Mondo Brutale

Mondo Brutale
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Filmdaten
Deutscher Titel: Das letzte Haus links
Originaltitel: The Last House on the Left
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1972
Länge: 81 (Originalfassung) Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 18 (Beschlagnahmt) , FSK 16, SPIO/ JK geprüft: Strafrechtlich unbedenklich
Stab
Regie: Wes Craven
Drehbuch: Wes Craven
Produktion: Sean S. Cunningham
Musik: David Hess
Kamera: Victor Hurwitz
Schnitt: Wes Craven
Besetzung
  • Sandra Cassel: Mari Collingwood
  • Lucy Grantham: Phyllis Stone
  • David Hess: Krug Stillo
  • Fred J. Lincoln: Fred Podowski
  • Jeramie Rain: Sadie
  • Marc Sheffler: Junior Stillo
  • Gaylord St. James: Dr. John Collingwood
  • Cynthia Carr: Estelle Collingwood

Das letzte Haus links (Originaltitel: The Last House on the Left) ist ein Horrorfilm von Wes Craven aus dem Jahre 1972. Er wurde auch unter dem Titel Mondo brutale gezeigt.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Zwei Freundinnen wollen gemeinsam ein Konzert besuchen und geraten dabei an eine äußerst brutale Gang, die die beiden ausraubt, vergewaltigt, foltert und tötet. Dabei eignen sie sich auch ein Amulett eines der Mädchen an. Ohne es zu wissen, quartiert sich die Gang über Nacht bei den Eltern eines der Mädchen ein, die das Amulett erkennen und, nachdem sich ihnen die Wahrheit erschlossen hat, wird ein Mitglied der Gang nach dem anderen ermordet.

Kritiken

Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times, der Film sei „viermal“ besser als man erwarte. Die Regie von Wes Craven sorge für anhaltende Spannung: „Wes Craven’s direction never lets us out from under almost unbearable dramatic tension (except in some silly scenes involving a couple of dumb cops, who overact and seriously affect the plot’s credibility).“[1]

Das Lexikon des internationalen Films zeigte sich weniger aufgeschlossen und urteilte knapp: „Eine widerliche Brutalitätenshow.“

Dies und das

Quellen

  1. Filmkritik von Roger Ebert
  2. Vgl. Michael Brashinsky: The Spring, Defiled. Ingmar Bergman's Virgin Spring und Wes Craven's Last House on the Left. In: Andrew Horton, Stuart Y. McDougal (Hg.): Play It Again, Sam. Retakes on Remakes. Berkeley [u.a.] 1998, S. 162-171. Zitiert nach: Julia Köhne/Tilo Renz: And the Roads lead to Nowhere. Die Jungfrauenquelle und Last House on the Left als Transformationen.
  3. [1]

Weblinks


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