Malibu Maxx

Malibu Maxx
Dieser Artikel befasst sich mit dem Chevrolet Malibu der Baujahre 1978-1983 und 1997-heute; Informationen zum Vorgänger Chevrolet Chevelle Malibu der Baujahre 1964-1977 finden sich unter Chevrolet Chevelle.
Chevrolet Malibu / Classic
Hersteller: General Motors
Produktionszeitraum: seit 1978
Klasse: Mittelklasse
Karosserieversionen: Coupé, 2 Türen
Landau-Coupé, 2 Türen
Limousine, 4 Türen
Kombilimousine, 5 Türen
Kombi, 5 Türen
Vorgängermodell: Chevrolet Chevelle Serie 1A
Chevrolet Corsica / Beretta Serie 1L
Nachfolgemodell: Chevrolet Celebrity Serie 1A

Der Chevrolet Malibu war ein Mittelklasse-PKW, der in den Modelljahren 1978 bis 1983 von Chevrolet in den USA als Nachfolger des Chevelle gebaut wurde.1997 wurde eine Limousine als Nachfolger der Modelle Corsica und Beretta aufgelegt. Der Name leitet sich vom kalifornischen Badeort Malibu ab.

Inhaltsverzeichnis

Von Jahr zu Jahr

Malibu / Malibu Classic Serie 1A (1978–1983)

Malibu (1978-1981)
Malibu Classic (1978–1983)

Chevrolet Malibu Limousine (1980–1981)

Produktionszeitraum: 1978–1983
Karosserieversionen: Coupé 2 Türen
Landau-Coupé 2 Türen
Limousine 4 Türen
Kombi 5 Türen
Motoren: 3,3 l-V6, 94-95 nhp (69-70 kW)
3,75 l-V6, 110-115 nhp (81-85 kW)
3,8 l-V6, 105-115 nhp (77-85 kW)
4,4 l-V8, 115-125 nhp (58-92 kW)
5,0 l-V8, 145-160 nhp (107-118 kW)
5,7 l-V8, 165-170 nhp (121-125 kW)
4,3 l-V6-Diesel, 85 nhp (62,5 kW)
5,7 l-V8-Diesel, 105 nhp (77 kW)
Länge: 4895–5022 mm
Breite: mm
Höhe: mm
Radstand: 2746 mm
Leergewicht: 1351–1536 kg
Chevrolet Malibu Coupé (1978–1981)
Chevrolet Malibu Kombi (1980)

Im Modelljahr 1978 wurde der Malibu, der Bestseller der Chevrolet Chevelle – Reihe, zur Serie unter eigenem Namen. Damit war er Chevrolets zweite verkleinerte Serie nach dem Caprice von 1977. Das neue Fahrgestell war um mehr als 30 cm kürzer und die Wagen – je nach Modell – um 250 – 500 kg leichter als der Vorgänger, boten aber mehr Kofferraum, sowie Fuß- und Kopffreiheit im Innenraum [1]. Es gab nur zwei Ausstattungsvarianten – Malibu und Malibu Classic. Die Landau-Coupés der Malibu-Classic-Reihe hatten Zweifarbenlackierung und ein Vinyldach.

Es gab vier Karosserieformen – 2-türiges Coupé, 2-türiges Landau-Coupé, 4-türige Limousine und 5-türigen Kombi. Die Limousine hatte ursprünglich eine konservative Stufenheckform mit sechs Fenstern im Gegensatz zu den Fließheckformen von Oldsmobile und Buick. Um Kosten zu sparen, waren die Fenster in den hinteren Türen bei den Limousinen nicht zu öffnen, während der Kombi kleine Lüftungsfenster hatte. Im Modelljahr 1981 erhielten die Limousinen eine 4-Fenster-Form mit steil stehendem Heckfenster. Das 2-türige Coupé wurde bis 1981 hergestellt. 1982 präsentierte sich der Malibu leicht überarbeitet mit rechteckigen Doppelscheinwerfern und länglichen Blinkleuchten darunter.

Für Sammler ist besonders der (auf dem Malibu basierende) El Camino interessant und die Coupés wurden oft zu Muscle Cars umgebaut, auch wenn sie nicht so beliebt sind wie die der ersten und zweiten Generation.

Polizeiausstattung

Der 4-türige Malibu wurde auch als Flottenfahrzeug eingesetzt, insbesondere bei Polizei und Justizbehörden. Nachdem der Nova 1979 eingestellt wurde die 9C1-Polizeiausstattung (nicht zu verwechseln mit der 9C1 des Chevrolet Impala) auf den Malibu übertragen, sodass er als Polizeifahrzeug mittlerer Größe dienen konnte.

M80-Sportpaket

Es gab ab Werk keinen Malibu SS. Das Super-Sport-Paket gab es nur für den El Camino. Im Modelljahr 1980 gab es ein äußerst seltenes Malibu-M80-Paket nur bei Händlern in Nord- und Süd-Carolina zu kaufen, um die Ära der Muscle Cars wieder zu beleben. Hauptsächlich aber war es für NASCAR-Fans gedacht, die regelmäßig zum Darlington Raceway fuhren. Heute ist nicht mehr bekannt, wie viele Pakete verkauft wurden oder wie viele so ausgerüstete Fahrzeuge überlebt haben (man rechnet mit 1.900 Fahrzeugen). Alle M80 waren weiß mit dunkelblauen Einzelsitzen und Mittelkonsole. Die Basis des M80 war das 2-türige Sportcoupé mit F41-Sportfahrwerk und 5,0 l-V8 mit 145 nhp (107 kW). Das M80-Paket bestand aus zwei blauen Zierstreifen mit M80-Beschriftung für die Türen, Front- und Heckspoilern und Rallye-Stahlrädern.

Produktion in Mexiko

In Mexiko stellte GM diese Generation des Malibu im Werk Ramos Arizpe in den Modelljahren 1979 – 1981 her. Die mexikanische Version gab es in drei Ausstattungslinien – Chevelle, Malibu und Malibu Classic – und zwei Karosserieformen – Limousine und Coupé – mit 4,1 l-R6-Motor oder 5,7 l-V8-Motor mit 260 nhp (191 kW); die letztere Maschine gehörte beim Malibu Classic zur Serienausstattung. Dies war nur möglich, weil die mexikanischen Emissionsbestimmungen nicht so streng wie die in den USA waren.

Die „irakischen Taxis“

1981 stellte GM in Kanada im Werk Oshawa 25.500 Malibu-Limousinen für Saddam Husseins irakische Regierung. Das Geschäft soll ein Volumen von weit über 100 Millionen Kanada-$ gehabt haben. Diese Malibus hatten eine unübliche Kombination aus dem schwächsten 3,8 l-V6-Motor mit 110 nhp (81 kW) und einem manuellen Dreiganggetriebe mit Mittelschaltung. Alle Fahrzeuge waren weiß lackiert und hatten Klimaanlagen, Hochleistungskühlsysteme, strapazierfähige Polsterung und 14“-Stahlfelgen mit „Babymond“-Achskappen und Radzierringen.

Allerdings wurden nur 13.000 Exemplare tatsächlich in den Irak ausgeliefert, wovon der größte Teil als Taxis in Bagdad eingesetzt wurde. Zu diesem Zweck wurden die Kotflügel orange lackiert. 1982, als noch ca. 12.500 Exemplare entweder an den Docks in Halifax oder in Oshawa auf ihre Verschiffung warteten, stornierte der Irak plötzlich den Auftrag [2]. Gründe dafür waren angeblich verschiedene „Qualitätsprobleme“, so z.B. die Unfähigkeit der arabischen Fahrer, das hakelige manuelle Saginaw-Getriebe zu schalten. Das Problem konnte schließlich durch eine Neueinstellung der Kupplungen durch eine kanadische Techniker-Crew vor Ort gelöst werden, die so den unrühmlichen „Rückruf in der Wüste“ bewältigten. Später wurde vermutet, dass die Iraker sich aus finanziellen Gründen zurückziehen mussten, da der eskalierende Konflikt mit Iran mehr und mehr Gelder verschlang. Anfangs versuchte der Direktor von GM Kanada, Donald Hackworth, die Wagen an andere Länder im Nahen Osten zu verkaufen, schließlich jedoch wurden die verwaisten „irakischen Taxis“ alle an Kunden in Kanada zum unglaublich niedrigen Stückpreis von 6.800,-- Kanada-$ verkauft und haben über die Jahre einen gewissen „Kultstatus“ erreicht

Das GM-G-Fahrgestell

Der Malibu war auf dem gleichen überarbeiteten GM-G-Fahrgestell aufgebaut wie der Pontiac Grand Prix, der Oldsmobile Cutlass Supreme und der Buick Regal. 1982 war das letzte Jahr für den Malibu Classic; es gab 4-türige Limousinen (und 5-türige Kombis, die die gleiche Sonderausstattungsliste hatten wie die neuen frontgetriebenen Kombis auf dem GM-A-Fahrgestell ab 1984), bis das Modell 1984 von frontgetriebenen Celebrity abgelöst wurde. Die Produktion der Limousinen und Kombis wurde eingestellt, nur der El Camino wurde noch bis 1987 gebaut.

Modellautos

GM vertrieb ein 1/25-Werbemodell des El Camino aus Kunststoff vom Hersteller MPC, das von 1978 bis mindestens 1982 jährlich überarbeitet wurde. Bausatzversionen davon wurden ebenfalls hergestellt und später schwenkte man auf den Camino SS über. Der Hersteller Monogram baute auch ein Modell des 1978er El Camino im damals üblichen, etwas größeren Maßstab 1/24 und ebenso eine 1979er Malibu Limousine mit Polizeipaket als vereinfachtes 1/32-Schnellmontagemodell. Beide Modelle wurde mehrfach wieder aufgelegt.

Während die Karosserie des Chevrolet Chevelle der 2. Serie häufig und in verschiedenen Maßstäben als Druckgussmodell und Spielzeugauto nachgebaut wurde, gab es von dieser verkleinerten Generation des Malibu nur wenige Modelle, wobei der Hersteller Maisto den El Camino mit rechteckigen Doppelscheinwerfern herausbrachte.

Malibu und Classic Serie 1N (1997–2003, 2004–2005)

Malibu (1997–2003)
Malibu LS (1997–2003)
Classic (2004–2005)

Chevrolet Malibu (2000–2003)

Produktionszeitraum: 1997–2003
Karosserieversionen: Limousine 4 Türen
Motoren: (2,2 l-R4, 144 nhp (106 kW))
2,4 l-R4, 150 nhp (110 kW)
3,1 l-V6, 150-160 nhp (110-118 kW)
Länge: 4836 mm
Breite: mm
Höhe: mm
Radstand: 2718 mm
Leergewicht: 1382–1394 kg
Chevrolet Malibu (1997–1999)

Ein neuer frontgetriebener Malibu wurde 1997 auf dem verlängerten GM-N-Fahrgestell eingeführt, auf dem auch Buick Skylark, Oldsmobile Achieva, Oldsmobile Alero und Pontiac Grand Am aufbauen. Die Malibus der Serie 1N wurden zunächst im Montagewerk in Oklahoma City hergestellt, das 2001 auf den Bau der SUVs GMT360 umgerüstet wurde. Bis 1999 wurden sie auch im Montagewerk in Wilmington gebaut, das dann zum Bau der Saturn L-Serie umgerüstet wurde. Anschließend wurde die Fertigung des 1N nach Lansing (Michigan) verlegt. Der Oldsmobile Cutlass war das Schwestermodell des Malibu und ersetzte den Cutlass Ciera. Der Malibu beerbte das Chevrolet-Modell Corsica. Motorisiert war der Malibu Serie 1N mit einem 2,4 l-Reihenvierzylinder mit 150 nhp (110 kW) oder einem 3,1 l-V6 mit 155 nhp (114 kW). Die Zeitschrift Motor Trend ernannte den Malibu zum Auto des Jahres 1997.

Der Malibu hatte in den Modelljahren 1977–1999 einen Kühlergrill mit einem silbernen Malibu-Logo in der Mitte, die Chevrolet-Classic-Modelle und die Malibu-Modelle 2000-2003 hatten das blaue Chevrolet-Emblem am Kühlergrill. Malibu-LS-Modelle hatten manchmal spezielle goldene Embleme (den Namen Malibu und das Logo) hinten angebracht.

Als für das Modelljahr 2004 ein neuer Malibu auf dem GM-N-Fahrgestell eingeführt wurde, benannte man den bisherigen Malibu in Chevrolet Classic um und hielt ihn in den Modelljahren 2004 und 2005 in Produktion, aber nur für Leihwagen- und andere Flotten.

Der 3,1 l-V6 wurde im Modelljahr 2000 auf 170 nhp (125 kW) verstärkt und der Vierzylindermotor aufgegeben. 2004 führte man einen neuen 2,2 l-R4-Ecotec beim Chevrolet Classic ein.

Malibu Cruiser

Die Zeitschrift HCI – Hot Compact & Imports zeigte in ihrer Ausgabe vom Februar 2002 das Konzeptfahrzeug Chevrolet Malibu Cruiser von der SEMA-Show 2001. Der Wagen war in der BASF-Farbe „Sublime Lime“ lackiert und hatte einen getunten, turbogeladenen 3500-SFI-60°-V6-Motor (230 nhp (169 kW) bei 5.000 min-1; 380 Nm bei 2.900 min-1), ein 4T65-E-Vierganggetriebe mit Overdrive, 19“ x 8“ – Räder von Evo und TOYO-Proxes-TI-S-Hochleistungsreifen. Es gab auch viele Umbauten im Inneren, z.B. eine Mittelkonsole auf der gesamten Innenraumlänge, vier schwarze Sparco-Leder-Sportsitze und eine KENWOOD-Musikanlage (Radio, CD- und DVD-Spieler, Fernseher, Wechsler für 10 CDs/DVDs und verschiedene Verstärker und Lautsprecher). Die äußeren Umbauten bestanden z.B. aus HID-Scheinwerfern (Abblend- und Fernlicht) und besonderen Heckleuchten im „Altezza“-Stil, sowie einem Custom-Karosseriepaket. Chevrolet wollte den Cruiser nie in Serie bauen, aber jungen Käufern zeigen, das man den Wagen nach eigenem Geschmack verändern konnte.

Malibu Serie 1N (2004–2007)

Malibu (2004-2007)
Malibu Maxx (2004–2007)

Chevrolet Malibu (2004–2006)

Produktionszeitraum: 2004–2007
Karosserieversionen: Limousine 4 Türen
Kombilimousine 5 Türen
Motoren: 2,2 l-R4, 107 nhp (79 kW)
3,5 l-V6, 149-167 nhp (110-123 kW)
3,9 l-V6, 179 nhp (132 kW)
Länge: 4783 mm
Breite: 1775 mm
Höhe: 1461 mm
Radstand: 2700 mm
Leergewicht: kg
Malibu Maxx
Malibu Limousine, Facelift (2007–2008)
Malibu SS

In der dritten Generation basierte der Malibu auf der neuen Epsilon-Plattform, auf der auch der Opel Vectra C aufbaut. Das alte Modell wurde bis 2006 noch eine Zeit lang unter der Bezeichnung Chevrolet Classic für Autovermieter weiter produziert. Das neue Malibu-Modell war in zwei Karosserieformen verfügbar, als viertürige Stufenhecklimousine und als fünftürige Schrägheckversion, die als Malibu Maxx bezeichnet wurde. Letztere basierte auf dem Opel Signum.

Diese Generation verfügte über einen großen Kühlergrill, der horizontal durch einen Chrombalken geteilt wurde. Dies wurde eingeführt, um in der Frontansicht das Design des Malibu den Pickups von Chevrolet anzugleichen. Der Chrombalken entfiel mit dem Facelift von 2006.

Dieses Malibu-Modell wurde in Kansas City im US-Bundesstaat Kansas gebaut. Die Produktion wurde 2007 eingestellt, das Modell blieb aber unter der Bezeichnung Malibu Classic für Flottenverkäufe weiterhin verfügbar. Auch die Schrägheckvariante Malibu Maxx wurde 2008 eingestellt.

Malibu Serie 1N (seit 2008)

Malibu (seit 2008)

Chevrolet Malibu LT (2008)

Produktionszeitraum: 2008–heute
Karosserieversionen: Limousine 4 Türen
Motoren: 2,4 l-R4, 172 nhp (126 kW)
3,6 l-V6, 256 nhp (188 kW)
2,4 l-R4-Hybrid, 166 nhp (122 kW)
Länge: 4872 mm
Breite: 1786 mm
Höhe: 1450 mm
Radstand: 2852 mm
Leergewicht: kg

Für das Modelljahr 2008 hat Chevrolet ein komplett neu entwickeltes und in den Ausmaßen gewachsenes Modell vorgestellt, welches sich die Plattform mit dem Saturn Aura teilt. Das heißt, auch dieses Modell basiert auf der Plattform, auf welcher der Opel Vectra C basiert. Es wird zusammen mit dem Pontiac G6 in Kansas City und Lake Orion, Michigan in den USA produziert. Das neue Modell wurde von der amerikanischen Autozeitschrift „Car and Driver“ zum „Nordamerikanischen Auto des Jahres 2008“a gekürt.

Angetrieben wird der Malibu von einem 2,4-l-Reihenvierzylinder mit 126 kW oder einem 3,6-l-V6 mit 188 kW. Die Kraftübertragung erfolgt ausschließlich durch Automatikgetriebe mit vier (im VierZylinder) oder sechs Stufen. Seit Anfang 2008 ist auch eine Mildhybrid-Version verfügbar.

Weblinks

Quelle

Flammang, James M., Kowalke, Ron: Standard Catalog of American Cars 1976-1999. Krause Publications, Iola (1999), ISBN 0-87341-755-0

Einzelnachweise

  1. [1] How Stuff Works 1978 Chevrolet Malibu (englisch)
  2. http://query.nytimes.com/gst/fullpage.html?res=9F00E3D71439F933A05750C0A964948260

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