MoMA

MoMA
Museum of Modern Art, New York

Das Museum of Modern Art (MoMA) ist eine der weltweit bedeutendsten[1] und einflussreichsten[2] Sammlungen moderner und zeitgenössischer Kunst. Das Museum liegt im Bezirk Midtown des New Yorker Stadtteils Manhattan auf der 53rd Street zwischen der Fifth und Sixth Avenue. Die Sammlung umfasst Werke der Architektur und des Design, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen, Photographien, Drucke, Illustrationen, Filme und Elektronische Medien. Zudem gehört eine 300.000 Bände umfassende Bibliothek zum Museum of Modern Art.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Gründung des Museum of Modern Art geht auf Lillie P. Bliss, Cornelius J. Sullivan und Abby Aldrich Rockefeller zurück, die in den späten 1920er-Jahren erkannten, dass in den USA neben den kunsthistorisch orientierten Museen eine Einrichtung für Moderne und Zeitgenössische Kunst fehlte. Es wurde am 7. November 1929 unter Leitung des Gründungsdirektors Alfred Barr eröffnet. Das Museum wurde gut vom Publikum aufgenommen und wechselte in den folgenden zehn Jahren drei Mal das Gebäude, um mehr Ausstellungsfläche zur Verfügung zu haben. 1939 bezog das Museum of Modern Art das Gebäude in Midtown Manhattan, das noch heute der Standort des Museums ist.

Unter der Leitung Barrs etablierte dieser eine Konzeption und Organisation des Museums, die eine Aufteilung des Museums in verschiedene Abteilungen für die verschiedenen Kunstgattungen vorsah. Diese Einteilung wurde während der weiteren Expansion der Sammlung beibehalten und weiter gestärkt. Die Zahl der Kunstwerke stieg rapide von acht Drucken und einer Zeichnung zu Beginn des Museums auf über 150.000.[3] Zudem wurden auch Filme und eine beträchtliche Zahl von Standbildern aus Filmen erworben. In den 1950er- und 1960er-Jahren wurde das Gebäude nach Plänen des Architekten Philip Johnson erweitert. 1984 wurde das Museum unter Leitung Cesar Pelli renoviert und der Ausstellungsraum verdoppelt. Zwischen 2002 und 2004 wurde unter Leitung des japanischen Architekten Yoshio Taniguchi für 860 Millionen Dollar umgebaut. Am 20. November 2004 wurde das Museum of Modern Art wiedereröffnet. Derzeitiger Direktor ist Glenn D. Lowry.

zur Film Library speziell siehe unten

Sammlung

Die Sammlung des Museum of Modern Art umfasst über 150.000 Werke der Architektur und des Design, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen, unter anderem von Alexander Calder, Henry Moore, Claes Oldenburg, Eduardo Paolozzi, Photographien, Drucke und Illustrationen. Dazu kommen etwa 22.000 Filme, vier Millionen Standbilder aus Filmen, sowie weitere Elektronische Medien.

Ausgestellt werden im Museum of Modern Art unter anderem Design-Objekte des täglichen Bedarfs wie Stühle oder auch ein von Ferdinand Porsche entwickelter VW Käfer.[4] Weiterhin werden Zeichnungen von Künstlern wie Edgar Degas, Wassily Kandinsky, Paul Cézanne und Egon Schiele. Darunter befinden sich auch Werke von Pablo Picasso, Piet Mondrian, Jean Arp und Andy Warhol.

Die Gemäldesammlung umfasst Werke des Impressionismus und Spätimpressionismus von Paul Cézanne, Vincent van Gogh und Paul Gauguin. Mit Ernst Ludwig Kirchner und Oskar Kokoschka sind zudem Werke des deutschen Expressionismus vertreten. Weiterhin gehören Bilder Gustav Klimts, Henri Matisses, Marc Chagalls, Salvador Dalis, René Magrittes und Pablo Picassos zur Sammlung. Mit Jackson Pollocks Werken gehören Werke des Action Painting und Abstrakten Expressionismus zur Sammlung, mit Roy Lichtensteins Girl with Ball[5] sind Pop Art-Werke vertreten. Ein weiteres ausgestelltes Gemälde ist Gold Marilyn Monroe[6] von Andy Warhol.

Sonderausstellungen

Eines der berühmtesten Fotos der Ausstellung The Family of Man: Migrant Mother (1936) von Dorothea Lange

Das Museum of Modern Art zeigt Sonderausstellungen zu bestimmten Kunststilen, Kunstgattungen und dem Werk einzelner Künstler. Eine berühmte Ausstellung ist The Family of Man von 1955, in der Photographien gezeigt wurden, die in ihrer Gesamtheit die Menschheit umfassend abbilden sollten. Anschließend ging diese Schau auf Welttournee. Andere Ausstellungen waren Four German Printmakers: Max Klinger, Lovis Corinth, Christian Rohlfs, and Otto Dix aus dem Jahr 1991, Frank Lloyd Wright: Architect und Three Masters of the Bauhaus: Lyonel Feininger, Vasily Kandinsky, and Paul Klee aus dem Jahr 1994. 1999 fanden unter anderem die Ausstellungen Alfred Hitchcock: Behind the Silhouette, Different Roads: Automobiles for the Next Century und Fame After Photography statt.

Daneben ist auch das Museum selbst Thema von Ausstellungen. So wurden während des Museumsumbaus von 2002 bis 2004 212 herausragende Meisterwerke zunächst in Houston und dann vom 20. Februar bis 19. September 2004 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin unter dem Titel „Das MoMA in Berlin“ ausgestellt. Einige Exponate befanden sich zudem vorübergehend in einer Außenstelle des MoMA, dem angegliederten P.S.1 im New Yorker Stadtteil Queens. Weiterhin verleiht das Museum of Modern Art auch Bilder für andere Ausstellungen.

Filmkunst ab 1935

Haidee Wasson widmet sich in ihrer Dissertation (Kommunikationswissenschaft) „Modern Ideas About Old Films: The Museum of Modern Art's Film Library and Film Culture, 1935-39“ den Gründungsjahren des ersten nordamerikanischen Filmarchivs, des Film Library (dt.: Filmbibliothek) ab 1935.

Die Britin Iris Barry[f 1], Filmkritikerin und Mitbegründerin der 1925 gegründeten Film Society London wurde als erste Kuratorin eingesetzt mit ihrem Ehemann John Abbott als Direktor[f 2], 1947 wurde sie selbst Direktorin[f 3]. Wie Wasson schildert, schien die Idee von Film und Hollywood-Film als Kunstform und die der Erhaltung oder Ausstellung von Filmen vielleicht nicht revolutionär, aber doch „seltsam“ und wurde Gegenstand öffentlicher Debatten. Auch in den 30er Jahren hatte die neue Muse Film ihre Befürworter[f 4], was schon mal mit utopischen Ideen und aufklärerischen Hoffnungen einherging, und man fand sich zwischen Anspruch und Unterhaltung[f 5] und den Kontinenten wieder[f 6]. Mit dem Ende des Stummfilms und Hollywood in seiner kommerziellen Blüte war dieses technische Massenmedium im Begriff, einer von Europa ausgehenden[f 7] Neubewertung unterzogen zu werden (propagandistische Zwecke nicht ausgenommen), zwar fand die Einrichtung eine Art (hoch-)kulturellen Aufwind vor[f 8], andererseits wurde es dem Film Library intern nicht durchweg leicht gemacht.

„Menschen, die mit der modernen Malerei, Literatur oder dem Theater viel anzufangen wissen, sind erstaunlich ignorant dem modernen Film gegenüber. […] Man darf ohne Übertreibung sagen, dass die einzige dem zwanzigsten Jahrhundert eigene große Kunstform, dem amerikanischen Publikum, dass sie am ehesten würdigen könnte, praktisch unbekannt ist.“

Alfred Barr, 1932[f 9]

Teilweise besaßen die Regisseure die Rechte an ihren Filmen gar nicht, noch waren sie immer interessiert daran[f 10]. Schon aus Platzgründen wurde in den Jahren zuvor das Filmmaterial recycelt, die Filmrollen in den Ozean geworfen oder abgegeben. Denkwürdigerweise sind eher Stücke aus der frühesten Stummfilmzeit erhalten, die oftmals verkauft wurden. Auch setzte sich in diesen Tagen 16 mm durch, einerseits Amateurformat, andererseits aber auch als Sicherheitsfilm. Die Idee der Konservierung des Filmmaterials kam überhaupt erst später auf.

Erst durch die Finanzierung der Rockefeller-Stiftung stand das Film Library wirtschaftlich auf sicheren Füßen. Buxton zufolge richteten sich die Verantwortlichen bei Rockefeller an Erwägungen aus wie: „Wie kann man dem Publikum … zu einem Verständnis verhelfen, das es ihm ermöglicht, zwischen gut und schlecht … beim Film zu trennen?“[f 11] Rockefeller zahlte ab 1935 an das MoMA, gerade weil die Filmindustrie der Wertschätzung (heute würde man von Fandom[f 12][f 13] sprechen) und der Wissenschaft unzugänglich war.[f 14] Mit einiger Überzeugungsarbeit beteiligten sich auch die großen Studios.[f 9] 1936 handelte Barry eine Vereinbarung mit Paramount, MGM und anderen aus, auf eigene Kosten Kopien von Negativen für Bildungszwecke fertigen zu dürfen.[f 15]

Beim MoMA und (wenigen) vergleichbaren europäischen Institutionen[f 16] wurde auch die realistische Funktion des Films als zeitgeschichtliches Dokument bedacht. Vor allem verkörperten die Exponate dort den Mittelpunkt systematischer intellektueller Auseinandersetzung und Barry strebte an, sie in den rechten Zusammenhang zu rücken. Anfänglich positionierte sich ihre Kollektion inmitten von Neuerscheinungen und anerkannten Filmschaffenden: Méliés, Porter und David Wark Griffith.[f 17] Mit Auswählen und Zusammenstellen der nicht notwendigerweise „besten“ Erzeugnisse der jüngsten Kunstform bot das Film Library ein Rückblick über verlorene vierzig Jahre[f 18], einen mal populären, mal randständigen Ausblick und eine Prognose der beschleunigten, modernen Welt und der vielgestaltigen USA im Besonderen und begann irgendwann, selbst eine Identität anzunehmen. Dabei war das Ziel der Reise keineswegs klar.[f 19] Barry hob mit dem Leihverkehr und mit dem Aufstellen des lange benötigten Kanons den akademischen Betrieb auf eine neue Stufe.[f 20][f 21]

Bei der zehnten Oscarverleihung 1937 erhielt das Film Library einen Special Award in Anerkennung „[…] dafür, der Öffentlichkeit erstmals Wege des Erforschens der historischen und ästhetischen Entwicklung des Spielfilms als eine der Kunstformen geboten zu haben.“

Von 1941 bis 1943 arbeitete Siegfried Kracauer als special research assistant an der Film Library.[f 22] Ebenso war der Regisseur Luis Buñuel dort von 1941 bis 1943.[f 23][f 24] Viel später wuchs insbesondere in den 80er Jahren die Sammlung: unter anderem übergaben Turner Entertainment Company und RKO größere Posten, Albert Broccoli stiftete die bekannten Bond-Filme, und Clint Eastwood, Martin Scorsese, Francis Ford Coppola und Oliver Stone überließen ihre Werke.[f 25]

Das Department of Film and Video lagert heute mehr als 22.000 Filme aus aller Welt und vier Millionen Standbilder, als umfangreichste internationale Sammlung der Vereinigten Staaten mit Werken aus allen Jahrzehnten und Genres.[f 26][f 27][f 28] Die Sammlungen sind im Celeste Bartos Film Preservation Center aufbewahrt, das 1996 in Hamlin, Pennsylvania eröffnet wurde.[f 29][f 25][f 30]

Am 3. Mai 2007 wurde Rajendra Roy zum Celeste Bartos Chief Curator of Film ernannt.[f 31]

Im World Wide Web stellt die Online Collection heute Werke heraus.[f 32]

Einzelnachweise

  1. Artikel auf artnet.de, Zugriff am 15. Juni 2008
  2. Das Museum of Modern Art auf newyorkartworld.com, Zugriff am 15. Juni 2008
  3. Artikel zur Geschichte auf moma.org, Zugriff am 15. Juli 2008
  4. Auswahl von Highlights des Bereichs Architektur und Design des Museum of Modern Art, Zugriff am 15. Juni 2008
  5. Bild: Girl with Ball von Roy Lichtenstein
  6. Bild: Gold Marilyn Monroe von Andy Warhol

Abschnitt Filmkunst ab 1935

  1. siehe Iris Barry in der englischsprachigen Wikipedia. Hingewiesen sei auf Iris Barry: Let's Go to the Movies. Payson & Clarke Ltd., 1926, ISBN 9780405039119 (http://www.archive.org/details/letsgotothemovie008067mbp ; Ayer Co Pub, June 1972). 
  2. David Bordwell: On the History of Film Style. Harvard University Press, Cambridge 1997, ISBN 0-674-63429-2 (http://books.google.com/books?id=DezHd2nJLScC).  S. 25.
  3. Richard Armstrong: Haidee Wasson, Museum movies: The Museum of Modern Art and the birth of art cinema.. In: Screening the Past #19. 27. März 2006. Abgerufen am 18. Juni 2008. (englisch)
  4. Vachel Lindsay: The Art Of The Moving Picture. 1915 (http://www.gutenberg.org/etext/13029 ; Project Gutenberg).  Zu nennen auch Terry Ramsaye.
  5. vgl. Wasson, S. 113: „the high/low cultural distinctions that characterised the period“. Wasson, S. 6: „Populists scowled at the highbrow inflections of a "film museum." Museum trustees expressed open distaste for film's commercial taint.“
  6. vgl. Armstrong: „[…] torn between competing American attitudes towards what the cinema could be.“
  7. Frick (siehe Weblinks), S. 58. Sie geht auch zurück bis zur Errichtung des britischen Imperial War Museums ab 1917, S. 49.
  8. Bordwell, S. 23 f.
  9. a b Mary Lea Bandy: The movies at MOMA: the first cinema museum in the United States. In: Museum International No. 184 - Cinema museums. UNESCO, 1994. Abgerufen am 18. Juni 2008. (PDF, englisch, frühere Direktorin des Department of Film und frühere leitende Kuratorin des Department of Film and Video. ISSN 1350-0775) S. 27.
  10. Paul S. Moore: Museum Movies: The Museum of Modern Art and the Birth of Art Cinema. In: Canadian Journal of Film Studies. 2006. Abgerufen am 18. Juni 2008. (englisch, FindArticles)
  11. William J. Buxton: Rockefeller Support for Projects on the Use of Motion Pictures for Educational and Public Purposes, 1935-1954. In: Rockefeller Archive Center Research Reports Online. 2001. Abgerufen am 18. Juni 2008. (PDF, englisch) S. 2.
  12. Dana Polan: Scenes of Instruction: The Beginnings of the U.S. Study of Film. University of California Press, Berkeley 2007, ISBN 0-520-24962-3 (http://books.google.com/books?id=kB1qCErYtIgC). 
  13. Lord Bernstein schrieb in der The Times vom 23. Oktober 1975 S. 11 über seine Film Society (1925) unter der Überschrift „The fans who made film history“.
  14. Baxton, S. 4, vgl. S. 5.
  15. Bandy, S. 27 f.
  16. namentlich: Reichsfilmarchiv, National Film Library des British Film Institute und die Cinémathèque française, Wasson, S. 27 f.
  17. Bordwell, S. 25.
  18. vgl. Ralf Schenk: Schätze aus New York. In: Berliner Zeitung. 6 Mai.: „[…] übrigens gerade rechtzeitig, um die nicht mehr ganz jungen Pioniere des Kinos noch bewegen zu können, ihre Negative und Kopien an das Museum zu geben.“. Abgerufen am 2004 Abgerufen am 3. Juli 2008.
  19. zu nennen insbesondere: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit (Benjamin 1935/36) und Dialektik der Aufklärung (Horkheimer/Adorno 1944), vgl. Wasson S. 115 ff., Erwin Panofsky und Siegfried Kracauer.
  20. Bordwell, S. 26.
  21. Polan, S. 15 ff.
  22. Sabine Biebl: Kracauer, Siegfried. In: www.polunbi.de. Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg, 2004. Abgerufen am 19. Juni 2008.
  23. Major Retrospective on the Filmmaker Luis Bunuel Presented by the Museum of Modern Art on the Occasion of His Centenary. In: Press Releases. The Museum of Modern Art, November 2000. Abgerufen am 23. August 2008. (englisch)
  24. vgl. Bunuel, Luis. Britannica 2002 Expanded Edition. Copyright © 1994-2002 Britannica.com Inc. 21. Juni 2008.
  25. a b William Grimes: A Cool Oasis for Frazzled Films. In: The New York Times. 22. Januar 1996. Abgerufen am 18. Juni 2008. (englisch)
  26. Bandy, S. 29.
  27. Die Library of Congress bewahrt 80.000 Titel auf (für Zwecke der Copyright registration). Leslie Bennetts: 50 Years for MoM's Film Department. In: The New York Times. 23. Juni 1985. Abgerufen am 19. Juni 2008. (englisch)
  28. The Collection. The Museum of Modern Art. Abgerufen am 18. Juni 2008. (englisch)
  29. The Museum of Modern Art announces the grand opening of the Celeste Bartos Film Center. In: Press Releases. The Museum of Modern Art, 15. Juni 1996. Abgerufen am 18. Juni 2008. (englisch)
  30. Museum of Modern Art. National Film Preservation Foundation. Abgerufen am 18. Juni 2008. (englisch)
  31. The Museum of Modern Art appoints Rajendra Roy as the Celeste Bartos Chief Curator of Film. MoMA, 3. Mai 2007. Abgerufen am 31. Oktober 2008. (PDF, englisch)
  32. „Online Collection“. Webseite des MoMA. Online-Ressource, abgerufen am 18. April 2007.

Literatur

  • The Museum of Modern Art, New York. The History and the Collection. Könemann, Köln 2003. ISBN 3-8950-8699-1
  • Morris Louis: The Museum of Modern Art, New York. Museum of Modern Art, New York City 1986. ISBN 0-8707-0418-4
  • Philip Yenawine: Bilder und Formen. The Museum of Modern Art, New York. Carlsen, 1998. ISBN 3-5512-0463-2
  • Glenn D. Lowry: Masterworks of Modern Art: From the Museum of Modern Art, New York. Scala Vision, New York City 2005. ISBN 8-8811-7298-4
  • John Elderfield: Das MoMA in Berlin. Hatje Cantz Verlag, 2004. ISBN 3-7757-1389-1

Abschnitt Filmkunst ab 1935

  • Haidee Wasson: Modern Ideas About Old Films: The Museum of Modern Art's Film Library and Film Culture, 1935-39. McGill University, Montréal 1998, ISBN 0612502805 (http://www.collectionscanada.gc.ca/obj/s4/f2/dsk1/tape10/PQDD_0025/NQ50280.pdf ; Thesis). 
  • Haidee Wasson: Museum Movies: The Museum of Modern Art and the Birth of Art Cinema. University of California Press, Berkeley 2005, ISBN 0520227778. 
  • Steven Higgins; Museum of Modern Art (Hrsg.): Still moving : the film and media collections of the Museum of Modern Art. New York 2006, ISBN 0870703269. 

Weblinks

40.761111111111-73.9772222222227Koordinaten: 40° 45′ 40″ N, 73° 58′ 38″ W


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Moma — may refer to: Moma (moth), an owlet moth genus Moma Airport, a Russian public airport Moma District, Nampula, Mozambique Moma River, a right tributary of the Indigirka River Google Moma, the Google corporate intranet An acronym for Museum of… …   Wikipedia

  • MOMA — (de «momo»; Méj.) f. *Gallina ciega (juego). * * * El MOMA es el acrónimo en inglés de Museum of Modern Art (MoMA), Museo de Arte Moderno de Nueva York, por el que es conocido. Sus edificios permanentes se encuentran situados en Manhattan aunque …   Enciclopedia Universal

  • Moma — «Moma» redirige aquí. Para el MOMA (Museo) de Nueva York, véase Museo de Arte Moderno de Nueva York. Moma uno de los veintiún distritos que forman la provincia de Nampula en la zona septentrional de Mozambique, región fronteriza con las… …   Wikipedia Español

  • moma — móma ž DEFINICIJA jez. knjiž. djevojka FRAZEOLOGIJA skanjuje se kao seoska moma, usp. mlada; udaje se moma da je nije doma nešto se obavlja ili čini tek da se ispuni običaj ili obavi formalnost ili nužna radnja (o nekom pothvatu bez potrebnog… …   Hrvatski jezični portal

  • MOMA — [mō′mə] abbrev. Museum of Modern Art, in New York City: also sp. MoMA * * * ➡ Museum of Modern Art. * * * …   Universalium

  • MOMA — [mō′mə] abbrev. Museum of Modern Art, in New York City: also sp. MoMA …   English World dictionary

  • móma — ž jez. knjiž. djevojka ⃞ {{001f}}skanjuje se kao seoska ∼, {{c=1}}v. {{ref}}mlada ⃞{{/ref}}; udaje se ∼ da je nije doma nešto se obavlja ili čini tek da se ispuni običaj ili obavi formalnost ili nužna radnja (o nekom pothvatu bez potrebnog žara i …   Veliki rječnik hrvatskoga jezika

  • MOMA — sigla ES ingl. Museum of Modern Art, museo d arte moderna di New York …   Dizionario italiano

  • MOMA — the ↑Museum of Modern Art in New York City …   Dictionary of contemporary English

  • MOMA — Museum of Modern Art Museum of Modern Art Informations géographiques Coordonnées …   Wikipédia en Français

  • MoMA — Museum of Modern Art Museum of Modern Art Informations géographiques Coordonnées …   Wikipédia en Français

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”