Monoliasis

Monoliasis
schwere Kandidose der Mundhöhle
Klassifikation nach ICD-10
B37 Kandidose
ICD-10 online (WHO-Version 2006)

Eine Kandidose ist eine Sammelbezeichnung für Infektionskrankheiten durch Pilze der Gattung Candida, wobei Candida albicans am häufigsten anzutreffen ist, und wird auch als Candidosis, Candidiasis, Candidamycosis, Kandidamykose oder – wenn nur Haut und Schleimhäute betroffen sind – Soor (veraltet auch als Moniliasis) bezeichnet.

Infektiöse Pilzorganismen (Hefepilze/Candida, Dermatophyten, Schimmelpilze) sind in der Regel nicht dazu in der Lage, die Abwehrmechanismen der menschlichen Haut und Schleimhaut sowie der Immunabwehr völlig zu überwinden. Sie kommen beim Gesunden nur in Form von oberflächlichen Haut- und Schleimhautbesiedlungen vor (vgl. Mykose). Bestimmte Candida-Arten leben auch im Rachen, Speiseröhre, Magen, Dünn- und Dickdarm der meisten Menschen als harmlose Saprophyten; sie sind bei etwa 70 % aller gesunden Probanden nachgewiesen worden. Bei angeborener oder erworbener Immunschwäche (Krebs, AIDS, Sepsis, Zytostatika usw.) können jedoch sowohl diese körpereigenen als auch die überall in unserer Umwelt vorhandenen Pilze auch innere Organe befallen und schwere Erkrankungen auslösen, beispielsweise Lungenentzündung oder Systemmykosen (Infektion des gesamten Körpers). Candida-Arten sind die häufigsten Erreger solcher schwerwiegenden Pilzerkrankungen. Neben Candida albicans kommen auch Candida tropicalis, Candida parapsilosis, Candida guilliermondi, Candida dubliniensis und Candida glabrata vor. Außerdem kommt es nicht selten zu Pilzinfektionen von Haut und/oder Schleimhäuten, wenn das Immunsystem z. B. vorübergehend beeinträchtigt ist, z. B. bei der Anwendung bestimmter Arzneimittel wie Antibiotika oder Cortison-haltigen Präparaten (s. u.).

Inhaltsverzeichnis

Erkrankungen durch Candida albicans

Candida albicans hat die Fähigkeit, sowohl in Hefe- als auch in Hyphenform zu wachsen, was ihr die Invasion von vorgeschädigter Haut ermöglicht. Candida kann auch gewebslösende Enzyme wie Proteasen und Phospholipasen ausscheiden. Der Begriff Soor stammt aus dem altdeutschen (sohren) und bedeutet „wundmachen“.

Einfache Candidamykosen sind deshalb alltäglich; sie werden durch verschiedene Faktoren begünstigt: Kontrazeptiva und andere Hormonpräparate, sowie Schwangerschaften vermindern das saure Scheidenmilieu; Antibiotika schädigen die konkurrierende Bakterienflora, Glukokortikoide und Zytostatika hemmen das Immunsystem. Kosmetikfehler können den Säureschutzmantel der Haut stören.

Infektionsorte sind die Mundhöhle (genannt Soor oder Stomatitis candidomycetica), die Mundschleimhaut unter Zahnprothesen, die Genitalschleimhaut, Bindehäute, feuchte Hautfalten und Nagelfalze. Auf der Haut erkennt man eine starke Rötung mit Juckreiz. Auf den geröteten Schleimhäuten erscheint ein weißlicher, abwischbarer Belag („Joghurt“). Zu Vaginalinfektionen s. unter vaginale Pilzinfektion. Die Infektion der Eichel mit Mikroorganismen wie Candida Pilzen oder Bakterien wird Balanitis genannt. Oberflächliche Candidainfektionen sind problemlos heilbar.

Organkandidosen und generalisierte Infektionen bei Menschen mit stark geschwächter Abwehrlage können Lungen, Herz, Magen und Darm, Leber, Milz und Zentralnervensystem betreffen. Auf Intensivstationen beträgt die Prävalenz etwa 14 % aller Patienten. Männer und Frauen sind gleich häufig betroffen, alte Menschen häufiger als junge. Für HIV-Infizierte ist die Erkrankung typisch. Den ganzen Organismus betreffende (systemische) Kandidosen enden in etwa 70 % der Fälle tödlich. Gefürchtet ist die Candida-Sepsis, bei der die Erreger in großer Zahl im Blut zu finden sind.

In Deutschland sind jedes Jahr etwa 40.000 Menschen von dieser invasiven Candida-Infektion betroffen. Bei den Krankenhausinfektionen steht der Hefepilz inzwischen auf Platz 4 der Liste der gefährlichsten Erreger.

Eine candida-bedingte Diarrhö mit Nachweis von >1 Million Pilze/g Stuhl wird als Kolonmykose bezeichnet.

Diagnose

Die Diagnose einer oberflächlichen Candidiasis wird problemlos mikroskopisch aus dem Abstrich gestellt. Bildgebende Verfahren wie Magenspiegelung, Ultraschall, Röntgen und CT zeigen das Vorhandensein einer Infektion innerer Organe an. Systemische Infektionen mit Candida sind dann nur aus Blut-, Liquor- und Urinkulturen nachzuweisen. Falsch positive und – gerade bei der Sepsis – auch falsch negative Befunde sind nicht selten. Die Aussagekraft von Antikörpernachweisen im Venenblut ist umstritten, da Antikörper lange nach einer Infektion erhalten bleiben.

Behandlung

Eine korrekte Diagnose setzt den Nachweis der Pilze im Nativpräparat und eine Anzüchtung in der Kultur voraus. Wird allein der klinische Eindruck herangezogen, so gelangt man zu zweifelhaften Therapieversuchen, die in der Regel unbefriedigend enden.

Zunächst werden empfänglich machende (disponierende) Faktoren soweit möglich beseitigt. Candida der Schleimhäute und Haut spricht gut auf eine örtliche Behandlung mit Antimykotika (wie Econazol, Nystatin, Amphotericin B oder Natamycin), desinfizierenden Farbstoffen und speziellen Reinigungsmitteln an. Die Haut wird möglichst trocken gehalten. Für den Organbefall stehen ebenfalls wirksame Medikamente zur Verfügung, welche intravenös verabreicht werden. In wenigen Fällen wurde eine Resistenz gegen bestimmte Antimykotika festgestellt.

Vergleiche: Mundpflege

Verhütung von Kandidamykosen beim Neugeborenen

Candida albicans hat Östrogenrezeptoren. Auch deshalb wird in der Schwangerschaft das Wachstum von Hefepilzen in der Scheide begünstigt, so dass bei nicht antimykotisch behandelten Frauen in der 40. Schwangerschaftswoche die Prävalenz rund 35 % beträgt. Bei der vaginalen Geburt kommt es mit etwa 80 % Wahrscheinlichkeit zur Übertragung der Hefepilze auf die Haut der Neugeborenen. Von dort aus werden Mundhöhle und Intestinaltrakt des Neugeborenen besiedelt. Candida albicans ist auch für das reife gesunde Neugeborene praktisch obligat pathogen. Im Fall einer Kolonisation resultiert, während der ersten Lebenswoche in mindestens 90 % der Fälle eine Mund- oder Anogenitalkandidose, innerhalb des 1. Lebensjahres. Die Dermatitis seborrhoica infantum und die Erythrodermia desquamativa Leiner sowie seborrhoische Mykide der Kopfhaut werden als Folge von Hefepilzinfektionen aufgefasst. So werden im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen ab der 34 Schwangerschaftswoche Pilzkulturen angelegt und gegebenenfalls unabhängig von den klinischen Beschwerden eine antimykotische Therapie empfohlen.

„Candida-Hypersensitivitäts-Syndrom“

Einer alternativmedizinischen Sichtweise liegen ursprünglich eine Publikation von C. Orian Truss (einem Internisten aus Alabama) von 1976 (The Missing Diagnosis) sowie mehrere Bücher von William Crook („The Yeast Connection“) zugrunde. Wissenschaftliche Studien konnten keinen der behaupteten Zusammenhänge belegen, so dass Truss’ These bereits in den 1980er Jahren von der Fachöffentlichkeit aufgegeben wurde.[1] [2] [3]

Mittlerweile sind weitere Veröffentlichungen, darunter zahlreiche Laienratgeber, entstanden, in denen die Hypothese vertreten wird, dass die Einnahme von Antibiotika[4], Corticosteroiden und Ovulationshemmern, sowie einseitige Ernährung (Nahrungszucker, Auszugsmehle, Alkohol), Stress und die Belastung mit Umweltschadstoffen (insbesondere Quecksilber) dazu führen, dass die verschiedenen Candida-Arten zunehmen. Dies könne ein „Candida-Hypersensitivitäts-Syndrom“ verursachen. Symptome wie Verdauungsstörungen wie Blähungen und Diarrhöe, Obstipation, Herzbeschwerden, Atemnot, Heißhungerattacken, chronische Müdigkeit, Hautkrankheiten wie Schuppenflechte und seborrhoisches Ekzem[5], Neurodermitis[6], Depressionen, Asthma[7], allergische Rhinitis[8], sowie Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen seien die Folge. Die Besiedelung der unteren 2/3 des Dünndarmes werden für die Beschwerden hauptsächlich verantwortlich gemacht. Es ist nicht geklärt, ob das Vorhandensein von Candida, das bei über 70 % aller Gesunden nachweisbar ist, für die Symptome verantwortlich ist oder lediglich einen Nebenbefund darstellt.

Bei den Hautkrankheiten scheint die Kreuzreaktion zu dem Hautpilz Malassezia furfur (vormals Pityrosporum ovale genannt) eine signifikante Rolle zu spielen.[9][10] Wolfgang R. Heizmann hat diesbezüglich ein Modell der Pathogenese aufgestellt.[11],

In einer relativ neuen (2001) doppelblind, randomisierten, placebokontrollierten Studie [12] konnte das Behandlungskonzept mit Nystatin erstmals bestätigt werden. Die Studie gibt auch Hinweise auf die Wirksamkeit der Diät. Die Behandler stützen sich meist auf etablierte Candida-Nachweisverfahren (Stuhlprobe, Blutprobe), selten alleine auf die Symptomatik, die sie einer Candidabesiedelung oder -infektion zuordnen. Alternative Diagnosemethoden wie Kinesiologie, Elektroakupunktur oder Bioresonanz werden auch in den Laienratgebern nicht, oder lediglich nur ergänzend empfohlen, aber besonders im heilpraktischen Kontext häufig ausschließlich durchgeführt.

Anhänger der Candida-Hypersensitivitäts-Hypothese empfehlen fast immer eine Ernährungsumstellung. Die in diesem Bereich propagierte „Anti-Pilz-Diät“ verzichtet auf Zucker und Weißmehl sowie auf süßes Obst, um „den Hefen die Nahrung zu entziehen“. Saures Obst ist in geringen Mengen erlaubt. Hinzu kommt in der Regel ein sogenannter „Darmfloraaufbau“ mit Probiotika, die unter zahlreichen Handelsnamen wie Symbioflor, Bactisubtil, Mutaflor, Omniflora, Paidoflor auf dem deutschen Markt sind. Antipilzmittel müssen immer eingesetzt werden; es kommen dann sowohl apothekenpflichtige Medikamente als auch teilweise Naturheilmittel zum Einsatz. Die Behandlung dauert in der Regel vier bis sechs Wochen. Rezidive sind jedoch häufig.

In einer ausführlichen Stellungnahme kommen Experten des Robert-Koch-Instituts (RKI) zu folgender Einschätzung der komplementärmedizinischen Krankheitstheorie: „Weder klinisch-epidemiologische Untersuchungen noch Behandlungsstudien geben bisher Hinweise für die Existenz des ‚Candida-Hypersensitivitäts-Syndroms‘ bzw. ‚Candidasyndroms‘ mit den damit von seinen Befürwortern in Verbindung gebrachten vielfältigen Symptomen und Erkrankungen. (…) Es ist jedoch nicht ganz ausgeschlossen, dass unter bestimmten Umständen eine durch Candidakolonisation bedingte allergische Sensibilisierung auftritt. (…) Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die Ökologie der Darmflora respektive die Wechselwirkung ihrer Komponenten (darunter C. albicans mit diversen Stämmen) sowie die Beziehungen zwischen Mikroorganismen und Darmmucosa noch unzureichend verstanden sind.“[13]

Sowohl das RKI als auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung halten eine Anti-Pilz-Diät zur Behandlung einer Kandidose für nicht hilfreich. Das RKI schreibt dazu: „Die kohlenhydratarme oder -freie sogenannte ‚Anti-Pilz-Diät‘ erscheint schon konzeptionell fragwürdig, da Mono-, Di- und Oligosaccharide in den proximalen Dünndarmabschnitten vollständig resorbiert werden und für Candida spp. im Colon nicht zur Verfügung stehen (…)“.[13] Die Praxis zeigt, dass umstrittene Diagnosemethoden wie Kinesiologie, Bioresonanz, Elektroakupunktur bis hin zum Auspendeln von meist nichtärztlichen Behandlern häufig eingesetzt werden.

Patienten wird häufig zu einer Colon-Hydro-Therapie geraten, sie ist bei Candidosen selbst in der Alternativmedizin umstritten. Der Nutzen dieser Therapie ist stark umstritten.

Zitat eines Gastroenterologen: „Heilpraktiker und Ärzte, die sich als Heilpraktiker betätigen, haben eine neue Einkommensquelle entdeckt, nämlich die ‚Mikroökologie‘ des Darmes. Das Prinzip ist einfach: zunächst schürt man die Sorge der Bevölkerung vor Erkrankung, bietet dann kostenintensive Verfahren zur Frühdiagnose an und verspricht schließlich Heilung durch dubiose Therapiemethoden. Ein Paradebeispiel für dieses Vorgehen sind die Diagnose und Therapie von Pilzen im Darm.“[14]

„Das Candida-Hypersensitivitäts-Syndrom ist ebenso wie das Chronic-fatigue-Syndrom oder das Multichemikaliensyndrom ein Hirngespinst, das allenfalls als Variante des Reizdarmsyndroms eingestuft werden kann“, sagte Wolfgang Rösch bei einem Kongress.[15]

Differentialdiagnosen

Die folgenden Differentialdiagnosen beziehen sich nicht auf die leicht zu diagnostizierende Candidose, sondern auf chronische unspezifische Magen-Darm-Beschwerden, die von Alternativmedizinern als „Darmpilze“ diagnostiziert werden. Dahinter können sich u. a. folgende Pathologien verbergen:

Chronische Lebererkrankungen (z. B. Leberzirrhose, chronische Hepatitis, Morbus Wilson, Hämochromatose u. a.) portale Hypertension oder Rechtsherzinsuffizienz mit Blutstau in die Baucheingeweide, chronische Pankreatitis, chronische Gastritis, Laktoseintoleranz, Milcheiweißallergie, Unverträglichkeit bestimmter Lebensmittel, Sprue (Zöliakie), chronisch entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, chronische Appendizitis, Sigmadivertikulose, Darmstenosen, Infektionen (Morbus Whipple, Wurmerkrankungen, intraabdominelle Abszesse), mechanische Irritationen durch z. B. Tumore wie Uterusmyome, Bauchaortenaneurysma, innere Hernien (Hiatushernie, Treitzsche Hernie) oder Adhäsionen (Verwachsungen)), Durchblutungsstörungen (Mesenterialarterienstenose), Endometriose, Darmträgheit (Obstipation, Ursachen: medikamentös (Psychopharmaka, Diuretika, Laxantienmißbrauch, Opiate, Parasympatholytika), Kaliummangel, Hypothyreose, diabetische gastrointestinale Parese), Koronare Herzkrankheit mit untypischer Symptomatik (Oberbauchschmerzen).

Sehr häufig sind die Ursachen chronischer unspezifischer Magen-Darm-Beschwerden allerdings psychosomatischer Natur (Reizdarmsyndrom). Hinweise dafür sind die typische Präsentation der Beschwerden durch den Patienten, das stabile Bestehen seit langer Zeit mit freien Intervallen, die Abhängigkeit der Beschwerden von Stress, prädisponierende Faktoren (Magen-Darm-Infektionen, Traumata in der Kindheit, erlernte Krankheitsverarbeitung) und letztlich das Fehlen erklärender organischer Befunde trotz mehrfach wiederholter Untersuchungen.

Literatur

  • Herbert Hof: Candida, Aspergillus und Co: Pathogene Pilze. Pharmazie in unserer Zeit 32(2), S. 96–103 (2003), ISSN 0048-3664
  • Dismukes WE, Wade JS, Lee JY, Dockery BK, Hain JD: A randomized, double-blind trial of nystatin therapy for the candidiasis hypersensitivity syndrome. N Engl J Med. 1990 Dec 20;323(25):1717–23. PMID 2247104
  • Lacour M, Zunder T, Huber R, Sander A, Daschner F, Frank U.: The pathogenetic significance of intestinal Candida colonization--a systematic review from an interdisciplinary and environmental medical point of view. Int J Hyg Environ Health. 2002 May;205(4):257–68. PMID 12068745
  • Wolfgang R. Heizmann, S. Nolting, R. Hauss, W. Mendling, U. Siedentopp, H. Spitzbart: Candida Intestinaltrakt Immunsystem Allergie, Pro Medico, 1999. ISBN 3-932516-08-7
  • Eva-Maria Kraske: Candida – natürliche Hilfe bei Darmpilzen, Graefe u. U, München, 2000, ISBN 3-7742-3538-4 (Bem.: Laienratgeber)

Einzelnachweise

  1. American Academy of Allergology and Immunology: J Allergy Clin Immunol. 1986 Aug;78(2):271–3)
  2. A randomized, double-blind trial of nystatin therapy for the candidiasis hypersensitivity syndrome
  3. Fungi in the oro-intestinal tract and their scientifically founded status
  4. Role of Candida in antibiotic-associated diarrhea
  5. Studies on the yeast flora in patients suffering from psoriasis capillitii or seborrhoic dermatitis of the scalp
  6. Candida albicans and atopic dermatitis
  7. Atopic asthma caused by Candida albicans acid protease: case reports
  8. Relationship of immediate and delayed hypersensitivity to nasopharyngeal and intestinal growth of Candida albicans in allergic subjects
  9. Allergens of Pityrosporum ovale and Candida albicans. I. Cross-reactivity of IgE-binding components
  10. Crossreacting IgE antibodies to Pityrosporum ovale and Candida albicans in atopic children
  11. Wolfgang Heizmann: Candida albicans – ein Modell der Pathogenese
  12. Effectiveness of nystatin in polysymptomatic patients. A randomized, double-blind trial with nystatin versus placebo in general practice.
  13. a b Stellungnahme des RKI
  14. Stellungnahme Prof. Dr. Volker Eckardt (Gastroenterologe in Wiesbaden) in der Medical Tribune Nr. 1/2 1996
  15. Pilzalarm im Darm – ein Hirngespinst?

Weblinks

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