Mainburg (Gemeinde Hofstetten-Grünau)

Mainburg (Gemeinde Hofstetten-Grünau)
Wappen Karte
Wappen fehlt
Hofstetten-Grünau (Österreich)
DEC
Hofstetten-Grünau
Basisdaten
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)
Bundesland Niederösterreich
Politischer Bezirk Sankt Pölten-Land (PL)
Fläche 35,93 km²
Koordinaten 48° 5′ N, 15° 30′ O48.08333333333315.5317Koordinaten: 48° 5′ 0″ N, 15° 30′ 0″ O
Höhe 317 m ü. A.
Einwohner 2.597 (31. Dez. 2008)
Bevölkerungsdichte 72 Einwohner je km²
Postleitzahl 3202
Vorwahl 02723
Gemeindekennziffer 3 19 09
AT123
Adresse der
Gemeindeverwaltung
Hauptplatz 3-5
3202 Hofstetten-Grünau
Offizielle Website
Politik
Bürgermeister Josef Hösl (ÖVP)
Gemeinderat (2005)
(21 Mitglieder)
15 ÖVP, 6 SPÖ
Lage der Marktgemeinde Hofstetten-Grünau
Karte

Hofstetten-Grünau ist eine Marktgemeinde mit 2.622 Einwohnern im Bezirk Sankt Pölten-Land in Niederösterreich.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Hofstetten-Grünau liegt rund 15 km südwestlich von St. Pölten im Tal der Pielach im Mostviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 35,93 Quadratkilometer. 29,17 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Katastralgemeinden sind Aigelsbach, Grünau, Grünsbach, Hofstetten, Kammerhof, Mainburg, Plambach, Plambacheck.

Geschichte

Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes Hofstetten erfolgte als „decimationem vinearum ad Hovestetin“ um das Jahr 1083. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs. Im August 1850 entstand die heutige politische Gemeinde, die den Namen der Pfarre „Grünau“ erhielt. Am 15. April 1996 erfolgte die Änderung des Gemeindenamens in Hofstetten-Grünau.

Siehe auch: Pfarrkirche Hofstetten-Grünau

Einwohnerentwicklung

Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2.569 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 2.449 Einwohner, 1981 2.084 und im Jahr 1971 2.054 Einwohner.

Politik

Bürgermeister der Marktgemeinde und zugleich Amtsleiter ist Josef Hösl.

Im Marktgemeinderat gibt es bei insgesamt 21 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 15, SPÖ 6, andere keine Sitze.

Wirtschaft und Infrastruktur

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 100, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 146. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1243. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 49,51 Prozent.

Weblinks


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