Militärfux

Militärfux

In der Gruppensprache der Studentenverbindungen bezeichnet Fuchs (später teilweise auch Fux) ein neues Mitglied einer Verbindung, das sich für ein bis drei Semester in einer Art Probezeit befindet. Die Phase wird von den Verbindungen, die das Prinzip des Lebensbundes pflegen, als wichtig für den endgültigen Beitritt angesehen. Dadurch ergeben sich gewisse Parallelen zum Noviziat bei christlichen Orden oder zu der Zeit zwischen Taufe und Konfirmation in der evangelischen Kirche. Nach erfolgreich verlaufener Fuchsenzeit wird der Fuchs endgültig in die Verbindung aufgenommen, er wird zum Burschen bzw. Corpsburschen, einem Vollmitglied.

Bei den Corps zum Beispiel in Göttingen oder in Braunschweig werden die Füchse teilweise auch als Renoncen bezeichnet, sie setzen hinter den Zirkel die Buchstaben „ren“.

„O selig, ein Fuchs noch zu sein...“, Couleurkarte, entstanden vor 1899

Noch bis weit in das 19. Jahrhundert hinein war Fuchs in der allgemeinen Studentensprache eine Bezeichnung für einen Studenten im ersten oder in den ersten beiden Semestern, vollkommen unabhängig von der Zugehörigkeit zu irgendwelchen studentischen Zusammenschlüssen. Im weiteren Verlauf des 19. Jahrhunderts wurden die alten, aus dem 18. Jahrhundert überlieferten studentischen Traditionen nur noch in den Studentenverbindungen weitergeführt und der Ausdruck „Fuchs“ wurde auf die Bedeutung „Nachwuchsmitglied von Studentenverbindungen“ eingeengt. Zu dieser Entwicklung trug auch die Abschaffung des Renoncenwesens bei.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bürgerte sich bei einigen spät gegründeten Verbindungen die Schreibweise „Fux“ ein.

Inhaltsverzeichnis

Fuchsenzeit

Christian Wilhelm Allers: Aufnahme ins Corps, 1902

Vor der Fuchsenzeit

Wenn der junge Student oder Gymnasiast in Kontakt mit einer Studentenverbindung kommt und Interesse an einer Mitgliedschaft zeigt, nennt man ihn Spefuchs, von lat. in spe. Dies wird manchmal zum Spähfuchs, der die Verbindung neugierig mustert, umgedeutet. Er wird dann bei gegenseitigem Interesse zu Veranstaltungen und gemeinsamen Unternehmungen eingeladen, um die Verbindung näher kennenzulernen.

Ein Abiturient, der sich bereits während seiner Militär- oder Zivildienstzeit zu einer Mitgliedschaft entschließt, kann bei vielen Verbindungen als Militärfuchs aufgenommen werden. Er gilt dann als Mitglied, erhält die entsprechenden Couleurabzeichen, wird aber für die Zeit seiner Abwesenheit vom Hochschulort „beurlaubt“, das heißt, von seinen Aktivenverpflichtungen entbunden.

Der Vorgang der Aufnahme eines Studenten als Fuchs in eine Studentenverbindung hat verschiedene Bezeichnungen, die sich von Dachverband zu Dachverband, teilweise sogar von Verbindung zu Verbindung unterscheiden. Üblich sind Bezeichnungen wie Admission, Akzeption, Renoncierung oder Reception.

Bei den meisten Verbindungen zählt das Datum der Aufnahme als Fuchs als offizielles Beitrittsdatum zur Verbindung. Lediglich bei den Corps hat das Datum der endgültigen Aufnahme als Corpsbursche eine größere Bedeutung.

Rechte und Pflichten

In der Fuchsenzeit hat das Mitglied einer Studentenverbindung eingeschränkte Rechte und Pflichten. So hat er in der Regel auf den meisten Conventen kein Stimmrecht und wird nicht zu Ämtern herangezogen. In den weitaus meisten Verbindungen ist es aber üblich, dass sich der Fuchs sofort mit Aufnahme in die Verbindung mit allen anderen Verbindungsmitgliedern, auch den ältesten, ohne weitere Formalitäten duzt.

Interessenvertretung

Zur Vertretung seiner Interessen auf den Conventen gibt es die so genannten Leibverhältnisse. Hierzu wählt sich der Fuchs aus dem Kreise der Vollmitglieder einen Vertrauten, der ihm persönlich zur Seite steht. Diesen Vertrauten nennt man Leibbursch (teilweise auch Leibvater), der Schützling ist dann sein Leibfuchs.

Aus den Leibverhältnissen entwickeln sich meist besondere lebenslange Freundschaften, die oft die späteren Familien mit einbeziehen. Da ein Leibbursch mehrere Leibfüchse haben kann, ergeben sich verzweigte Stammbäume von Leibfamilien.

Aus dem besonderen Fürsorgeverhältnis eines Leibburschen für seinen Leibfuchsen ergibt sich oft auch die Verpflichtung, ihm verschiedene Couleurgegenstände zu schenken, die in der Regel mit einer Widmung ("Dedikation") versehen werden. Die diesbezüglichen Regelungen sind jedoch von Verband zu Verband, ja von Verbindung zu Verbindung sehr unterschiedlich.

Ausbildung

Der Fuchs hat während seiner Fuchsenzeit die Verpflichtung, sich mit der Kultur des Verbindungsstudententums, den Eigenheiten seines Verbandes und den Traditionen seiner eigenen Verbindung vertraut zu machen. Dies dient der Vorbereitung auf die Zeit als Vollmitglied, in der er meist sofort Ämter übernimmt und die Verbindung nach außen repräsentieren muss. Auch sind die jungen Vollmitglieder die wichtigsten Entscheidungsträger in einer Verbindung. Hierauf werden sie bereits als Füchse vorbereitet.

Der Verantwortliche für die Ausbildung der Füchse wird Fuchsmajor (auch Fuxmajor) genannt. Die theoretische Unterweisung erfährt der Fuchs in den wöchentlich stattfindenden Fuchsenstunden, die durch den Fuchsmajor abgehalten werden. Inhalt der Fuchsenstunden sind im Wesentlichen

  • der organisatorische Aufbau der Verbindung und des Dachverbandes,
  • die speziellen Traditionen und die Geschichte der Verbindung und des Verbindungsstudententums sowie
  • Informationen über die anderen Verbindungen am eigenen Hochschulort und
  • die befreundeten Verbindungen an anderen Hochschulorten.

Beendigung der Fuchsenzeit

An die Beendigung der Fuchsenzeit werden unterschiedliche Bedingungen geknüpft. Grundlegend ist die Festlegung einer Mindestzeit. Sie kann zwischen einem und drei Semestern betragen.

Wichtig ist auch die Feststellung, dass der Fuchs die nötigen Fähigkeiten besitzt, die Aufgaben als Vollmitglied - zum Beispiel Repräsentationsverpflichtungen - wahrzunehmen, ohne die Verbindung zu blamieren. Dies wird meist mittels einer Prüfung festgestellt, die Fuchsenprüfung oder Burschenprüfung genannt wird.

Bei schlagenden Verbindungen ist das erfolgreiche Absolvieren einer festgelegten Zahl von Mensuren eine zusätzliche Voraussetzung zur endgültigen Aufnahme. Das sind heute in der Regel ein bis zwei, vor dem Zweiten Weltkrieg waren das noch meist vier. Die Vorbereitung auf die Mensuren findet nicht in der Fuchsenstunde statt, sondern in der Paukstunde, die vom Fechtchargierten, bzw. Consenior geleitet wird.

Wenn der zuständige Convent die endgültige Aufnahme beschlossen hat, wird sie möglichst ohne Verzögerung in feierlichem Rahmen vollzogen. Dabei werden die entsprechenden Couleurabzeichen (Band und Mütze) angelegt und in der Regel ein Versprechen oder ein Eid auf die Constitution gesprochen. Wichtige Elemente dieses feierlichen Aufnahmeakts stammen noch aus der Tradition der im 18. Jahrhundert untergegangenen Studentenorden.

Der Akt der endgültigen Aufnahme eines Fuchses in die Verbindung hat unterschiedliche Namen. Verbreitet sind die Bezeichnungen Reception (vor allem bei Corps) und Burschung (bei Burschenschaften und anderen).

Vorgeschichte

Im Rahmen des seit dem Mittelalter belegten universitären Initiationsrituals der Deposition gab es bereits Konzepte, die die neu an die Universität kommenden Studenten mit Tieren verglichen. Hier wurden sie als pecus campi (deutsch: „Vieh des Feldes“) bezeichnet und für das Ritual mit Zähnen, Hörnern und Fellen ausstaffiert, die ihnen dann mit überdimensionierten Werkzeugen entfernt wurden. Auf eine spezielle Tierspezies wurde dabei nicht Bezug genommen.

Durch das Ritual und die daraufhin vorgenommene Immatrikulation verlor der junge Student jedoch seine tierische Identitität und wurde in die Gesellschaft der Studenten aufgenommen, auch wenn er danach noch weitere Schikanen über sich ergehen lassen musste (siehe dazu: Pennalismus).

Geschichtliche Herkunft des Begriffes

Ein in geduckter Haltung sich „ängstlich“ umschauender Rotfuchs (Vulpes vulpes)
Fuchsenankunft in Jena um 1770 unter dem Spott der bereits wartenden Studenten: „das sind lauter fuchße“, „man hat euch schon von weiten gerochen“, „ich glaub die kerl haben vor angst die hosen voll“, „es stinckt auch nach lauter fuchsdreck“

Die Bezeichnung „Fuchs“ ist in frühen studentengeschichtlichen Quellen seit dem 18. Jahrhundert belegt, hier auch in der lateinischen Fassung vulpes (deutsch: „Fuchs“), was eine etymologische Herleitung aus der Bezeichnung für das hundeartige Raubtier Fuchs nahelegt.

18. Jahrhundert

In der lateinisch abgefassten Abhandlung Dissertatio de norma actionum studiosorum seu von dem Burschen-Comment, dem 1780 veröffentlichten und damit ältesten bekannten Bericht über speziell studentische Gebräuche im deutschen Sprachraum, taucht der Begriff vulpes bereits in zwei Paragraphen auf. Im § XII. werden einige typische Beleidigungen („Injurien“) aufgelistet, mit denen Studenten bezeichnet wurden, die sich nach damaliger Auffassung nicht angemessen benahmen. Diese Listen waren für das damalige Duellwesen und die benötigte Klassifizierung von Ehrverletzungen wichtig. Als vulpes wird hier ein Student bezeichnet, der sich allzu ängstlich und übervorsichtig aufführt, was ihn damals offensichtlich dem Gespött seiner Kommilitonen aussetzte. Dazu wird auch erläutert, dass für neuangekommene Studenten diese Bezeichnung ebenfalls üblich sei, was in diesem Fall jedoch keine Ehrverletzung darstelle, vermutlich weil ein solches Verhalten für neue Studenten eher typisch sei und man von ihnen ein studentisches Benehmen noch nicht erwarten könne. Im § XIX. wird der Unterschied zwischen dem altgedienten Studenten (burschus, veteranus) und dem neu auf die Universität gekommenen (novitius) erläutert. Hier wird der Neuangekommene bei seiner Einführung öffentlich zum vulpes erklärt.

§ XII.

II. VULPES, „Fuchs“, derivatur ab astutia atque callidate vulpium, qua caute circumspicere solent, et quemcunque pro aggressore et inimico habent, donec necessitate et consuetudine fiant mansueti. Novitii haud ignominiose ita nominantur; si vero veteranus ita vocatus fuerit, iniuria est.

Fuchs kommt her von der List und Verschlagenheit der Füchse, mit der sie sich allenthalben umsehen, jeden für einen Feind halten und überall einen Angriff besorgen, bis sie endlich aus Noth und Gewohnheit zahm werden. Für neu angekommene Studenten ist übrigens diese Benennung nicht schimpflich; sie wird aber zur Injurie, so bald sie gegen einen alten Burschen gebraucht wird.
§ XIX.

Ideoque veterani, actum superioritatis exercendi gratia, noviter advenientibus obviam eunt, et ludibriosi ita cum illis colloquuntur : Unde venis Nathanael ? N. Ex aedipus patris mei. Polyc. Quomodo stat alma mater ? N. Optime ! P. Hem, qui boni affers ? N. Caseum et butyrum et ioachimicos multos. P. Sis nobis hospes gratissimus. Nunc vero instruitur, quomodo se gerere debeat, et reliquis studiosis praesentatus, publice pro VULPE declaratur, quod est terminus a quo, et ita nominatur usque ad terminum ad quem, sive annum et diem. Durante primo semestri, GOLDFUCHS (quia habet nummos), secundo semestri vero BRANDFUCHS (a vulpibus samsoniticis) dicitur. Termino hoc Novitiatus praeterlapso, multis gratulationibus oculi Novitii eluuntur, quia durante novitiatu pro caeco habetur. Olim erat sic!

Man darf sich daher nicht wundern, wenn bisweilen alte Bursche, um sich in ihrer ganzen Größe und Ueberlegenheit zu zeigen, den Neuankommenden entgegen gehn, und sie spöttisch fragen: „Woher mein lieber Nathanael?“ N. „Von Hause.“ P. „Was macht die liebe Frau Mama?“ N. „Sie befindet sich recht wohl.“ P. „So! Aber was bringst du Gutes mit?“ N. „Butter und Käse, und Thaler genug.“ P. „Sei uns willkommen!“ – Nun lehrt man ihn, wie er sich zu betragen habe präsentirt ihn den übrigen Studenten, und erklärt ihn öffentlich für einen Fuchs. Von diesem Augenblick an behält er diesen Namen bis zu einer bestimmten Zeit, nemlich, bis ein Jahr und ein Tag um ist. Im ersten halben Jahr heist er, weil er noch Geld hat, Goldfuchs, im zweyten aber bekommt er von Simsons Füchsen den Namen Brandfuchs. Ist diese Probezeit um, so werden dem Novizen unter vielen Gratulationen die Augen ausgewaschen, weil man ihn während des Fuchsstandes oder Noviziats als blind ansieht. So wurde es ehedem gehalten!
Christian Friedrich Gleiß (Autor) 1780 Nikolaus Balger (Übersetzer und Kommentator) 1798

19. Jahrhundert

In dem Buch eines 1811 immatrikulierten Göttinger Corpsstudenten aus dem Jahre 1813 über das Leben an der Göttinger Universität findet man folgende Beschreibung:

Fuchs heißt ein Student im ersten halben Jahre. Die Bezeichnung ist nicht sehr unpassend, denn der junge Mensch, der hohe überspannte Begriffe von einer Universität mitbringt; durch die guten Lehren und Lebensregeln seiner besorgten Eltern von den Studenten bange gemacht ist; in jedem, der ihn begegnet, einen Renommisten zu erblicken glaubt; von allen Menschen sich bemerkt wähnt; mithin in Haltung, Gang und Mienen Aengstlichkeit äußert – hat in der That viele Aehnlichkeiten mit einem Fuchse. Nach einigen Wochen verliert sich dieß ängstliche Wesen schon, und gegen das Ende des halben Jahres pflegen durchaus ein entgegengesetzes Benehmen zu zeigen; sie wollen oft früher fliegen, ehe sie Flügel haben und fallen so in eine andere Lächerlichkeit. Man erkennt sie dem ungeachtet für Füchse.[1]


Obwohl bereits frühe Quellen die Bezeichnung Fuchs von dem hundeartigen Raubtier herleiten, gibt es auch andere etymologische Erklärungen. So zum Beispiel:

  • Faix, Feix oder Feux (mitteldeutsch für unerfahrener, ungehobelter, ungebildeter Mensch),
  • fos oder foss (oberdeutsch für faul / plattdeutsch für Fuchs),
  • fucus (lat. Drohne, was so viel heißen mag, dass der junge Student so wenig arbeite wie eine Drohne)
  • Fex (bairisch für Narr).
  • fuchteln (der Fechtunerfahrene fuchtelt noch).
  • Die meisten Anhänger findet jedoch eine Ableitung von faex (lat. Hefe, Bodensatz, Abschaum). Schon früher wurde dieser Begriff für die niedrigsten Bevölkerungsschichten verwandt und wurde möglicherweise auf die Studienanfänger, als die Untersten in der studentischen Hierarchie, übertragen[2].

Einige dieser Etymologien dienen häufig auch zur Erklärung der später entstandenen Schreibweise „Fux“.

Erscheinungsbild

Bei farbentragenden Verbindungen sind die Füchse oftmals durch besonderes Couleur ausgezeichnet. In der Regel tragen Krassfüchse und Brandfüchse das so genannte Fuchsenband, das normalerweise eine Farbe weniger als das Burschenband hat, sowie mitunter eine spezielle Studentenmütze.

Verschiedene Stufen

Verschiedene Verbindungen teilen die Fuchsenzeit in mehrere Stufen ein; dies sind in der Regel:

  • Spähfuchs/ Spefuchs: Ein noch nicht aktives Mitglied, das wahrscheinlich auch aufgenommen wird.
  • Jungfuchs: Bereits durch den Burschenkonvent aufgenommen, aber die Acception/Rezeption wurde noch nicht vollzogen.
  • Krasser Fuchs, Krassfuchs: Accipierter/rezipierter (=feierlich bei einer Kneipe oder einem Kommers aufgenommener) Fuchs, daher berechtigt, Fuchsenband und Mütze zu tragen.
  • Brandfuchs: Ein bereits in den ältesten Quellen aus dem 18. Jahrhundert belegte Bezeichnung für den Fuchs im zweiten Semester[3]. Heute wird der Begriff unterschiedlich gehandhabt:
  • Bei katholischen Verbindungen: Fuchs, der nach bestandener Branderprüfung (Teil der zur vollen Aufnahme nötigen Ausbildung) und Beschluss des Burschenkonvents die Zeremonie der Branderung durchlaufen hat.
  • Bei schlagenden Verbindungen: Fuchs, der entweder seine Fuchsenpartie(n) geschlagen hat oder die Burschenprüfung absolviert hat, jedoch noch nicht beides hat.

Belege

  1. Daniel Ludwig Wallis: Der Göttinger Student. Oder Bemerkungen, Ratschläge und Belehrungen über Göttingen und das Studentenleben auf der Georgia Augusta, Göttingen 1813, S. 102.
  2. so auch bei Erich Bauer: Schimmerbuch für junge Corpsstudenten, 4. Auflage, o.O., 1971, S. 9.
  3. Robert Paschke: Corpsstudentisches Wörterbuch. In: Handbuch des Kösener Corpsstudenten. Verband Alter Corpsstudenten e.V. Band I. Würzburg 1985 (6. Aufl.), S. 321f.

Literatur

  • Christian Friedrich Gleiß (zugeschrieben), Dissertatio de norma actionum studiosorum seu von dem Burschen-Comment edita ab renommista rerum bursicosarum experientissimo eodemque intrepido horribilique Martiali Schluck Raufenfelsensi, o.O. [Erlangen], 1780
  • Nikolaus Balger (Übersetzer und Kommentator), Vom Burschen-Comment. Eine Dissertation in lateinischer Sprache herausgegeben von Martialis Schluck, einem alten Renommisten aus Raufenfels. Ins Hochdeutsche übersetzt und mit einigen erläuternden Anmerkungen versehen, o.O. [Jena] 1798
  • Die Fuxenstunde, GDS 1996
  • Walter Bloem, Der krasse Fuchs, Studentenroman, 1906

Siehe auch

  • Liste verbindungsstudentischer Begriffe

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