorteil beträgt je nach Motor zwischen 4780 und 5680 Euro, wobei das Basismodell als Roadster mit 1,8-Liter-Motor 21.700 Euro kostet.
Das Exterieur des Sondermodells wird durch silbergraue 17-Zoll-Aluminiumräder im Zehnspeichen-Design, Chrom-Applikationen am Frontgrill, den Scheinwerfereinsätzen, den Türgriffblenden sowie an den Nebelscheinwerfern und Seitenblinkern bestimmt. Letztere sind ebenso wie die dritte Bremsleuchte weiß gefärbt. Die fünf Außenlackierungen Brillantschwarz, Pegasusweiß (nicht für das Roadster-Coupé verfügbar), Satinsilber-Metallic, Mephistograu-Metallic und speziell für das Sondermodell Pontosblau-Metallic, werden beim Roadster mit einem dunkelbraunen Stoffverdeck kombiniert.
Passend zum Verdeck sind die beheizbaren Sitze genau wie das Lenkrad, der Schaltknauf und der Handbremsgriff in dunkelbraunem Leder mit hellblauen Kontrastnähten bezogen. Weiterhin besitzt der Innenraum eine Klimaautomatik und chromumrandete Rundinstrumente. Das sonst aufpreispflichtige Touring-Paket mit zwei zusätzlichen Lautsprechern, Edelstahleinstiegsleisten, MP3-CD-Radio mit Lenkradbedienung, einem Ablagenetz im Beifahrerfußraum und beheizbarer Glasheckscheibe ist auch im Sondermodell enthalten.[5]
Seit Mai 2008 ist für das Sondermodell optional das „Plus-Paket“ erhältlich. Dieses umfasst ein Bose-Sound-System mit Sechsfach-CD-Wechsler, MP3-Wiedergabe und sieben Lautsprechern sowie Xenonscheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung und Scheinwerferreinigungsanlage. Für 1500 Euro Aufpreis bietet es nochmals 130 Euro Preisvorteil und erhöht so die Ersparnis auf bis zu 5810 Euro.[6]
Modellpflege für 2009
Auf der Mondial de l'Automobile im Oktober 2008 wurde eine modellgepflegte Version des Roadsters vorgestellt. Äußerlich wurde der MX-5 des Modelljahrs 2009 vor allem an der Front überarbeitet.
Der bisher ovale Kühllufteinlass wird von dem für Mazda typischen „Fünfpunkt-Kühlergrill“ im Stil des Facelifts des Mazda RX-8 ersetzt. Außerdem wurden die Scheinwerfer optisch gestreckt, das Markenemblem wird deutlicher hervorgehoben und die Einfassung der Nebelscheinwerfer wurde geändert. Weiterhin wurden die Außenspiegel aerodynamisch optimiert und die Seitenschweller von einer Lichtkante durchzogen. Des Weiteren unterscheidet sich das Roadster-Coupé nun durch einen chromumrandeten Kühlergrill mit Maschendrahtmuster besser vom Roadster.
Die Überarbeitungen im Innenraum fallen nur marginal aus; neu im Angebot ist ein Sportpaket mit Recaro-Sitzen und ein Automatikgetriebe für den 2,0-l-Motor.[7]
Literatur
- Toshihiko Hirai (Projektleiter), Kouichi Hayashi, Shunji Tanaka (Designer), Naoyuki Ikemizu (Chefingenieur) et al.: Mazda MX-5 Miata. Design & Development: The inside story told by Mazda's designers & engineers. 176 Seiten mit vielen Originaldokumenten aus der Mazda- Entwicklungsabteilung. Veloce Publishing 2004, ISBN 1-904788-29-7
- Keith Tanner: Mazda Miata MX-5 Performance Projects (Motorbooks Workshop), Sprache: Englisch, Taschenbuch - 112 Seiten - Motorbooks International, Erscheinungsdatum: Dezember 2003, ISBN 0-7603-1620-1
- Rod Grainger und Pete Shoemark: Mazda Miata Mx5 Enthusiast's Shop Manual, Sprache: Englisch, Taschenbuch - 368 Seiten - Veloce Publishing, Erscheinungsdatum: Juni 2001, ISBN 1-874105-59-6
- Norman Garrett; (=) Norman H. Garrett III, ehemaliger Mazda Ingenieur beim Miata Projekt: Mazda Miata Performance Handbook, (Motorbooks Workshop), Sprache: Englisch. ISBN 0-7603-0437-8
- Dieter Korp: Jetzt helfe ich mir selbst (Band 151): Mazda MX-5. In diesem Band werden alle Modelle von 1989 bis 1999 mit folgenden Motoren behandelt: 1,6 Liter, 66kW/90PS, 85kW/115PS 1,9 Liter, 96kW/131PS. ISBN 3-613-01520-X
Einzelnachweise
- ↑ AutoMotoPortal.com vom 2. Juli 2007: „Mazda Zooms 800,000th MX-5 Miata Off Production Line (Englisch)“
- ↑ Auto-News Online-Ausgabe vom 2. August 2005: „Mazda MX-5: Editionsmodell „3rd Generation“ kommt zuerst“
- ↑ Auto-News Online-Ausgabe vom 22. September 2006: „Black & White: Kontrastprogramm für den Mazda MX-5“
- ↑ Auto-News Online-Ausgabe vom 12. April 2007: „Offener Sonnengott: Mazda MX-5 als Sondermodell Mithra“
- ↑ Auto-News Online-Ausgabe vom 27. Mai 2008: „Mazda MX-5 Niseko: Open-Air-Luxus mit Spar-Vorteil“
- ↑ Auto-News Online-Ausgabe vom 11. März 2008: „Mazda MX-5: Extrapäckchen Luxus für Sondermodell Niseko“
- ↑ Auto-News Online-Ausgabe vom 4. September 2008: „Betont unauffällig: Der Mazda MX-5 bekommt ein Facelift“
Weblinks
- Offizielle Website
- Infos über die Modellreihen
- MX-5-Fahrbericht und Fotos
- MX-5 Entstehungsgeschichte
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