- Mashstroy Kazan
-
Ak Bars Kasan
Ак Барс КазаньGrößte Erfolge - Russischer Meister 1998, 2006, 2009
- IIHF European Champions Cup-Sieger 2007
Vereinsinfos Geschichte Maschstroi Kasan (1956–1958)
SK Uritskogo Kasan (1958–1990)
Itil Kasan (1990–1995)
Ak Bars Kasan (seit 1995)Standort Kasan, Russland Spitzname Leoparden Vereinsfarben grün, rot, weiß Liga Kontinentale Hockey-Liga Spielstätte Tatneft-Arena Kapazität 11.900 Plätze Saison 2008/09 2. Platz, Russischer Meister Ak Bars Kasan (russisch Ак Барс Казань) ist ein 1956 unter dem Namen Maschstroi Kasan gegründeter russischer Eishockeyklub der Stadt Kasan. Er spielt in der Kontinentalen Hockey-Liga. Die Vereinsfarben sind grün, rot und weiß.
Geschichte
Der heutige Klubname und das Logo, welche 1995 gewählt wurden, sind vom offiziellen Symbol der Republik Tatarstan hergeleitet, welcher als weißer Leopard oder Schneeleopard bezeichnet werden kann. Dieses Symbol hat seinen Ursprung bei einem der Tatarenstämme.
In Saison 2004/05 spielten, aufgrund des Lockouts in der NHL, elf NHL-Spieler für den Klub, darunter auch der Russe Ilja Kowaltschuk und der Kanadier Vincent Lecavalier. Die Hoffnung, so verstärkt im Jahr des 1000-jährigen Bestehens der Stadt Kasan russischer Meister zu werden, wurde nicht erfüllt. Doch bereits ein Jahr später konnte sich Ak Bars Kasan im Finale um die Meisterschaft gegen HK Awangard Omsk durchsetzen. Neben dem Meistertitel im Jahr 2006 konnte die Mannschaft 1998 ebenfalls Meister werden. Zudem gelang 2000, 2002 und 2007 der Gewinn des Vizemeistertitels sowie 1976 und 1989 der Titelgewinn in der Wysschaja Liga.
Im Januar 2007 konnte dann auch noch der IIHF European Champions Cup gewonnen werden.
Weblinks
Klubs der Kontinentalen Hockey-LigaBobrow Diwision | Charlamow Diwision | Tarassow Diwision | Tschernyschow Diwision
Barys Astana | HK MWD Balaschicha | Amur Chabarowsk | Lokomotive Jaroslawl | Ak Bars Kasan | HK Metallurg Magnitogorsk | HK Dinamo Minsk | HK Dynamo Moskau | HK Spartak Moskau | HK ZSKA Moskau | Atlant Mytischtschi | Neftechimik Nischnekamsk | Torpedo Nischni Nowgorod | Metallurg Nowokusnezk | HK Sibir Nowosibirsk | HK Awangard Omsk | SKA Sankt Petersburg | Dinamo Riga | HK Lada Togliatti | Witjas Tschechow | HK Traktor Tscheljabinsk | Sewerstal Tscherepowez | Salawat Julajew Ufa | Chimik Woskressensk
Wikimedia Foundation.