- Museum Schillerhaus
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Die Reiss-Engelhorn-Museen (rem) sind eine öffentliche Einrichtung, die mehrere Museen und Einrichtungen in Mannheim unter einem Dach vereint. Dazu gehören:
- Bassermannhaus für Musik und Kunst C 4, 8 (Eröffnung 2010)
- Museum Weltkulturen D 5
- Museum Zeughaus C 5
- Museum Schillerhaus B 5, 7
- ZEPHYR – Raum für Fotografie!
- Zentrum für internationale Kunst- und Kulturgeschichte C 4
- Zentrum Archäometrie – An-Institut der Universität Tübingen D 6
Das 2007 neueröffnete Museum Zeughaus C5 und das Museum Weltkulturen D5 sind Präsentationsorte der großen rem-Sonderausstellungen.
Überblick über die Reiss-Engelhorn-Museen
Die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim (rem genannt) werden seit 1999 von Prof. Dr. Alfried Wieczorek geleitet, der zugleich Vorstandsvorsitzender der Curt-Engelhorn-Stiftung ist. Zweiter Direktor und zweiter Vorstandsvorsitzender ist Privatdozent Dr. Michael Tellenbach. Sie haben sich in den letzten Jahren zu einem international agierenden Museumskomplex, herausragenden Ausstellungsstandort und bedeutenden Forschungszentrum entwickelt. Vor allem in den Bereichen Archäologie, Weltkulturen und Fotografie zählen die rem nicht nur zu den bedeutenden Ausstellungshäusern in Deutschland, sondern auch in Europa. Mit der Neueröffnung der Zeughaussammlungen zur Kunst- und Kulturgeschichte sowie zur Geschichte Mannheims und der Region werden auch diese Fachrichtungen im nationalen und internationalen Museumswesen Beachtung finden. Mit insgesamt 11.300 Quadratmeter Ausstellungsfläche und ca. 1,2 Millionen Exponaten sind die rem der größte süddeutsche Museumskomplex in kommunaler Trägerschaft.
Im Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie, das zugleich An-Institut der Universität Tübingen ist, werden Materialanalysen, Herkunftsbestimmungen von Materialien und Echtheitsuntersuchungen von Exponaten durchgeführt. Zusammen mit dem Ende 2007 seinen Betrieb aufnehmenden Klaus-Tschira-Labor für Chronometrie (Altersbestimmungen) besitzen die rem in Deutschland damit das größte Forschungszentrum dieser Art.
Das Curt-Engelhorn-Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte mit den Forschungsstellen Archäologie und Kultur Ostasiens, Forum Internationale Photographie, Steinzeit und Merowingerzeit vertieft die Schwerpunkte der Museumssammlungen und verknüpft sie mit der internationalen Forschung.
Im Zentrum der Museumsarbeit steht neben der Forschung insbesondere die Präsentation der Forschungsergebnisse in öffentlichkeitswirksamen Ausstellungen. Die internationale Zusammenarbeit wird durch Kooperationen mit anderen weltweit agierenden Museen, Universitäten und weiteren Institutionen gefördert.
Die rem vermitteln und präsentieren in vier Häusern kulturgeschichtliche Vergangenheit und Gegenwart (Museum Zeughaus C5, Museum Weltkulturen D5, Museum Schillerhaus B5, ZEPHYR – Raum für Fotografie C4) in nationalem und internationalem Kontext.
Die Sammlungen wurden 1731 von Kurfürst Carl Philipp begründet, von Kurfürst Carl Theodor seit 1742 in großem Umfang ausgebaut und seitdem stetig erweitert. Sie beschränken sich nicht auf Exponate aus der Region, sondern umfassen Bestände von nationalem und internationalem Interesse. Eine Besonderheit stellen die Eigentums- und Besitzverhältnisse an den heutigen Beständen der rem dar. Die rem besitzen und verwalten ihre Bestände, das Eigentum daran ist aber in folgender Weise aufgeteilt: Ca. 40 Prozent Eigentum des Landes Baden-Württemberg, ca. 40 Prozent Eigentum der Gesellschaft der Freunde Mannheims (Mannheimer Altertumsverein von 1859), 15 Prozent Eigentum der Stadt Mannheim und 5 Prozent Eigentum der Förderer-Stiftung für die rem und der Curt-Engelhorn-Stiftung für die rem.
Einzigartig in der deutschen Museumslandschaft ist die enge Verbindung zwischen den als Eigenbetrieb der Stadt Mannheim geführten rem und der 2001 gegründeten Curt-Engelhorn-Stiftung für die rem als Stiftung bürgerlichen Rechts. Museumsdirektion und Stiftungsvorstand sind identisch, werden stets in Personalunion geführt. Dadurch können die Ressourcen beider Institutionen ideal aufeinander abgestimmt werden. Die Stiftung fördert z. B. die gesamte Forschung und das Ausstellungswesen der rem. Die feste Verankerung der rem in der Bürgerschaft und in der Region findet ihren Ausdruck in den beiden Fördervereinen (Fördererkreis für die Reiss-Engelhorn-Museen und Gesellschaft der Freunde Mannheims) mit über 3000 Mitgliedern und in einem Kranz von Förderinstitutionen bürgerschaftlichen Engagements (Curt-Engelhorn-Stiftung für die Reiss-Engelhorn-Museen, Förderer-Stiftung für die Reiss-Engelhorn-Museen, Kurpfalz-Stiftung, rem-Service GmbH, Gem. Förderer GmbH).
Als Ziele der rem sind definiert:
- Der Ausbau der Position der rem als überregionales und internationales Ausstellungshaus und wissenschaftliches Kompetenzzentrum
- Die Erhaltung der führenden Museumsposition der rem in der Metropolregion Rhein-Neckar (Leuchtturmfunktion)
- Die Bewahrung und der Ausbau der Sammlungen als kulturelles Erbe für zukünftige Generationen
- Die Präsentationen von ständigen Schausammlungen und Sonderausstellungen nach neuesten wissenschaftlichen und didaktischen Erkenntnissen
- Die Teilhabe an der national und international bedeutenden Forschung
- Der Abbau von Hemmschwellen beim Museumsbesuch, um alle gesellschaftlichen Gruppen ansprechen zu können, und die schrittweise erfolgende Erschließung neuer Besuchergruppen
- Die Vermittlung von Wissen und von Verständnis für kulturelle und gesellschaftliche Zusammenhänge in Vergangenheit und Gegenwart
- Die Partnerschaft mit Bildungseinrichtungen verschiedenster Art, weil Museen das einzige dreidimensional erfahrbare Bildungspotential zur Verfügung stellen können
- Der Ausbau der Verankerung in der Bürgerschaft Mannheims und der Metropolregion
- Der Ausbau von Kooperationen mit Museen, Wissenschaftsinstitutionen, der Wirtschaft und weiteren gesellschaftlich relevanten Gruppen
Im Jahr 2008 hatten die Reiss-Engelhorn-Museen 330.172 Besucher.[1]
Museum Weltkulturen D 5
Vom Architekten Carlfried Mutschler und vom Künstler Erwin Bechtold entworfen, wurde das Museum 1988 auf dem Quadrat D 5 eröffnet. Im 1. Obergeschoss sind unter dem Titel „MenschenZeit – Geschichten vom Aufbruch der frühen Menschen“ die Epochen der Steinzeit dargestellt. Der Ausstellungsbereich stellt die Steinzeit als erste archäologisch fassbare Epoche dar und lädt den Besucher in einen Erlebnisraum ein, der Leben und Lebensumfeld dieser Menschen aus der fernen Vergangenheit erschließt.
Im Erdgeschoss und im 2. Obergeschoss befinden sich die Räumlichkeiten für die wechselnden Sonderausstellungen.
Museum Zeughaus C 5
Das Mannheimer Zeughaus gehört zu den bedeutendsten Bauwerken des Frühklassizismus in Deutschland. Es wurde 1777/1778 nach Plänen von Peter Anton von Verschaffelt in der Regierungszeit des Kurfürsten Carl Theodor (1724–1799) als kurfürstliches Waffenarsenal errichtet. Seit seiner Erbauung wurde das Zeughaus vielfältig genutzt und baulich verändert: Im 19. Jahrhundert diente es als Kaserne, ab 1903 als Gewerbehalle und Leihamt. Bereits seit 1908 museal genutzt, wurde 1925 im Erdgeschoss das Museum für Natur- und Völkerkunde und Urgeschichte eröffnet.
Im Zweiten Weltkrieg erlitt das Gebäude große Schäden. Der Wiederaufbau erfolgte ab 1946. Seit 1949 stand das erste Obergeschoss als Museum wieder zur Verfügung. Es folgte 1952 die Aufstellung der Stadtgeschichtlichen Sammlung im Hofgebäude des Zeughauses. 1953 beschloss dann der Mannheimer Gemeinderat die Einrichtung eines neuen Museums, des Reiss-Museums, im Zeughaus. Umfangreiche Sanierungen und Aufbauarbeiten begannen. Am 21. Januar 1957 wurde das Zeughaus als Reiss-Museum eingeweiht.
Aufgrund erheblicher baulicher Mängel und unvertretbarer Klimaschwankungen wurde im April 2003 die Generalsanierung und museale Neueinrichtung des Zeughauses begonnen und pünktlich zum 400jährigen Stadtjubiläum am 24. Januar 2007 abgeschlossen. Das Museum Zeughaus ist am 24. Januar 2007 nach einer umfassenden Sanierung und einer Neukonzeption der Sammlung wiedereröffnet worden. Es befindet sich direkt gegenüber dem Museum Weltkulturen auf dem Quadrat C 5.
Die Welt der Antike präsentiert sich dem Besucher im Untergeschoss. Die Exponate stellen insbesondere die hellenistische, etruskische und römische Epoche dar. Im Erdgeschoss, dem Eingangsbereich, befindet sich die Schatzkammer mit sakralen Kunstwerken und die Porzellansammlung mit einem großen Anteil von Stücken der Frankenthaler Porzellanmanufaktur. Der Heinrich-Vetter-Saal ist im ersten Obergeschoss und wird für Sonderausstellungen genutzt werden. Die Gemälde-, Grafik-, Uhren-, Kleidungs-, und Möbelsammlung befindet sich im 2. Obergeschoss. Zudem wird hier eine Ausstellung zum Thema Sammelrausch, die sich dem Thema Sammeln widmet, gezeigt. Auf die Stadtgeschichte Mannheims und den Naturraum des Stadtgebiets, sowie die umfangreiche Theatergeschichte, wird im dritten Obergeschoss eingegangen. Im vierten Obergeschoss befindet sich die Musikinstrumentesammlung und das Forum internationale Photografie.
Museum Schillerhaus B5, 7
Mannheimer Boden war es, auf dem der junge Friedrich Schiller seine ersten Erfolge als Theaterdichter feierte. Bevor es ihn weiter nach Leipzig und Weimar zog, verlebte das junge Genie hier von Juli 1783 bis April 1785 zwei aufregende und für seine weitere berufliche Laufbahn entscheidende Jahre.
In dieser Zeit lebte Schiller in verschiedenen Anwesen in Mannheim. Die letzte Wohnung befand sich wohl im Hölzelschen Haus in Mannheim, B 5,8. Dieses Architekturensemble ist heute nicht mehr vorhanden. In dem erhalten gebliebenen benachbarten Komplex B 5,7 aber spiegelt sich die Atmosphäre der Lebenssituation des jungen Schiller in den letzten Monaten seines Aufenthaltes in der Stadt wider. Der Fördererkreis für die Reiss-Engelhorn-Museen hat den Komplex erworben und renoviert. Hier befindet sich das Museum Schillerhaus der Reiss-Engelhorn-Museen.
ZEPHYR – Raum für Fotografie! C4, 9
ZEPHYR – Raum für Fotografie! ist ein weiterer Ausstellungsort der Reiss-Engelhorn-Museen im Quadrat C 4,9. ZEPHYR zeigt wechselnde Ausstellungen internationaler Künstler, die mit den Medien Video und Fotografie arbeiten. 2006 zeigte ZEPHYR Arbeiten der internationalen Newcomerin Stefanie Schneider. 2007 standen die großen Ausstellungsprojekte „my vision – Ideen für die Welt von Morgen“ im Rahmen des 400-jährigen Stadtjubiläums Mannheim und Spurensuche – Polizeifotografie in Mannheim 1945–1970 im Mittelpunkt des Ausstellungsprogramms.
Zentrum Internationale Kunst- und Kulturgeschichte C 4
Mit einer in der deutschen Museumslandschaft im Blick auf die letzten Jahre einzigartigen Stiftung von 21.000.000 Euro hat der Unternehmer Curt Engelhorn im Jahr 2001 die damaligen Reiss-Museen – heute zu Ehren des Stifters Reiss-Engelhorn-Museen genannt – bedacht.
Zweck der Stiftung ist die Förderung der Reiss-Engelhorn-Museen als öffentliche Einrichtung der Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung. Sie verfolgt das Ziel, die Reiss-Engelhorn-Museen zu einem national und international angesehenen Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte und internationalen Kulturvergleich zu formen. Die Einrichtung des Zentrums für Internationale Kunst- und Kulturgeschichte steht in der Erfüllung dieser Stiftungszielsetzung.
Das Zentrum für Internationale Kunst- und Kulturgeschichte mit den Forschungsstellen Archäologie und Kultur Ostasiens, Forum Internationale Photographie, Steinzeit und Merowingerzeit vertieft die Schwerpunkte der Museumssammlungen und verknüpft sie mit der internationalen Forschung.
Zentrum Archäometrie – An-Institut der Universität Tübingen D 6
Die Archäometrie dient der Untersuchung der Herkunft von Rohstoffen, um so Rückschlüsse auf die Echtheit archäologischer Fundstücke ziehen zu können. Es können auch Angaben zur Herkunft der Objekte wie auch der regionalen Ausbreitung von Kulturen gemacht werden. Das Curt-Engelhorn-Zentrum für Archäometrie wurde im November 2004 gegründet und verbindet die Reiss-Engelhorn-Museen als An-Institut mit der Universität Tübingen in Form einer Public Private Partnership. Es ist entstanden aus einer Stiftungsprofessur, die 1997 von der VolkswagenStiftung an der TU Bergakademie Freiberg eingerichtet worden war. Die Grundeinrichtung des Zentrums wurde von dort übernommen, modernisiert und ausgebaut.
Hier erarbeiten sich Studierende in Praktika die modernen Methoden der Archäometrie. Hier werden international vernetzte Forschungsprojekte durchgeführt und Diplom- und Doktorarbeiten zur Archäometrie. In speziellen Kursen für Archäologen, Restauratoren, sowie Kunst- und Kulturhistoriker werden die Möglichkeiten der Materialanalyse in den Kulturwissenschaften erläutert.
Bassermannhaus für Musik und Kunst C 4, 8
Die Grundsteinlegung für den Museumsneubau erfolgte am 23. Oktober 2008. Da zuvor eine Nutzung als Parkplatz erfolgte, konnten bei der archäologischen Untersuchung vor Baubeginn gut erhaltene Reste des historischen Gebäudebestandes aus der Zeit der frühen Besiedelung festgestellt werden. Errichtet wird für fünf Millionen Euro ein sechsgeschoßiger Bau, in dem im Erd- und ersten Obergeschoß 2010 die Ausstellung Klang der Kulturen eröffnet werden soll. Ermöglicht wird das Projekt durch eine Spende der Bassermann-Kulturstiftung Mannheim, welche dem Museum insgesamt zehn Millionen Euro zur Verfügung stellt.[2]
Ausstellungen 2007
- 28. Januar 2007–Januar 2008: Ins Wort gesetzt – Zeitgenössische Lyrik zu Fotografien von Robert Häusser
- 4. Februar 2007–15. April 2007: my vision – Ideen für die Welt von Morgen
- 21. April 2007–14. August 2007: Pferdestärken – Das Pferd bewegt die Menschheit
- 26. Mai 2007–12. August 2007: 10/400 – 10 Jahre Stadtentwicklung/400 Jahre Stadt Mannheim
- 10. Juni 2007–12. August 2007: Gudrun-Wassermann-Buschan-Preis 2006 – Evelyn Hribersek
- 17. Juni 2007 - 29. Juli 2007: Welde Fotokunstpreis
- 16. September 2007–6. Januar 2008: Spurensuche – Polizeifotografie in Mannheim 1945–1970
- 30. September 2007–24. März 2008: Mumien – Der Traum vom ewigen Leben
- 30. September 2007–24. März 2008: Verhüllungen – Malerei von Klaus Jürgen Fischer
Ausstellungen 2008
- 16. September 2007–24. März 2008: Spurensuche – Polizeifotografie in Mannheim 1945–1970
- 28. Januar 2007–13. April 2008: Ins Wort gesetzt – Zeitgenössische Lyrik zu Fotografien von Robert Häusser
- 30. September 2007–24. März 2008: Mumien – Der Traum vom ewigen Leben
- 30. September 2007–24. März 2008: Verhüllungen – Malerei von Klaus Jürgen-Fischer
- 9. Februar 2008–1. Juni 2008: Ursprünge der Seidenstrasse – Sensationelle Neufunde aus Xinjiang, China
- 17. Mai 2008-30. April 2009: Robert Häusser – Das Moortagebuch
- 1. Juni 2008-20. Juli 2008: TRANS – Fotografische Bilder von Gerhard Vormwald
- 14. September 2008–18. Januar 2009: Homer – Der Mythos von Troja in Dichtung und Kunst
- 28. September 2008-11. Januar 2009: Paolo Pellegrin - As I WAS DYING
- 3. Oktober 2008–11. Januar 2009: Weltstars der Fotografie – Die Preisträger der Hasselblad-Foundation
- 8. November 2008-25. Mai 2009: Stephan von Stengel – Ein Schöngeist in diplomatischen Diensten
Ausstellungen 2009
- 17. Mai 2008-30. April 2009: Robert Häusser – Das Moortagebuch
- 14. September 2008–18. Januar 2009: Homer – Der Mythos von Troja in Dichtung und Kunst
- 3. Oktober 2008–11. Januar 2009: Weltstars der Fotografie – Die Preisträger der Hasselblad-Foundation
- 8. November 2008-25. Mai 2009: Stephan von Stengel – Ein Schöngeist in diplomatischen Diensten
- 11. Januar 2009-22. Februar 2009: Aids in Odessa - Andrea Diefenbach
- 1. März 2009-7. Juni 2009: EVET: Ja, ich will! – Hochzeitskultur und Mode von 1800 bis heute: eine deutsch-türkische Begegnung
- 8. März 2009-26. April 2009: Am Wasser gebaut - Sascha Weidner
- 21. März 2009-6. März 2011: Wie funktioniert Archäologie?
- 17. Mai 2009-15. November 2009: Fundsache Luther
- 31. Mai 2009-25. April 2010: Robert Häusser - Die Berliner Mauer
- 3. Oktober 2009-21. Februar 2010: Alexander der Große und die Öffnung der Welt
Ausstellungen 2010
- 19. September 2010–20. Februar 2011: Die Staufer und Italien. Innovationsregionen im mittelalterlichen Europa, gefördert durch die Landesstiftung Baden-Württemberg mit 700.000 Euro [3]
Literatur
- Alfried Wieczorek, Christoph Lind (Hrsg.): Ursprünge der Seidenstraße: sensationelle Neufunde aus Xinjiang, China. Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-2160-2.
- Alfried Wieczorek, Michael Tellenbach, Wilfried Rosendahl (Hrsg.): Mumien: Der Traum vom ewigen Leben. Philipp von Zabern, Mainz am Rhein 2007.
Einzelnachweise
- ↑ Stadt Mannheim 12. Januar 2009
- ↑ Stadt Mannheim 29. Oktober 2008
- ↑ Staatsanzeiger Nr. 8 vom 6. März 2009
Sammlungen im Internet
Die Keramiksammlung der REM kann über das BAM-Portal durchsucht werden.
Weblinks
- Informationen zu Reiss, Engelhorn, Museen im BAM-Portal
- Website der Reiss-Engelhorn-Museen
- Sehenswertes in Mannheim
- Curt-Engelhorn-Zentrum für Archäometrie
- Ausstellung Alexander der Große und die Öffnung der Welt, 2009 in den Reiss-Engelhorn-Museen
49.488888.46212Koordinaten: 49° 29′ 20″ N, 8° 27′ 44″ O
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