Munie

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Die Vereinigungskirche, ursprünglich The Holy Spirit Association for the Unification of World Christianity, auch als Moon-Bewegung bekannt, ist eine synkretistische neue religiöse Bewegung, die 1954 von dem Koreaner Sun Myung Moon gegründet wurde. Die wichtigsten Lehren sind in dem Buch Das Göttliche Prinzip, das unter der Anweisung Moons geschrieben wurde, zu finden. Die Organisation hat im deutschsprachigem Raum etwa 1200 Mitglieder.[1] In den USA, Japan und Korea ist ihr politischer und wirtschaftlicher Einfluss durch höhere Mitgliederzahlen größer.


Inhaltsverzeichnis

Entwicklung

Die Vereinigungskirche wurde nach dem Koreakrieg (1954) von Sun Myung Moon, der am 25. Februar 1920 im nördlichen Korea geboren wurde, gegründet. Ostern 1935 soll Moon eine Erscheinung von Jesus gehabt haben. Dieser habe ihn beauftragt, seine unvollendeten Aufgaben fortzuführen und abzuschließen. 1948 wird er von der koreanischen Kirche ausgeschlossen und kommt nach dem Koreakrieg von Nordkorea nach Südkorea. Er reist nach Japan und in die USA und gewinnt schnell Mitglieder. Im März 1960 heiratet er Hak Ja Han.

Die Lehre

Die Lehre der Vereinigungskirche stammt von dem Gründer Sun Myung Moon. Moons Offenbarung wird als der Schlüssel für das Verständnis der christlichen Bibel und als Anleitung zur Wiederherstellung der Welt verstanden. Die Hauptwerke über die Lehre der Vereinigungskirche sind Das Göttliche Prinzip und Cheon Seong Gyeong (Heilige Schrift des Himmels).

Gottesbild

Es gibt einen einzigen Gott, der absolut, unveränderlich, allmächtig und ewig ist. Er ist unsichtbar und übersteigt Raum und Zeit. Als Schöpfer des Universums, ist die Welt der physische Ausdruck seines Wesens. Die Eigenschaften, die in Gott vereint sind, werden somit in der Schöpfung reflektiert, zu denen polare Wesenszüge (Yin und Yang) zählen, wie zum Beispiel: Maskulinität und Femininität.

Gott ist die Quelle der Wahrheit, Schönheit, des Guten und der Liebe. Gott steht nicht in der Position eines Richters, sondern in der Position von Eltern der Menschheit. Als Eltern hat er sowohl den väterlichen Aspekt der Rechtschaffenheit, als auch den mütterlichen Aspekt der Vergebung und Fürsorge in sich.

Ursprüngliches Schöpfungsideal

Gott schuf das Universum, um in Beziehungen zu Objektpartnern Liebe und Freude erfahren zu können. Menschen sind die wichtigsten Wesen der Schöpfung, da sie Gottes Kinder sind, die die Fähigkeit besitzen selbst Schöpfer zu sein. Des Weiteren können die Menschen, auf der Grundlage ihrer von Gott gegebenen Freiheit, ihre Charakterentwicklung selbst bestimmen, welche im Zusammenhang damit steht, in welchem Maße sie Gottes Liebe empfangen und erwidern können.

Gott, als Eltern der Menschen, gab dem Menschen den Lebenszweck Freude zu erfahren, was sich in den Drei Großen Segen (Gen 1,28 EU Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, (…) und herrscht über die Fische und Meere, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.) ausdrückt. „Seid fruchtbar“ steht für die Erlangung geistiger und körperlicher Reife, also für Harmonie zwischen Geist und Körper ausgerichtet auf Gott.

Der zweite Segen, „vermehrt euch“, deutet auf die Errichtung einer idealen Familie mit Gott im Mittelpunkt hin. Die Herrschaft über alle Lebewesen auf der Erde, ist eine Forderung an den Menschen, eine verantwortungsbewusste Führung über das gesamte Universum zu übernehmen und, als Mittler zwischen Gott und der physischen Welt, alle Dinge im Einklang mit Gottes Ideal zu gebrauchen, damit sie wiederum ihren Schöpfungszweck erfüllen können.

Gottes Schöpfungsideal ist dann erfüllt, wenn Gott und die Menschheit in einer Beziehung der Liebe stehen und der Mensch die Drei Segen erfüllt hat.

Geistige Welt

Der Mensch wird als Mittler der geistigen und physischen Welt gesehen, da er sowohl ein physisches als auch ein geistiges Selbst besitzt. Das geistige Selbst lebt nach dem Tod des physischen Selbst ewig in der geistigen Welt weiter. Verstorbene Menschen und Engel können mit dem geistigen Selbst von Lebenden interagieren oder es beeinflussen. Engel wurden geschaffen, um den Menschen bei der Erfüllung der Drei Großen Segen zu helfen. Der vollkommene Mensch steht über den dienenden Engeln.

Der Sündenfall

Der Sündenfall der ersten menschlichen Vorfahren Adam und Eva aus der Bibel ist, den Göttlichen Prinzipien zufolge, ein tatsächliches historisches Ereignis. Jedoch werden Elemente der Geschichte, wie zum Beispiel der Baum des Lebens, der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, die verbotene Frucht und die Schlange, als symbolische Metaphern (für einen idealen Mann, eine ideale Frau, sexuelle Liebe und den Erzengel Luzifer) interpretiert.

Der Sündenfall setzt sich aus dem geistigen Fall und dem physischen Fall zusammen. Unter dem geistigen Fall versteht man die verbotene sexuelle Beziehung zwischen dem Erzengel Luzifer und der noch unreifen Eva. Diese Beziehung war entgegen des ursprünglich vorgesehen Verhältnisses zwischen Mensch und Engel.

Mit dem physischen Fall wird die darauffolgende sexuelle Vereinigung von Eva mit Adam beschrieben, welche zu diesem Zeitpunkt noch nicht von Gott gesegnet war. Dabei übertrug Eva Elemente aus der Beziehung mit Luzifer an Adam und über ihre Kinder wurden sie an die gesamte Menschheit weitervererbt. Aus diesem Grund steht nicht Gott im Mittelpunkt der menschlichen Gesellschaft, sondern Luzifer, was dem Ideal Gottes entgegen steht.

Wiederherstellung des ursprünglichen Ideals

Die Lehre der Vereinigungskirche besagt, dass die gesamte menschliche Geschichte seit dem Sündenfall ein andauernder Kampf zwischen den Kräften von Gott und Satan ist, um die ursprüngliche Sünde zu bereinigen und die ursprüngliche Liebe wiederherzustellen. Dieser Prozess ist die treibende Kraft der menschlichen Geschichte, die eine Geschichte der Wiederherstellung und Wiedergutmachung ist. Die Wiederherstellung der satanischen Erblinie in die göttliche Erblinie ist die zentrale Aufgabe des Messias. Der Wechsel der Erblinie wird durch die Teilnahme an der heiligen Ehesegnung erreicht.

Die Geschichte der Religionen ist die Geschichte göttlicher und menschlicher Anstrengung, um das Ideal, das sich in der Verwirklichung der Drei Großen Segen ausdrückt, zu verwirklichen. Im Laufe der Geschichte sind verschiedene bedeutende Persönlichkeiten erschienen, die auf der Seite Gottes oder Satans standen und dem Prozess der Wiederherstellung entweder dienten oder ihm entgegen wirkten.

Der Messias kann die Menschen lediglich von der ursprünglichen Sünde befreien und sie durch seine Lehre führen. Die Verantwortung persönliche und ererbte Sünden zu bereinigen, trägt jeder Mensch selbst.

Die Rolle Sun Myung Moons

Nach der Lehre der Vereinigungskirche ist der Messias ein Mensch, der ohne ursprüngliche Sünde geboren wurde. Seine hauptsächliche Mission ist es, Menschen durch die heilige Ehesegnung mit Gottes Erblinie zu verbinden und so die Grundlage für das Reich Gottes auf Erden und im Himmel zu legen.

Jesus wurde gekreuzigt, bevor er seine Aufgabe vollenden konnte, und konnte der Menschheit nur eine geistige Erlösung bringen. Er verließ diese Welt mit dem Versprechen, dass er wiederkommen würde. Sun Myung Moon wurde als dieser zweite Messias (Herr der Wiederkunft) geboren und zusammen mit seiner Frau Hak Ja Han nehmen sie die Rolle von Wahren Eltern der Menschheit ein. Durch sie wurde zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit Gottes Ideal eines vollkommenen Elternpaars erfüllt, was ursprünglich die Verantwortung von Adam und Eva war. Dementsprechend bezeichnen Mitglieder der Vereinigungskirche Sun Myung Moon als Wahren Vater, Hak Ja Han als Wahre Mutter und ihre gesamte Familie als Wahre Familie.

Der Messias soll allen Menschen den Weg zeigen, selbst Wahre Eltern zu werden und Wahre Familien zu etablieren. Als wichtige Grundlage dafür werden Menschen durch die heilige Ehesegnung mit der Erblinie Gottes verknüpft.

Sun Myung Moon ist jedoch für die Mitglieder der Vereinigungskirche nicht Gott und es wird auch nicht zu ihm gebetet.

Symbol

Das Symbol der Vereinigungskirche

In der Mitte des Symbols ist ein Kreis, welcher für Gott, Wahrheit, Leben und Licht steht. Von diesem Kreis gehen für jeweils eins dieser Elemente vier große dreiecksförmige Strahlen aus, sowie weitere acht kleinere. Insgesamt ergibt dies 12 Strahlen, die an die Sonne und Sonnenstrahlen erinnern sollen. Diese sollen die Zahl 12 als biblisch wichtige Zahl aufgreifen: Die 12 Strahlen korrespondieren zu den in der Apokalypse genannten 12 Perlentoren, die alle in die heilige Stadt Jerusalem führen oder sich auch z.B. auf die 12 Jünger Jesu beziehen. Die vier, bzw. zwölf „Sonnenstrahlen“ stehen darüber hinaus für die Himmelsrichtungen und dafür, dass die Wahrheit auf 12 Wegen verbreitet werden kann. Sie können auch die 12 Typen des menschlichen Charakters darstellen.

Das Quadrat in der Mitte symbolisiert mit seinen vier Ecken die Vier-Positionen-Grundstruktur, also die Einheit von Ursprung, dessen Teilung und deren Einheit (Beispiel: Gott als Ursprung, Mann und Frau als Ausdruck seines Wesens auf zwei Objekte aufgeteilt, Kind als Einheit von Mann und Frau). Der äußere Kreis repräsentiert das Prinzip des Gebens und Empfangens, das Grundlage aller Existenz und somit des Kosmos ist. Der Gründer Sun Myung Moon lehrt, dass die Struktur des Himmelreiches nach dem Muster dieses Symbols errichtet werden wird, d.h. durch 12 Stämme und 12 Charaktertypen, durch die Errichtung der Vier-Positionen-Grundstruktur ausgerichtet auf Gott in harmonischem Geben und Empfangen.

Politische Einflussnahme

In Verfolgung ihrer antikommunistischen Ziele bemühte sich die Vereinigungskirche seit den 70er Jahren verstärkt um Einflussnahme auf die Politik. 1974 traf Sun Myung Moon mit dem durch die Watergate-Affäre geschwächten US-Präsidenten Richard Nixon zusammen. 1978 veröffentlichte der US-Kongress einen Untersuchungsbericht über Koreagate, eine Affäre, in der es um Militärhilfe für Südkorea in Höhe von 93 Millionen Dollar ging. Zentralfigur war der südkoreanische Militärattaché und enge Vertraute Moons, Bo Hee Park. Der Bericht kam zu dem Ergebnis, dass der südkoreanische Geheimdienst KCIA die Vereinigungskirche zur Beeinflussung der amerikanischen Politik im Interesse Südkoreas benutzte. So wurden z. B. systematisch junge Frauen, die der Vereinigungskirche angehörten, als Arbeitskräfte in Büros des US-Kongresses eingeschleust[2]. Der Ausschuss stellte auch zahlreiche Verstöße der Vereinigungskirche gegen Steuer-, Bank-, Devisen-, Einwanderungs- und Außenhandelsgesetze der USA fest.[3]..

Zur Einflussnahme auf die Öffentlichkeit benutzt die Vereinigungskirche verschiedene Unterorganisationen. Die CAUSA propagiert die Philosophie der Vereinigungskirche, den „Gottismus“. Ihr Vorsitzender war in den 80er Jahren Bo Hee Park. In Deutschland führte die CAUSA Deutschland e.V. verschiedene Tagungen durch. Die Vorträge wurden regelmäßig in der CAUSA Zeitschrift „Forum für geistige Führung“ veröffentlicht. Referenten waren unter anderem Günter Rohrmoser, Helmut Bärwald, Konrad Löw oder Klaus Hornung.

Gezielt an Akademiker wendet sich die International Conference of the Unity of Sciences (ICUS), eine Unterorganisation der gleichfalls der Kirche unterstehenden International Cultural Federation mit Sitz in New York.
Die ICUS hält jährlich Kongresse ab, auf denen die teilnehmenden Wissenschaftler 1000 $ für jede Rede und 500 $ für jedes eingereichte Papier erhalten sowie noch einmal 500 $ für dessen Veröffentlichung. Senior Consultants erhalten 5000 $ im Jahr. An den Konferenzen nehmen namhafte Wissenschaftler, auch Nobelpreisträger, teil. Der Soziologe Irving Horowitz nannte sie eine „brillante Marketingstrategie“. Eine weitere Unterorganisation, die World Media Association, organisiert Reisen für Journalisten, speziell von kleineren und mittleren US-Tageszeitungen. „Ich dachte, das sei die einzige Möglichkeit für mich, nach Asien zu kommen“, sagte ein Journalist der Palm Beach Post nach der Teilnahme an einer solchen Reise .[4]
Nachdem Sun Myung Mun 1984 zu einer Gefängnisstrafe wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden war, gelang es der Vereinigungskirche, evangelikale Fernsehprediger wie Jerry Falwell und Jim Swaggart[5], aber auch Bürgerrechtsaktivisten in einer Coalition for Religious Freedom im Kampf für seine Freilassung zusammenzufassen. Eine andere Unterorganisation Freedom Leadership Foundation finanzierte im selben Jahr die Reise eines Senatsausschusses nach Zentralamerika.[6] Die Aktivitäten des National Conservative Political Action Comitee wurden im selben Jahr mit 500.000 Dollar unterstützt. Ferner gründete die Kirche ein Washington Institute for Values in Public Policy, das konservativ orientierte Forschung an verschiedenen Universitäten, u.a. in Stanford, unterstützt. Zur Finanzierung ihrer Aktivitäten transferierte die Kirche von 1975 bis 1984 800 Mio Dollar aus Japan in die USA; den Erlös aus Spenden- und Verkaufsaktionen in den USA gab sie mit 20 Mio. Dollar an. Eine wichtige Einnahmequelle ist der Verkauf von Blumen und Schmuck durch Anhänger, die sich verpflichten, mindestens 100 Dollar pro Tag einzunehmen. Spendensammlern ist ausdrücklich erlaubt, die Zugehörigkeit zur Kirche und den Verwendungszweck der Spenden zu leugnen (heavenly deception).[7][8][9][10][11]
Bo Hee Park definierte den Zweck des politischen Engagements 1984 wie folgt:

“Wir wollen die Welt erwecken und erreichen, dass dieses gottlose, totalitäre System verschwindet...Es ist ein totaler Krieg. Hauptsächlich ein Krieg der Ideen, der Köpfe, des menschlichen Verstandes. Dort wird die Schlacht geschlagen. In diesem Krieg wird alles mobilisiert: politische, soziale, ökonomische und propagandistische Mittel...Die Medienorganisation, die wir schaffen, soll als Instrument unserer Sache eingesetzt werden, als Instrument Gottes“.[12]

Seit 1991 missioniert die Vereinigungskirche verstärkt in den Ländern der ehemaligen UdSSR.

Die baden-württembergische Landesregierung bezeichnete das Auftreten der „Vereinigungskirche“ 1995 als „exemplarisch für die Instrumentalisierung der Religion für die Durchsetzung politischer Ziele“[13].

Verbreitung und Mitgliedschaft

Einflussschwerpunkte der Vereinigungskirche sind Südkorea, Japan, USA und Westeuropa. In Deutschland hat sie nach eigenen Angaben 1.300 Mitglieder und etwa 10.000 Sympathisanten[14], weltweit rechnet man mit 2 Millionen. Nach Angaben der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands beträgt die Mitgliedschaft in Deutschland „mindestens 200“ Personen (incl. Kinder 350) plus etwa 1000 Sympathisanten.[15]

Nach Angaben der Statistik Austria haben bei der Volkszählung 2001 in Österreich 297 Personen angegeben, zur Vereinigungskirche zu gehören.

Bräuche

Durch zahlreiche Bräuche soll unter den Mitgliedern das Zusammengehörigkeitsgefühl und die innere Ausrichtung auf Gott und Sun Myung Moon verstärkt werden. In den regionalen Gemeindezentren werden sonntags Gottesdienste abgehalten, deren Ablauf dem der etablierten Kirchen ähnelt. So werden gemeinsam Kirchenlieder gesungen, es wird eine Predigt gehalten und eine Kollekte durchgeführt. Für die Kinder der Gemeindemitglieder werden Kindergottesdienste durchgeführt. An den Feiertagen der Moon-Bewegung - wie z.B. dem Gottestag, dem bedeutendsten Feiertag am 1. Januar - werden in den Gemeindezentren feierliche Zeremonien abgehalten.

An Sonn- und Feiertagen sowie am Monatsersten wird üblicherweise im Familienkreise das sogenannte Familiengelöbnis[16][17] gesprochen. Dazu versammelt sich die Familie um fünf Uhr morgens am Hausaltar. Der Ablauf wird eingeleitet durch eine dreifache tiefe Verneigung vor den Bildern Sun Myung Moons sowie seiner Frau bzw. Familie. Im Anschluss daran wird gemeinsam ein Treueschwur rezitiert, an den häufig Gebete angeschlossen werden.

Quellen

  1. Besier, Gerhard/Erwin K. Scheuch (1999): Die neuen Inquisitioren - Religionsfreiheit und Glaubensneid Teil 1. Edition Interfrom, Uster.
  2. Washington-Post-Bericht über die Vereinigungskirche 1984
  3. Philipp Flammer, Die Auseinandersetzung um das Phänomen der „Sekten“, Lizenziatsarbeit am Soziologischen Institut der Universität Zürich 1994, Kap.6
  4. Washington Post, cit.
  5. Flammer, Kap.6
  6. Michael Isikoff, Church Spends Millions On Its Image, Wahington Post, September 17, 1984; Seite A01 online einsehbar
  7. Robert J. Lifton, Cult Formation In: Cultic Studies Journal, 1991, Volume 8, Number 1, pages 1-6. online einsehbar
  8. Alan E. Aldridge, Religion in the contemporary world, Wiley-Blackwell 2000, S.20
  9. Linda Woodhead, Religions in Modern World, Routledge 2004, S. 330
  10. Florence Whiteman Kaslow, Marvin B. Sussman, Cults and the family, Haworth Press 1982, S.34
  11. J. Isamu Yamamoto, E Calvin Beisner, Robert M Bowman Jr, Alan W. Gomes, Unification Church, Zondervan 1995, S.13
  12. Washington Post, cit.
  13. Landtag von Baden-Württemberg, Drucksache 11/5501 vom 17.2.1995, S.8 online einsehbar
  14. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Mai 2007, S.9
  15. VELKD (Hg.): Handbuch Religiöse Gemeinschaften und Weltanschauungen, 6. Aufl. 2006, p. 469
  16. Familiengelöbnis
  17. siehe auch Tradition und Lebensart in der Vereinigungskirche

Weblinks


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