Maisborstel

Maisborstel
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Todenbüttel
Todenbüttel
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Todenbüttel hervorgehoben
54.1333333333339.5518Koordinaten: 54° 8′ N, 9° 33′ O
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Rendsburg-Eckernförde
Amt: Hohenwestedt-Land
Höhe: 18 m ü. NN
Fläche: 11,78 km²
Einwohner: 1128 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 96 Einwohner je km²
Postleitzahl: 24819
Vorwahl: 04874
Kfz-Kennzeichen: RD
Gemeindeschlüssel: 01 0 58 164
Adresse der Amtsverwaltung: Am Markt 15
24594 Hohenwestedt
Webpräsenz:
Bürgermeister: Otto Harders
Lage der Gemeinde Todenbüttel im Kreis Rendsburg-Eckernförde
Karte

Die amtsangehörige Gemeinde Todenbüttel liegt im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Maisborstel liegt im Gemeindegebiet. Todenbüttel ist sowohl der Einwohnerzahl nach als auch der Fläche nach die größte Gemeinde im Amt Hohenwestedt-Land.

Inhaltsverzeichnis

Geografie und Verkehr

Todenbüttel liegt 20 km südlichwestlich von Rendsburg und 26 km westlich von Heide in ländlicher Umgebung. Östlich verläuft die Bundesstraße 77 von Rendsburg nach Itzehoe und südwestlich die Bundesautobahn 23 von Heide nach Hamburg. Nördlich verläuft der Nord-Ostsee-Kanal.

Geschichte

Siedlungshistorisch gehört Todenbüttel zu den Büttel-Ortschaften. Die evangelische Kirche zu Todenbüttel wurde 1863 nach zweijähriger Bauzeit eingeweiht. Sie ist für Beringstedt, Haale, Lütjenwestedt, Osterstedt und Todenbüttel zuständig. Bevor die Kirche errichtet wurde, gehörte Todenbüttel zum Kirchspiel Schenefeld.

Politik

Von den elf Sitzen in der Gemeindevertretung hat die CDU seit der Kommunalwahl 2003 sieben Sitze, die SPD und die Wählergemeinschaft AWG haben je zwei.

Wappen

Blasonierung: „Von Blau und Silber schräglinks im Wellenschnitt geteilt mit zwei Eichenblättern in verwechselten Farben.“[1]

Wirtschaft

Die Gemeinde war ursprünglich landwirtschaftlich geprägt, heute überwiegt jedoch die Wohnnutzung. Außerdem gibt es eine umfassende Dienstleistungsstruktur.

Bildung

Zu dem Bund der Dörfergemeinschaftsschule Todenbüttel gehören Embühren, Haale, Beringstedt, Seefeld, Osterstedt, Nienborstel und Todenbüttel. Das Schulgebäude besteht aus drei weitgehend miteinander verbundenen Trakten sowie dem alten Schulgebäude aus dem Jahr 1951. Im Jahr 1998 wurden sie z.T. behindertengerecht ausgebaut. Mit einem weiteren, im Sommer 2002 fertig gestellten Anbau hat die Schule etwa 40 Räume und 660 Schüler. Die Schule hat einen Schulwald, der seit 1972 immer weiter ausgebaut wurde, z.B. mit Teichen und einem Bienenhaus. 2005 wurde im Keller des Baues von 1951 ein Filmraum mit Stühlen und Fernsehgeräten eingerichtet.

Quellen

  1. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein

Weblinks


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